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Nissan NV200
"Offroad" Tauglichkeit Nv200?
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<blockquote data-quote="Rolf1" data-source="post: 137025" data-attributes="member: 5273"><p>In Island gibt es mehrere Vermieter, die den NV200 als Camper vermieten. Natürlich darf man damit nicht alle Pisten fahren, aber das darf man mit anderen 2WD ja auch nicht.</p><p>Klar kommt man mit geringer Bodenfreiheit auch recht weit. Wenn man sieht, welche Piste z.B. in Rumänien oder Montenegro von den Einheimischen mit normalen PKWs gefahren werden, auf die sich so mancher Mitteleuropäer mit seinem SUV oder Geländewagen nicht traut, ist das ja schon mal ne Hausnummer. </p><p>Es geht vieles, nur empfinde ich es als eher nervig, derart übervorsichtig und langsam um jedes Schlagloch und um jeden Stein herumzirkeln zu müssen und dabei immer schauen zu müssen, nicht all zu sehr aufzusetzen. Ich kenne das von Mietwagenfahrten mit normalen PKWs (z.B. auf Kuba).</p><p>Ist ist einfach angenehmer, etwas mehr Platz unter der Karosserie zu haben.</p><p>Abgesehen davon denke ich, dass man ab und zu derartige Ausflüge auf schlechtere Piste wagen kann, aber zum "Dauereinsatz" taugt das Fahrzeug vermutlich schon rein konstruktiv nicht. Ich würde mal vermuten, dass die ganzen verbauten Teile nicht dafür ausgelegt sind, das Geruckel und die Schläge und Vibrationen auf Dauer zu überstehen. Ob das nun die Radlager, Traggelenke, Kupplung (vom Schleifen lassen) oder andere Teile sind (zumal ja anscheinend z.T. Technik vom viel leichteren Kleinwagen Clio verbaut sein soll, was ich in einem Kleinbus automatisch mit "unterdimensioniert" verbinde).</p><p>Rolf1</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Rolf1, post: 137025, member: 5273"] In Island gibt es mehrere Vermieter, die den NV200 als Camper vermieten. Natürlich darf man damit nicht alle Pisten fahren, aber das darf man mit anderen 2WD ja auch nicht. Klar kommt man mit geringer Bodenfreiheit auch recht weit. Wenn man sieht, welche Piste z.B. in Rumänien oder Montenegro von den Einheimischen mit normalen PKWs gefahren werden, auf die sich so mancher Mitteleuropäer mit seinem SUV oder Geländewagen nicht traut, ist das ja schon mal ne Hausnummer. Es geht vieles, nur empfinde ich es als eher nervig, derart übervorsichtig und langsam um jedes Schlagloch und um jeden Stein herumzirkeln zu müssen und dabei immer schauen zu müssen, nicht all zu sehr aufzusetzen. Ich kenne das von Mietwagenfahrten mit normalen PKWs (z.B. auf Kuba). Ist ist einfach angenehmer, etwas mehr Platz unter der Karosserie zu haben. Abgesehen davon denke ich, dass man ab und zu derartige Ausflüge auf schlechtere Piste wagen kann, aber zum "Dauereinsatz" taugt das Fahrzeug vermutlich schon rein konstruktiv nicht. Ich würde mal vermuten, dass die ganzen verbauten Teile nicht dafür ausgelegt sind, das Geruckel und die Schläge und Vibrationen auf Dauer zu überstehen. Ob das nun die Radlager, Traggelenke, Kupplung (vom Schleifen lassen) oder andere Teile sind (zumal ja anscheinend z.T. Technik vom viel leichteren Kleinwagen Clio verbaut sein soll, was ich in einem Kleinbus automatisch mit "unterdimensioniert" verbinde). Rolf1 [/QUOTE]
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Welcher Monat hat immer echt weniger als 30 Tage?
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