Passende Grundlage gesucht

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HaikoH

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Hallo zusammen!

Zunächst möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin Haiko, 32 Jahre jung, aus dem schönen Leipzig und von Beruf IT-Leiter. Meine Frau und ich suchen ein neues Auto. Bisher hatten wir Kleinwagen und Mittelklasse-Limousinen.

Der "Neue" (den wir als Gebrauchtwagen kaufen wollen, es sei denn, es kommt ein bombiges Finanzierungsangebot für einen Neuwagen um die Ecke) soll zum Gelegenheits-Camper umgebaut werden. Daran haben wir nur einige wenige konkrete Anforderungen:

- Es soll ein Benziner sein (wir fahren <10.000km im Jahr und keiner weiß, wo das mit den Dieseln gerade hin geht)
- Das Bett soll nutzbar sein, ohne immer erst das halbe Auto umzubauen (d.h., am besten müssen die Sitze ganz vorne nicht verändert werden)
- Die Liegefläche muss >1,80m sein, besser >1,90m (ich bin 1,83m groß)
- Das Auto muss voll alltags- und stadttauglich bleiben (es wird zumindest im Winter und bei schlechtem Wetter täglich im Stadtverkehr genutzt, aber nur ein paar Wochenenden und vielleicht 2-3 Wochen im Jahr als Schlafplatz)
- Wir brauchen keine Küche oder Sanitäreinbauten, das Bett, ein bisschen Licht, Strom, ggf. ein flexibler Tisch, das wird fürs Erste reichen
- Es reichen bei Verwendung als Camper 2 Sitze, im Alltag sind 3-4 Sitze ausreichend.

Der erste Wunsch war der Ford Grand Tourneo Connect, der ist aber natürlich ziemlich groß und hat damit nen riesen Wendekreis, Außerdem gibt es den scheinbar nur als Automatik, was dem ohnehin hohen Benzinverbrauch nicht gerade gut tut.

Weitere Kandidaten waren der Nissan NV200, Caddy Maxi und Renault Grand Kangoo. Die haben aber alle mindestens einen massiven Nachteil (Nissan: Blattfedern, winzige Reifen, langer Bremsweg, hinten keine zu öffnenden Fenster, als Benziner kaum zu bekommen // Caddy sehr teuer, Blattfedern // Grand Kangoo nur als Diesel verfügbar).

Wunschausstattung:
- Klimaautomatik, am besten 2-Zonen (meine Frau hat ein gänzlich anderes Temperaturempfinden als ich)
- Rückfahrkamera (kein Pieper) oder die Möglichkeit, ohne Probleme ein Doppel-DIN-Radio einzubauen
- Sitzheizung oder Standheizung
- Tempomat

Gibt es weitere Fahrzeuge, die ich übersehen habe? Welches Fahrzeug würdet ihr unter den gegebenen Anforderungen empfehlen und warum? DANKE!!
 
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HaikoH

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Warum sind die Blattfedern für Dich negativ?

Ohne es jetzt technisch tiefer begründen zu können, habe ich die Angst/Vermutung, dass das Fahrzeug mit nur einer Person drin im Stadtverkehr bei Bodenwellen und co. nicht gerade angenehm zu fahren ist und bei kurzen Wellen "hüpft". Ist aber alleine gesehen kein Ausschlusskriterium.
 
odfi

odfi

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Ah, ja, wenns Auto leer ist, kanns schon hüpfen, aber grad als 7-Sitzer hast Du schonmal ordentlich Gewicht durch die Sitze... also ich hab da kein Problem mit. Abgesehen davon werden diese Federn immer wieder als langlebig und zuverlässig beschrieben. Vor ner Weile hab ich mal in nem Blog von jemandem gelesen, der mit seinem NV200 regelmäßig eine 1,5-Tonnen-Last transportiert und die Federn haltens aus. (zumindest zu dem damaligen Zeitpunkt)
Aber richtig ist, die Räder sind klein - auch ne Gewöhnungsfrage.
Das mit dem Bremsweg hab ich damals gelesen, aber in den ganzen Jahren bisher keinen einzigen Problemfall gehabt, bei dem der Bremsweg zu lang gewesen wär. (meine Erfahrung...)
Hinten öffnende Fenster wurden irgendwann eingeführt - musst Du genauer in die jeweilige Artikelbeschreibung des Gebrauchtwagens gucken.
Dass es Benziner selten gibt, liegt wohl an der allgemeinen Zufriedenheit der Besitzer mit dem Auto und dass der nicht mehr gebaut wird. Auch ich kann mir im Moment nicht vorstellen, dass ich den wieder verkaufe. (Wobei diese Treuer der Besitzer ja auch ein bemerkenswertes Kompliment ist.)

Alles in allem: Bei der Außenlänge kriegst Du kein anderes Auto, wo Du ohne Umräumen hinter den Sitzen 1,90m hinkriegst. Da musst Du bei anderen Autos entweder das nach vorn klappen der Sitze hinnehmen oder eine Langversion kaufen (von Caddy gibts die glaub ich als Benziner).

Abgesehen davon gibts ab Herbst den neuen Berlingo/Combo/Rifter, falls Du ne Neuwagen-Empfehlung haben willst. Der Platz da drin ist noch nicht bekannt, aber ihn wirds auch als Lang- und Kurzversion geben.
 
helmut_taunus

helmut_taunus

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Hallo,
willkommen im Forum und bei den Hochdachkombis.
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Ich sag extra bei den Hochdachkombis und meine auch, weg von anderen Autos. Weg von den Rennmaschinen und Liegefahrzeugen.
Kleinwagen und Mittelklasse-Limousinen.
Gelegenheits-Camper umgebaut
- Wir brauchen .. das Bett, ein bisschen Licht, Strom, ggf. ein flexibler Tisch, das wird fürs Erste reichen
- Es reichen bei Verwendung als Camper 2 Sitze, im Alltag sind 3-4 Sitze ausreichend.
Die Hochdachkombis sind eine spezielle Fajrzeugklasse. Im Vergleich fallen Fahrzeuge wie Polo und Passat als Kleinwagen auf, denn so richtig passt in diese kleinen Liege-Autos kein Bett hinein. In die Hochdachkombis allerdings schon, auch in die ganz kleinen alten ersten Kangoo mit 4 Meter null Aiussenlaenge wurden halbe Zimmer eingebaut. klick
Mittelklasse-Limousinen - Gelegenheits-Camper umgebaut
Nissan NV200 Blattfedern, winzige Reifen
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Dass Mittelklassse-Limousinen so derart klein als Wohn-und Schlafraum daherkommen, liegt an der geringen Innenhoehe (irgendwie verstaendlich) aber auch echt entscheidend an der Breite. Sie sind einfach platzverschwendend aufgebaut. Erstens aussen nicht annaehernd senkrecht, aber platzverschwendend wirkt sich aus, die ueblichen PKW koennen breitere Reifen haben, und groessere Reifen. Dadurch wird von aussen gesehen mehr Radkasten benoetigt, bedeutet weniger Platz innen. Zu allem Ueberfluss bauen sie innen zwischen die breiten Raeder oft noch Federbeine in den Innenraum hinein, so dass dazwischen kaum noch Laderaum (oder Bettraum) uebrig bleibt. Schau mal zum Vergleich diese Radkaesten an. Besonders der NV200 ist anders optimiert, kleine Raeder koennen gleichzeitig eher schmal sein, kein Federbein zwischen Radkasten und Innenraum, Blattfedern befinden sich UNTER dem Laderaum, der Platz zwischen den Radkaesten innen ist eine Palette, sprich 120cm Palette quer. Zum Vergleich, grosse Mittelklasse mal kaum ueber 1 Meter, Golfklasse unter 100cm, da passt noch nicht mal der zusammengeklappte Tapeziertisch quer rein. Andere HDK um 120cm in der LKW Version, klein sind 115cm (im HDK Segment). Da haengt die eine Messlatte, nicht bei Breitreifen.
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Das naechste Konstruktionsprinzip sind die Sitze und die Sitzposition. Es wird Laenge zum Laden gewonnen, wenn der Fahrer wenig Sitzlaenge im Wagen wegnimmt. anders als bei den Liegefahrzeugen sitzt man eher aufrecht, passend dazu sind Sitzschienen eher kurz und das Lenkrad waagerechter. Den Vorteil sage ich mal mit den Worten einer (damals) jungen Micra-Fahrerin. Anfangs hatte ich eher Angst, dass ich so einen grossen Wagen steuern soll. Doch im Berlingo hoch aufrecht sitzend und mit den Hochformat-Spiegeln gibt s deutlci bessere Uebersicht, ueber das Verkehrsgeschehen und die Abmessunegn. Er braucht zwar Platz, aber man sieht es und muss nicht schaetzen oder glauben, die eckige gerade Aussenform hilft zusaetzlich.
Gelegenheits-Camper umgebaut
- Wir brauchen .. das Bett, ein bisschen Licht, Strom, ggf. ein flexibler Tisch, das wird fürs Erste reichen
- Es reichen bei Verwendung als Camper 2 Sitze
- Liegelaenge 190 cm - ohne vordere Sitze umbauen
So fangen die Beginner immer an. Zuerst ein Bett, daann ein Riesen-Laderaum drumherum, und anschliessend ueber die Fahrzeuggroesse wundern. Oft spielt noch der hohe Wertverlust und der hohe Spritpreis hinein, bei geringerer Reichweite, denn der Tank ist nicht groesser.
Zum anderen Ansatz rate ich:
ein parkplatzfreundliches Auto nehmen, das im Standard wenig kostet, ueberall erhaeltlich und wiederverkaufbar, und etwas mehr in den Innenumbau stecken. Mehr zuerst an Intelligenz (oder Recherche), dann an Aufwand und zuletzt an Handgriffen waehrend der Reise. Um diese Messlatte mal zu zeigen, ein Standard-PKW Berlingo 5 Sitzer kostet neu um 15ooo (find grad keines der frueher moeglichen Einfachausstattung unter 13ooo). Die hinteren Sitze werden mit wenigen Schrauben ausgebaut und weggetragen, in Sonderausstattung gibts auch herausnehmbare Einzelsitze von geringem Eigengewicht. Die vorderen Lehnen sind umklappbar fuer 2Meter30 (rechts mehr) moegliche Liegelaenge, dort kannst Du entscheiden, ob das Bett ans Lenkrad oder an die Heckklappe soll. klick Wir sind hier bei 4Meter37 und 15ooo als Neuwagen., Golf 4Meter25 oder als Golf Kombi viel laenger. Der Caddy eher kleiner als Berlingo / Partner, Citan-Kangoo und Dokker aehnlich, Doblo eher etwas groesser, NV200 nochmal deutlich platzoptimiert, maximaler Innenraum pro Grundflaeche von allen. Die Ford fallen nicht positiv auf, zumal die Innenhoehe vom Dach herunter nicht besonders optimiert wurde, der Boden scheint mir unnuetz hoch ueber der Fahrbahn.
Der andere Ansatz ueberspitzt formuliert, such das kleinstmoegliche Auto, wo man halbwegs / notfalls drin Wohnen kann, denk an den Wohnraum und bau dann gedanklich das umklappbare Bett in diesen Raum. Am Tisch sitzen und dann zum Bett aendern, voellig umgekehrt dem Beginner komisch vorkommend, und provozierend gemeint. Die kurzen HDK liegen schon im Mittelfeld der Loesungen, "der mit dem Corsa campt" hat keinen Sitzplatz mehr im noch kleinerem Fahrzeug, aber Wasserversorgung / Spuele, noch mehr Abenteuer-Erlebnis outdoor. klick
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Zu groesseren Karossen bestehen viele Moeglichkeiten, dann wird der Innenbau einfacher. Es gab auch mal einen Artikel zu den Unterschieden von Langem Caddy zum VW-Bus bei fast gleicher Aussenlaenge.
Ford Grand Tourneo Connect
Die anderen Ford hast Du auch auf dem Schirm?
Ford Transit Connect Kombi 5 Sitzer
Ford Transit Connect L2 Kombi 5 Sitzer
Ford Transit Connect L2 Kombi 7 Sitzer klick
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Fuer NV200 und manche Caddy gibts drehbare Frontsitze, dann oeffnet sich die "Halle". Wie oben erwaehnt, bei Berlingo / Partner Bettenbau auch ohne Drehen AUF / UEBER die Vordersitze.
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(gesehen? diesen Appatizer mit gemischt altem und neuem Berlingo / Partner
und viele Bilder zu Berlingo Campern unten in meinem Link?)
Gruss Helmut
 
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Rolf1

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Mir ist momentan kein Fahrzeug bekannt, das ALLE Kriterien erfüllt. Der Nissan Evalia ist noch halbwegs wendig, größere Wendekreise wären für mich ein NoGo. Kommt eben drauf an, wie Du das siehtst. Die Blattfedern stören mich hingegen nicht. Sie haben auch Vorteile, der schlechte Ruf ist m.E. unbegründet. Eine 2-Zonen-Klimatisierung hat der nicht, aber immerhin Tempomat und Sitzheizung (die ist dann 2-Zonen ;-) ) und eine Rückfahrkamera ohne nervigen Piepser.
Mit den "winzigen Reifen" habe ich kein Problem, vor ein paar Jahren noch war diese Reifengröße Standard. Zu öffnende (Mini-)fenster gibts gegen Aufpreis (gabs anfangs nicht).
Ich habe schon viele Autos mit längeren Bremswegen gefahren. Soooo extrem schlecht ist der nicht. Es wird in den Zeitschriften vieles maßlos übertrieben. Trommelbremsen hinten haben auch Vorteile, so muss man nicht ständig die Beläge und Scheiben tauschen (ist bei Scheibenbremsen wegen "Unterforderung" leider viel zu häufig der Fall = hohe Wartungskosten).
Vermutlich kommt der Evalia am nächsten an Deine Ansprüche ran, allerdings gibt es den Benziner da nur noch gebraucht und leider nicht als 6-Gang. zudem soll der Benziner nicht gerade der modernste/sparsamste sein. Das muss aber nun ja nicht zwingend ein Auschllusskriterium sein.

Man braucht vermutlich eben etwas Geduld, bis man einen findet...

Rolf1
 
helmut_taunus

helmut_taunus

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Es soll ein Benziner sein
Hallo,
in dieser Fahrzeugklasse der HDK sind wir an der Grenze von Benziner zu Diesel.
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Kleine Fahrzeuge und Fahrzeuge die wenig gefahren werden (Ferrari, Polo) sind eher Benziner. Wagen die was schaffen muessen, viel Strecke und/oder viel Last, sind eher Diesel, verwendet bei Taxi, Vielfahrer, Anhaengerbetrieb.
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In der Klasse der Hochdachkombis gibt es noch beides, Benziner und Diesel.
Zusaetzlich einzelne Erdgas- und Fluessiggas-Varianten.
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Schon in der Klasse darueber (faengt an mit langem Kangoo, dann Trafic, Jumpy, Spacetourer, CustomConnect) gibt es nur Diesel. Einfach zuviel Spritkosten (und zuviel CO2), dort Benziner zu verwenden. Einzige Ausnahme, beim VW Bus sieht man unter den ganz vielen Motoren auch noch einen Benziner.
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Es finden sich (noch) keine Hybride unter den HDK, waeren ebenso zu teuer und bisher nicht noetig. Ein Diesel-Hybrid wird wieviel billiger im Lebenslauf von 300oookm als ein einfacher Diesel, mit seinen 21oooEur Spritkosten plus Wartung? Wir sind bei Nutzfahrzeugen (teils mit Sitzen ausgestattet), die auf Nutzen konstruiert werden und nicht auf Spass. Die Freude am Fahren ergibt sich aus nur 7 Euro Sprit pro 100 Kilometer fuer 3000 bis 4500 Liter Laderaum. Zum Vergleich, grosse Kombi bei 17oo Liter die Haelfte bis Drittel.
Wir sehen seit Jahren Nissan geht vor in die Zukunft, mit dem vollelektrischen E-NV200, als Kasten und auch als PKW mit Sitzen. VW belaesst noch auf Jahre bei Ankuendigungen zum Buzz. So wie es aussieht, wird ihnen die Handwerkerversion nicht aus den Haenden gerissen werden, alles irgendwie aufwendig-futuristisch, kaum Stueckzahl. PSA hat die Elektroversionen beim Lieferwagen, es gab mal kurz 5-Sitzer-Elektro-PKW. PSA deutet auch schon Hybrid an, irgendwann beim kommenden K9 Berlingo, spaeter mal. Mercedes will "Elektro" zuerst in groessere Lieferwagen bauen, spaeter, und nicht in Citan.
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Gruss Helmut
 
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Nachtdigital

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Hi auch aus LPZ.
Na so wie deine Wünsche klingen, wäre so eine Camperbox ala Qu qu q für dich das richtige.
Da spielt das Fahrzeug fast keine Rolle.
Ich bin mit meinem Caddy max im Grunde zufrieden wenn das leidige Thema Diesel nicht wäre.
Ich hab ihn zum modularen Vollcamper ausgebaut außer ein WC ist alles dabei.
Viel Erfolg bei der Fahrzeugsuche.
Grüße aus Lpz
 
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HaikoH

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Erstmal danke an alle "Antworter". Die Vorteile des Diesel sind mir vollkommen klar und vor 3 Jahren hätte ich nicht mal im Ansatz daran gedacht, ein derartig "großes" Auto, dass auf Reisen ausgelegt ist, als Benziner zu kaufen. Aber was nützt mir das beste Auto, wenn sich meine Heimatstadt oder gar die gesamte BRD plötzlich zu einem Dieselverbot in Städten hinreißen lassen? Klar, viel "Panikmache", aber dass es juristisch machbar ist haben Gerichte bereits bewiesen und es braucht nur den ersten Politiker, der damit auf Stimmenfang gehen will... Ergo ist der Benziner so lange gesetzt, bis mich jemand objektiv davon überzeugen kann, dass mir aus dem Kauf eines Diesels keine ernsthaften Nachteile erwachsen ;-)

Die anderen Ford hast Du auch auf dem Schirm?
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Ford Transit Connect L2 Kombi 5 Sitzer
Ford Transit Connect L2 Kombi 7 Sitzer

Ist der Transit Connect nicht einfach nur die "Transporter-Version" vom Tourneo, der wiederum die PKW-/Kombi-Variante ist? Damit sollten die Fahrzeuge von den Maßen und co. gleich sein, tendenziell aber weniger PKW-artig was Ausstattung und co. angeht und vermutlich auch fast nur als Diesel zu bekommen. Oder sehe ich das falsch?


Der Elektro-NV200 wäre für mich eine echte Option, wäre er ein paar Mark günstiger und hätte eine brauchbare Reichweite.

Um nochmal Berlingo, Kangoo und co. ins Rennen zu bringen? Wer von den Franzosen (in der "kurzen" Version, weil die lange so wie ich das sehe gibt es wenn dann nur als Diesel) eignet sich am besten vom Konzept und den "Innereien" als Bettenträger ohne große Änderungen im Innenraum vor dem Zubettgehen?

Danke!
 
odfi

odfi

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Der Elektro-NV200 wäre für mich eine echte Option, wäre er ein paar Mark günstiger und hätte eine brauchbare Reichweite.
Das kann ich genauso unterschreiben!
Um nochmal Berlingo, Kangoo und co. ins Rennen zu bringen? Wer von den Franzosen eignet sich am besten vom Konzept und den "Innereien" als Bettenträger ohne große Änderungen im Innenraum vor dem Zubettgehen?
Da es die meisten Franzosen schon in mehreren Generationen gibt, solltest Du Deine Frage vielleicht auf die jweiligen Baujahre eingrenzen.
 
H

HaikoH

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Da es die meisten Franzosen schon in mehreren Generationen gibt, solltest Du Deine Frage vielleicht auf die jweiligen Baujahre eingrenzen.
Da bin ich ziemlich flexibel. Ein Neuwagen soll es nicht zwingend sein, und älter als 2010 möchte ich auch nicht, aber dazwischen ist alles denkbar...
 
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m.h.

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Die Blattfedern beim Caddy sind meines Wissens so konstruiert, dass sich die letzte Feder erst bei Beladung anlegt und dadurch die Federung härter wird wenn das Auto schwer beladen ist. Wenn er leer ist liegt die unterste nicht an und die Federung ist weicher.
 
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