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Nissan NV200
Pech, Pleite und Pannen Tag
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<blockquote data-quote="Berlingooo" data-source="post: 115907" data-attributes="member: 6615"><p>Mir wär da schon anders, wenn ich ehrlich bin.</p><p>Nach drei Jahren und 20.000 Kilometern bereits einen defekten Injektor - das klingt nach schlechter Charge, also minderer Qualität der Zuliefererteile. Da kann nur dein Auto, oder auch 100 weitere, oder auch 10.000 weitere von betroffen sein. Ich hätte ihn höchstwahrscheinlich zurückgegeben. Ein Injektor geht in einem solch kurzem Zeitraum und bei so wenig Laufleistung eigentlich nicht über den Jordan, die halten - meist - ein Autoleben lang. Wenn der nach 10, 12 Jahren bei 200.000 abrauscht, okay. Nachvollziehbar. Aber das ist eindeutig zu früh.</p><p></p><p>Stimmt schon, genau bei diesem Auto wäre jetzt die "Mängelhistorie" und die Liste der ausgeführten Arbeiten sehr interessant. Es kann durchaus ein Montagsauto sein, die baut zwar vor allem VW, aber auch andere Hersteller haben das immer mal wieder. Immerhin hast du ja ne Weile Zeit, das rauszufinden.</p><p></p><p>Ich hab mir 2008 bei Citroën den aktuellen C5 neu gekauft. Und bin keine 500 Meter weit gekommen, unter Gepiepse und wirren Fehlermeldungen vom Bordcomputer blieb der Wagen stehen und zuckte nicht mehr. Das war echt n Scheißgefühl. Zurück zu Fuß zum Autohaus, Schlüssel hingelegt, und gefragt, ob mal einer gucken könnte. Da die Truppe da sichtlich ergriffen war und sofort motiviert ans Werk ging, hab ich erstmal auf weitere Kommentare verzichtet und schlicht "zugesehen". Da turnten also, angerollt mit Werkstattwagen, zwei Meister, ein Kundendienstmanager und 2 Monteure um das neue Auto mit Kilometerstand 0.6 rum, und schoben schlicht Panik. "Noch nie erlebt", "Ach du Scheiße", und "am besten direkt zurück", hab ich alles vernehmen können. Der Kundendienstmanager wars dann, der unter der Haube dann die Batterieabdeckung runterzog und feststellte, dass der Schnellverschluß vom Batteriepluspol einfach nicht richtig aufgesteckt war, sondern nur lose daneben lag und "irgendwie" Kontakt zum Batteriepol hatte, und erklärte das direkt einem der beiden Meister. Der pröppelte den Schnellverschluß auf die Batterie, der andere drehte den Zündschlüssel, peng, Auto lief wieder. Ich stand, ungerührt und recht entspannt, daneben. War schon witzig, wie sich dann fünf Augenpaare auf dich richten, dich entgeistert ansehen, und nach Sekunden dann der Kundendienstmann fragt: "Haben sie noch ein paar Minuten Zeit? Wir würden gern noch ein paar Sachen nachsehen".</p><p>War dann natürlich alles in Ordnung. Auto auf die Bühne, Stecker dran, alle Kabel gecheckt, n riesen-Pi-pa-po. Da hat irgendwo im Werk schlicht wer vergessen, den Anschluß da korrekt zu montieren, der Bordstein-runterfahr-Moment hat gereicht, um alles stillzulegen - logisch. Jedenfalls haben sich alle Beteiligten sichtlich so sehr dafür geschämt, dass es mir selbst fast schon peinlich war.</p><p></p><p>Das Auto fährt bis heute tadellos, keine Mängel, lediglich einmal Bremsbeläge und zwei Glühlampen mussten ersetzt werden. Es hat keine Macken, keine Spinnereien, springt jederzeit an und fährt äußerst zuverlässig.</p><p></p><p>Ich will damit nur sagen, es gibt solche und solche Fälle. Andere hätten direkt auf eine Wandlung bestanden, weil sie null Vertrauen ins Auto hätten, wenn es keine 500 Meter weit nach der Auslieferung kommt. Ich hatte "Glück", und hab einen perfekt und sauber verarbeiteten Wagen, der seit über sechs Jahren absolut Mängelfrei seinen Dienst verrichtet. Das hätte alles auch anders laufen können.</p><p></p><p>Lass den Bauch entscheiden. Das ist wichtig. Entscheide selbst. Es gibt genug gebrauchte junge Evalias, und wenn du dich nicht komplett eingeschossen hast auf diesen, kann es auch ein anderer werden. Oder, du vertraust dem Wagen trotzdem, und hakst die Sache ab. Das liegt bei dir! <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/icon_wink.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=";-)" title="zwink ;-)" data-shortname=";-)" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Berlingooo, post: 115907, member: 6615"] Mir wär da schon anders, wenn ich ehrlich bin. Nach drei Jahren und 20.000 Kilometern bereits einen defekten Injektor - das klingt nach schlechter Charge, also minderer Qualität der Zuliefererteile. Da kann nur dein Auto, oder auch 100 weitere, oder auch 10.000 weitere von betroffen sein. Ich hätte ihn höchstwahrscheinlich zurückgegeben. Ein Injektor geht in einem solch kurzem Zeitraum und bei so wenig Laufleistung eigentlich nicht über den Jordan, die halten - meist - ein Autoleben lang. Wenn der nach 10, 12 Jahren bei 200.000 abrauscht, okay. Nachvollziehbar. Aber das ist eindeutig zu früh. Stimmt schon, genau bei diesem Auto wäre jetzt die "Mängelhistorie" und die Liste der ausgeführten Arbeiten sehr interessant. Es kann durchaus ein Montagsauto sein, die baut zwar vor allem VW, aber auch andere Hersteller haben das immer mal wieder. Immerhin hast du ja ne Weile Zeit, das rauszufinden. Ich hab mir 2008 bei Citroën den aktuellen C5 neu gekauft. Und bin keine 500 Meter weit gekommen, unter Gepiepse und wirren Fehlermeldungen vom Bordcomputer blieb der Wagen stehen und zuckte nicht mehr. Das war echt n Scheißgefühl. Zurück zu Fuß zum Autohaus, Schlüssel hingelegt, und gefragt, ob mal einer gucken könnte. Da die Truppe da sichtlich ergriffen war und sofort motiviert ans Werk ging, hab ich erstmal auf weitere Kommentare verzichtet und schlicht "zugesehen". Da turnten also, angerollt mit Werkstattwagen, zwei Meister, ein Kundendienstmanager und 2 Monteure um das neue Auto mit Kilometerstand 0.6 rum, und schoben schlicht Panik. "Noch nie erlebt", "Ach du Scheiße", und "am besten direkt zurück", hab ich alles vernehmen können. Der Kundendienstmanager wars dann, der unter der Haube dann die Batterieabdeckung runterzog und feststellte, dass der Schnellverschluß vom Batteriepluspol einfach nicht richtig aufgesteckt war, sondern nur lose daneben lag und "irgendwie" Kontakt zum Batteriepol hatte, und erklärte das direkt einem der beiden Meister. Der pröppelte den Schnellverschluß auf die Batterie, der andere drehte den Zündschlüssel, peng, Auto lief wieder. Ich stand, ungerührt und recht entspannt, daneben. War schon witzig, wie sich dann fünf Augenpaare auf dich richten, dich entgeistert ansehen, und nach Sekunden dann der Kundendienstmann fragt: "Haben sie noch ein paar Minuten Zeit? Wir würden gern noch ein paar Sachen nachsehen". War dann natürlich alles in Ordnung. Auto auf die Bühne, Stecker dran, alle Kabel gecheckt, n riesen-Pi-pa-po. Da hat irgendwo im Werk schlicht wer vergessen, den Anschluß da korrekt zu montieren, der Bordstein-runterfahr-Moment hat gereicht, um alles stillzulegen - logisch. Jedenfalls haben sich alle Beteiligten sichtlich so sehr dafür geschämt, dass es mir selbst fast schon peinlich war. Das Auto fährt bis heute tadellos, keine Mängel, lediglich einmal Bremsbeläge und zwei Glühlampen mussten ersetzt werden. Es hat keine Macken, keine Spinnereien, springt jederzeit an und fährt äußerst zuverlässig. Ich will damit nur sagen, es gibt solche und solche Fälle. Andere hätten direkt auf eine Wandlung bestanden, weil sie null Vertrauen ins Auto hätten, wenn es keine 500 Meter weit nach der Auslieferung kommt. Ich hatte "Glück", und hab einen perfekt und sauber verarbeiteten Wagen, der seit über sechs Jahren absolut Mängelfrei seinen Dienst verrichtet. Das hätte alles auch anders laufen können. Lass den Bauch entscheiden. Das ist wichtig. Entscheide selbst. Es gibt genug gebrauchte junge Evalias, und wenn du dich nicht komplett eingeschossen hast auf diesen, kann es auch ein anderer werden. Oder, du vertraust dem Wagen trotzdem, und hakst die Sache ab. Das liegt bei dir! ;) [/QUOTE]
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