NV200 Minicamper

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bonsaicamper

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Nachdem ich über den Winter abends und an den Wochenenden viel Zeit zum Basteln hatte, ist mein Campingausbau endlich fertig. Er durfte sich auch schon während einer ersten Italien-Reise bewähren. Alles hat super funktioniert :stolz: , sodass ich mich jetzt trauen kann ihn mal mit Fotos vorzustellen:

Im Wesentlichen besteht der Ausbau aus einem 119cm breiten, 63cm tiefen und 50cm hohen Küchenmodul, auf dem sich eine ausklappbare Liegefläche befindet. Verwendet habe ich 25mm Alu-Vierkantprofile, 15mm Pappelsperrholzplatten, 18mm Multiplex Latten und Vinylboden-Dielen als Öberfläche und Belag für die Bodenplatte.

In Fahrposition sieht das so aus:

http://dl.dropbox.com/u/57200132/IMG_3395.JPG

Links befindet sich die Küchenschublade mit Wasser-/Abwasseranlage (2 12l-Kanister), Edelstahlpüle und Wasserhahn sowie ein einfacher Gaskocher, der zum Kochen entweder auf der Schubladenablage oder im Innenraum auf dem Schwenktisch (s.u.) abgestellt wird. Rechts ist genug Stauraum für eine große Eurobox und einen weiteren 12l-Kanister mit mobiler Dusche. Unter der Box ist Stauraum mit 10cm Höhe. Das reicht für fast das ganze Zubehör (Sonnensegel inkl. 2 Aufstellstangen und 2 Klappsaugern zur Befestigung auf dem Fahrzeugdach, Heckklappenzelt, Gummihammer, Fensterverdunklung, 10m CEE-Stromkabel, Batterieladegerät, Windschutz für Gaskocher):

http://dl.dropbox.com/u/57200132/IMG_3392.JPG

Das Dach der Box besteht nicht aus Sperrholzplatten, sondern aus Multiplexlatten, weil es Bestandteil der Liegefläche ist. Von da aus können 2 weitere Alurahmensegmente mit Latten nach vorn geklappt werden, sodass man eine Liegefläche von 119x192 cm erhält. Darauf legen wir 3 Babybettmatratzen, die auf die Größen 120x70cm (2-mal) und 120x60cm(1-mal) angepasst wurden. Die Gesamtliegefläche beträgt somit 120x200cm. Die 3 Lieflächensegmente sind verbunden mit sehr robusten Wandtafelscharnieren aus Stahl. Die Liegefläche hängt zusätzlich an 4 Zurrgurten, die vorne und etwa in der Mitte an den 4 Gurtbefestigungen der B- und C-Säule aufgehängt werden. Für den Bettenbau brauche ich nur 1-2 Minuten:

http://dl.dropbox.com/u/57200132/IMG_3374.JPG

Als kleines Gimmick habe ich noch eine iPad-Halterung gebastelt, die auf den Lattenrost zwischen der vorderen, kleineren, und der mittleren Matratze angeschraubt werden kann, sodass man im Liegen entspannt Videos schauen kann:

http://dl.dropbox.com/u/57200132/IMG_3368.JPG

Die Verdunklung besteht aus zweifarbigen Isomatten (außen dunkelanthrazit, innen hellgrau). Inspiriert wurde ich hier von Basti (vielen Dank an dieser Stelle!). Weil die Matten bei mir aber nicht hundertprozentig gehalten haben, wurden sie ergänzt durch mittelgroße Büroklammern. Hierzu habe ich mit einem schmalen Stechbeitel in der Mitte der Matten (dort wo die 2 Schichten miteinander verklebt sind) einen Kanal eingestochen, in den ich die Büroklammer einführen kann. Die so in und an den Matten befestigten Klammern können an allen Fenstern (jedenfalls beim Evalia) unter die Verkleidung geklemmt werden. Die Matten könen dann ruckzuck festgeklemmt und wieder weggezogen werden. Das sieht dann so aus:

http://dl.dropbox.com/u/57200132/IMG_3367.JPG
http://dl.dropbox.com/u/57200132/IMG_3364.JPG

Unter der Liegefläche hat auch unser Gumpifrosch genug Platz zum Schlafen :mrgreen: :

http://dl.dropbox.com/u/57200132/IMG_3362.JPG

Damit der Boden leichter gereinigt werden und das Küchenmodul ladungssicher (werkzeuglos mit Flügelschrauben) verschraubt werden kann, habe ich auch eine Bodenplatte eingebaut. Sie besteht aus einer Multiplexplatte auf einem Holzleistenrahmen. Sie ist ebenfalls beklebt mit Boden-Vinyl-Dielen. Dass es kein Echtholz ist sieht man nur bei sehr genauem Hinsehen:

http://dl.dropbox.com/u/57200132/IMG_3380.JPG

Den Einzelsitz der Rückbank habe ich ausgebaut. Deutlich aufgewertet wird der Innenraum durch die Tischhalterung von zooom, zu der ich einen zum übrigen Ausbau passenden Schwenktisch gebaut habe. Dazu kommt dann noch der dank der von zooom entwickelten Konsole drehbare Beifahrersitz, sodass man sich auf der Rückback und dem Beifahrersitz seitlich versetzt gegenübersitzen kann. Da zoom noch an der Konsole bastelt, gibt's erst mal ein Foto ohne Beifahrersitz. Zur gegebenen Zeit folgt eine weiteres Foto mit gedrehtem Sitz.

http://dl.dropbox.com/u/57200132/IMG_3381.JPG

Hinter der Rückbank ist genug Platz für Gepäck für 2 Personen. Unter der Rückbank passen unsere 2 Klappstühle und zwischen Rückbank und linker Schiebetür ein Campingtisch. Zwei Schlafsäcke haben Platz eingeklemmt zwischen den Matratzen und den hinteren Seitenscheiben.

Um uns ungestört waschen und duschen zu können, haben wir uns ein Heckzelt besorgt.

Was jetzt noch fehlt sind die Lüftungsbleche, die zooom angekündigt hat und evtl. noch eine Zweitbatterie, Standheizung... Die Wunschliste ist also noch nicht ganz abgearbeitet! :mrgreen:
 
zooom

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Merkwürdige Art, Bewerbungen öffentlich und in Foren abzugeben... :lol:
Du darfst auch den gedrehten Sitz zeigen, schließlich biste unser Alphatester!
 
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Knutmut

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Geiler Scheiß! Gratulatione!
Wenn es mir nur auch mal gelänge mich in die nicht vorhandene Garage einzuschließen um endlich mal loszulegen....
Jedenfalls sehr inspirierend!
 
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bonsaicamper

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bonsaicamper

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@Knutmut: Wenn Du keine Garage hast, dann mach's halt wie ich. Ich hab zwar eine, die war mir im Winter aber viel zu kalt. Zur Freude meiner Frau, meiner beiden Töchter und meines Hundes habe ich sie an meinen Basteleien hautnah teilhaben lassen und hab fast alles im Wohnzimmer gebaut :mrgreen: Besonders als ich die Eckverbindungen mit Stahlkern in die Aluprofile gedengelt hab, war das verbale Feedback meiner Mädels groß. Was sie geagt haben, habe ich allerdings nicht verstanden. Es war halt doch a bisserl laut :mrgreen:
 
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Maasi

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mensch,

ihr macht ja sachen hinter meinem rücken!

gruß von maasi, der in gedanken auch schon die drehsitze eingebaut hat
 
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Beastie

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Das sieht richtig lecker aus :) .. Aber der Hinweis auf den Fertigungsort 'Wohnzimmer' setzt dem Werk die verdiente Krone auf. Was mir besonders gut gefällt ist die sehr gradlinige und direkte Umsetzung.. keine Schnörgel sondern einfach und robust und auch nur das, was man braucht.. und das dann auch noch fast ohne Vorwarnung ... ein typischer Fall von 'net schwätze sondern tue...' :respekt:
 
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bonsaicamper

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Vielen Dank für das positive Feedback :rund:

@zooom: das ist doch keine öffentliche Bewerbung. Das brauch ich doch gar nicht mehr. Hast mir doch schon ein Jobangebot gemacht :zwink: Ich wart eigentlich nur noch auf den unterschriftsreifen Vertrag :lol:
 
Van Ham

Van Ham

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Re: NV200 Minicamper mit Bulthaup-Küche

Nicht schlecht, der Specht! Im Kontrast mit dem dunklen "Holz" kommen die Alu-Steckprofile so richtig zur Geltung. Das ist ja fast schon Designerküche.

Ich habe mich auch mit den Alu-Stecksystem befasst, da ich leichte mobile Einzelkomponenten wollte, die ich bei Bedarf auch herausnehmen kann. Bei der Planung ist aber eine Menge räumliches Vorstellungsvermögen gefordert, um bei der Bestellung und den Zuschnitten keinen Mist zu machen. Deshalb kann ich vor dieser Konstruktion (mit Schublade) nur meinen Hut ziehen. Hast Du bei den üblichen Verdächtigen (3D-Plastic usw.) zuschneiden lassen? Wenn ja, wie warern die Erfahrungen?

Noch `ne Frage: Du hast den Abwasserbehälter (und vermutlich auch den Frischwasserbehälter) liegend eingebaut. Das Problem ist ja immer die limitierte Bauhöhe, die bis zur Höhe der Liegefläche zur Verfügung steht. Ich habe aber immer einen Horror vor undichten Schraubdeckeln, durch den langsam tropfend der Inhalt des Kanister sickert. Hast Du bei den Kanistern noch irgendwelche Sicherungen (neben dem festen Anziehen der Schellen) eingebaut?

Das Problem mit den rausploppenden Isomatten zur Fensterverdunklung hatte ich auch. Aber ich habe viel zu kompliziert gedacht (Minisaugnäpfe mit Mini-mini-Neodym-Magneten) und bin nicht auf die einfache Lösung mit Büroklammer gekommen.

Und zuletzt: Die Tischplatte ist doch bestimmt Eigenbau (auch sehr edel).
 
B

bonsaicamper

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@Van Ham: vielen Dank erst mal für die Blumen! Ich seh schon, dass Du Dich mit einem ähnlichen Projekt auseinandersetzt. In der Tat lag meine größtes Problem nicht in der Fertigung selbst, als vielmehr in der Planung. Ich bin beruflich reiner Schreibtischtäter und bastel sonst allenfalls an Schriftsätzen :mrgreen: Mein räumliches Vorstellungsvermögen hat gerade so ausgereicht, um die Teile zu planen, kam aber doch arg an seine Grenzen. Ich bin auch zeichnerisch nicht gerade der Begabteste, sodass alles im Wesentlichen in meinem Kopf entstehen musste. Das hat mich zahllose schlaflos Nächte gekostet. Zu Beginn war mir nicht wirklich klar, wieviel tausend kleine Detailprobleme sich auftun würden.

Die Aluprofile habe ich bereits zugeschnitten unter www.alusteck.de bestellt, das Holz beim örtlichen Holzhandel/Schreiner. Für die Schublade habe ich mir eine Hilfskonstruktion gebastelt, um zu verhindern, dass sie "windschief" reinkommt und dann nicht sauber auf den Auszügen läuft.

Der Frischwassertank steht, der Abwassertank liegt (ging wegen der geringen Höhe nicht anders). Ich habe einen Spriralschlauch als Abwasserschlauch verwendet. Den habe ich, um ganz sicher zu gehen, mit zwei Spiralschluchschellen und zusätzlich einer normalen Schelle am Flansch befestigt. Außßerdem habe ich das Innere des Schlauchs mit Silikon ausgekleidet, bevor ich die Schellen zugezogen habe. Für die Dichtigkeit ist vorallem wichtig, dass die Entstehung eines Überdrucks im Abwassertank vermieden wird. Wenn Abwasser reinläuft, muss also die Luft gleichzeitig entweichen können. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Ich hatte das anfangs aber noch nicht bedacht und mich gewundert, warum mein Abwasserschlauchanschluss nicht ganz dicht war und außerdem irgenwann das Abwasser nicht mehr weiter ablief. Die Lösung kam mir dann -wie meist - in der Nacht :roll: Ich habe dann einen kleinen Entlüftungshahn in den Abwassertank gesetzt. Man sieht ihn auf dem Bild mit der geöffneten Schublade.

Ja die Tischplatte ist ebenfalls Eigenbau und besteht aus denselben Materialien, wie der Rest des Ausbaus: Alusteckprofile als Rahmen, 15 mm Pappelsperrholzplatte und die erwähnten Vinyl-Dielen. Sieht für meinen Geschmack super aus und ist auch gut zu reinigen. Dürfte allerdings noch etwas kratzfester sein.

Falls Du für Dein eigenes Projekt noch Detailinformationen brauchst, melde dich einfach; gerne auch per PN. Ggf. kann ich auch Detailfotos schicken.
 
R

ReiseB

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@bonsaicamper
ich habe auch noch fragen zu deinem ausbau:
- hast du die aluprofile mit (doppel)steg genommen oder wie hsind die platten und latten zwischen den profilen befestigt?
- die beiden Alurahmensegmente die zum schlafen nach vorn geklappt werden, halten nur durch die scharniere (wo hast du die gefunden?) und die gurtbänder waagrecht oder sind eine stütze oder teleskopstangen drunter?
- die scharniere sind einfach ans profil geschraubt oder wie halten die unter belastung?

gerne auch mehr fotos, weil der ausbau ist wirklich sehenswert...
 
B

bonsaicamper

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Je nach Bedarf habe ich die Profile mit oder ohne (Doppel-)Steg bestellt. Die Sperrholzplatten und die Multiplexlatten liegen gewissermaßen auf den Stegen auf und sind mit diesen verschraubt. Die Tischplatte habe ich auf die Stege geklebt, um möglichst Schrauben an der Unterseite des Tisches zu vermeiden.

Die Alurahmensegmente halten tatsächlich nur durch die Scharniere zusammen. Die sind aber auch ziemlich massiv und an mit langen Schrauben nicht nur an den Aluprofilen befestigt. Vielmehr gehen die Schrauben durch die Profile durch in die Multiplexlatten. Deshalb ist jeweils die erste und die letzte Latte an jedem Segment breiter (18 cm), als die anderen Latten.

Die Scharniere hatte ich über http://www.rm-bauelemente.de bestellt. Hab grad geschaut. Die gibt's da offenbar nicht mehr. Google einfach mal nach "Wandtafelscharniere"

Die Gurtbänder halten die Rahmen nur an den Seiten. Ich brauche weder Teleskopstangen noch Stützen. Letztere hatte ich als "Plan B" geplant. Nach "Probeliegen" mit knapp 200 kg, habe ich sie dann aber voller Gottvertrauen weggelassen. Die Aluprofile biegen sich nicht durch. Durch die Stege und den darauf verschraubten Latten erhalten sie zusätzliche Steifigkeit.

Mal schauen, ob ich noch Fotos, vielleicht mit geringerer Auflösung oder in die Galerie einstellen kann. Es braucht jetzt schon ziemlich lange, bis dieses Thema samt allen Fotos runtergeladen ist, wenn man ihn aufruft. Hab die Datenmenge unterschätzt. :oops:
 
zooom

zooom

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Warste eigentlich mal auf der Waage mit dem Auto? Das Gewicht des Ausbaus würde mich interessieren.
 
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bonsaicamper

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Gewogen habe ich den Ausbau nicht. Ich meine aber, das Gewicht einigermaßen gut schätzen zu können. Ich habe ihn ja schon ziemlich oft ein- und wieder ausgebaut. Das Küchenmodul mit Liegefläche und Schublade (sie läßt sich aushängen und wird beim Einbau erst eingehängt, wenn das Modul im Auto steht) dürfte etwa 65 kg auf die Waage bringen. Meine Frau und ich bekommen das Ding problemlos rein. Die Bodenplatte wiegt etwa 20 kg. Alles in allem wiegt der Einbau incl. Tisch vielleicht 90 kg. Wenn ich davon das eingesparte Gewicht des ausgebauten Einzelsitzes der Rückbank abziehe, komme ich auf ein Mehrgewicht gegenüber der "Normalaustattung", das in etwa dem Durchschinittsgewicht eines Erwachsenen entspricht. Das war gedanklich für mich auch die einzuhaltende Gewichtsgrenze.

Wir fahren jetzt ja schon einige Wochen mit dem Ausbau herum. Das Fahrverhalten hat sich nach unserem Eindruck nicht verschlechtert, sondern sogar eher verbessert. Das Auto "hoppelt" weniger auf der Hinterachse, scheint also etwas weicher zu federn. Einen Mehrverbrauch konnten wir bislang - zu meiner Überraschung - auch nicht feststellen. Auch auf unserer Urlaubsfahrt - mit vollen Kanistern, Gepäck, voller Kompressorkühlbox und Hund - war das Fahrverhalten noch o.k. (auch beim Bremsen).

Der Ausbau ist größtenteils in Leichtbauweise gebaut. Nur mein Vinylbelag ist verhältnismäßig schwer. Hier hätte ich sicher bis zu 15 kg einsparen können. Das ist ein Nachteil, den ich bewusst in Kauf genommen habe. Der Belag ist nicht nur praktisch (leicht zu reinigen), er sieht für meinen Geschmack auch klasse aus. Ich wollte aus optischen Gründen auch eine einheitliche Oberfläche für Küchenmodul und Bodenplatte. Durch die 2 mm, die er aufträgt, sind die Aluprofile nur noch geringügig (weiter 2mm) "erhaben" gegenüber den Platten.

Oh Mann, warum schreibe ich eigentlich immer so viel... ? :roll: Du wolltest wahrscheinlich nur eine nackte Zahl von mir :mrgreen:
 
zooom

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Jau, laufen bereits, allerdings ist das Wohnzimmer nicht hoch genug, daran wirds dann wohl scheitern mit dem Bonsai
-Hochdach... :lol:
 
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bonsaicamper

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Ja schade! Mit dem Stadtindianer kann ich halt nicht mithalten. Der lässt sich auch in einer ordentlichen Werkstatt realisieren. :lol:

Vielleicht könnten wir uns aber auf meinen selbstlosen Einsatz als Alphatester eines von Dir zu entwickelnden Bonsai-Hochdachs einigen :idea:
 
Thema: NV200 Minicamper
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