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---> Die Fahrzeuge
Nissan NV200
NV200 ja oder nein?
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<blockquote data-quote="Outdoordreams" data-source="post: 97759" data-attributes="member: 5362"><p>Hallo Stefan,</p><p></p><p>wir haben beide Fahrleistungen von >15.000 km im Jahr, mein Mann sogar deutlich >20.000 km.</p><p>Da rechnet sich ein Diesel für uns, da nicht nur niedriger Verbrauch, sondern auch mit Blickpunkt auf Dauerhaltbarkeit gerichtet. </p><p>Bei Diesel-Maschinen sind 200.000 km mit wenigen Defekten bzw. Ausgtauschteilen keine Seltenheit, beim Benziner ist das eher die Ausnahme. Einen Diesel mit hoher Laufleistung kann man besser verkaufen als einen Benziner mit hoher Laufleistung (und hohe Laufleistung haben unsere Fahrzeuge, wenn wir die abstossen). </p><p>Der Nissan-Verkaufsberater hat uns zudem noch audrücklich darauf hingewiesen, dass die Wartungsintervalle der Diesel-Maschinen im Evalia (die kommen für den Evalia von Renault, Nissan verbaut keine eigenen Aggregate) lang sind (länger als bei den deutschen Autobauern wie VW und Opel). </p><p></p><p></p><p>Lieferwagen würden ja dann haufenweise im Winter einfach stehen bleiben. Ich sehe die Diesel eigentlich nur fahrend oder parkend zum ausladen. Als Pannen-PKW sehe ich meistens nur die Premiumhersteller wie BMW, deren Fahrzeuge ja gerne mal mit der Start-Stopp-Automatik o.ä. Elektronikproblemen kämpfen. <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/icon_lol.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=":lol:" title="lol :lol:" data-shortname=":lol:" /> </p><p>Falls Nissan für den Evalia einen modernen <u>turbogeladenen Direkteinspritzer</u> angeboten hätte, hätten wir evtl. gegrübelt, ob sich nicht ggf. auch ein Benziner für uns rechnen würde wenn der Anschaffungspreis so viel niedriger wäre (ist er bei den turbogeladenen Benzinern aber meistens nicht!). Zudem sind wir von den Fahreigenschaften und dem Verbrauchs unseres (neuen) Skoda Fabia Combi TSI sehr begeistert. </p><p>Vor 2 Jahren gab es den Nissan Note nur mit Saugmotor, wie viele andere Modelle europäischer Hersteller auch. Das war das KO-Kriterium für zahlreiche kleine Kombi-, Van- und Hochdachkombi-Fahrzeuge die wir als Alternative zum Fabia Combi zunächst in Erwägung gezogen hatten. Jetzt, 2 Jahre später, noch immer kein Direkteinspritzer bei Nissan. Unverständlich dass Nissan das nicht anbietet, die haben die Entwicklung im Motorenbereich anscheinend komplett verpennt. </p><p></p><p>Einen technisch veralteten Saugmotor würde mein Mann schon im Hinblick auf Wiederkauf nach 4-5- Jahren nicht mehr in Erwägung ziehen. Dazu kommt, dass er im Bereich Entwicklung in der Automobilbranche tätig ist und da sind die downgesizten Motoren schon langjähriges Thema und nach anfängliger Skepsis hat sich dieses Konzept bei den grossen Herstellern weitgehend durchgesetzt und die Saugmotoren werden nur noch in wenigen Fahrzeugen verbaut.</p><p></p><p>Einen Verbrauch von 8-9 L (im Stadtverkehr sicher eher noch drüber) können wir uns schlicht nicht leisten. Unser jetziger (alter) Skoda Fabia Combi mit 1,4 Saugmotor (der den wir jetzt abstossen wollen - wahrscheinlich zugunsten eines Evalia DCI 110) lässt sich kaum unter 7,5 L bewegen und das summiert sich ordentlich auf der monatlichen Kreditkartenabrechnung. <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/icon_cry.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=":cry:" title="Icon Cry :cry:" data-shortname=":cry:" /> </p><p>Renault, Citroen, Peugeot, Dacia, Fiat, Opel, VW - alle haben mittlerweile die zeitgemässen Benzinmotoren in ihren Hochdachkombis und bieten meist nur noch ein leistungsschwaches Einstiegsmodell mit 75 PS mit der alten (Saug)Motorentechnik an (als Kosmetik für die Preisliste :zwink: ). </p><p></p><p>Wenn ich den Benziner auf Gas umrüsten möchte (dafür ist der Saugmotor wiederum gut, mit den turbogeladenen Aggregaten ist das ja eher problematisch bis unmöglich), kostet das schätzungsweise auch rund 3000 Euro, da ist die Differenz zum Dieselanschaffungspreis gleich Null.</p><p></p><p></p><p>In der Größe hat der Evalia ja auch ein Alleinstellungsmerkmal. Kein anderer HDK hat einen so grossen Kofferraum, da muss man ansonsten schon in der Transporterklasse schauen.</p><p>Und das Ladevolumen ist letztlich für uns der ausschlaggebende Grund, dass wir uns wahrscheinlich einen Evalia bestellen (wenn die zuletzt wegen der Witterung abgesagte Probefahrt uns überzeugt). </p><p>Zudem ist der Evalia auch etwa 200 kg leichter als bsp. die HDKs von Citroen und Fiat. </p><p>Da hat Nissan schon ein ziemlich gutes Gesamtpaket gebaut und mein einziger Wunsch an die Konstrukteure zur Modellpflege bei dem Fahrzeug wären :</p><p>Schiebe- oder Ausstellfenster hinten, eine komfortablere Rücksitzbank (optional 3 Einzelsitze), werkseitig montierte Dachreling, separat zu öffnendes Heckfenster (wie optional beim Citroen Berlingo), ein geschlossenes Handschuhfach, abblendbaren Innenspiegel und auch eine höhere Stützlast als die mageren 44 kg.</p><p></p><p>Wenn man bsp. einen Fahrradträger auf die AHK montieren möchte und dann 2 Räder drauf, kommt man mit vielen angebotenen Trägersystemen + 2 Fahrrädern leider schon über die 44 kg Stützlast. An ein E-Bike hinten drauf ist da überhaupt nicht zu denken. </p><p>Aber die leicht überschrittene Stützlast beim montierten Kupplungsradträger mit 2 normalen Alu-MTBs + Kinderfahrrad wird unterwegs hoffentlich niemand kontrollieren. :zwink:</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Outdoordreams, post: 97759, member: 5362"] Hallo Stefan, wir haben beide Fahrleistungen von >15.000 km im Jahr, mein Mann sogar deutlich >20.000 km. Da rechnet sich ein Diesel für uns, da nicht nur niedriger Verbrauch, sondern auch mit Blickpunkt auf Dauerhaltbarkeit gerichtet. Bei Diesel-Maschinen sind 200.000 km mit wenigen Defekten bzw. Ausgtauschteilen keine Seltenheit, beim Benziner ist das eher die Ausnahme. Einen Diesel mit hoher Laufleistung kann man besser verkaufen als einen Benziner mit hoher Laufleistung (und hohe Laufleistung haben unsere Fahrzeuge, wenn wir die abstossen). Der Nissan-Verkaufsberater hat uns zudem noch audrücklich darauf hingewiesen, dass die Wartungsintervalle der Diesel-Maschinen im Evalia (die kommen für den Evalia von Renault, Nissan verbaut keine eigenen Aggregate) lang sind (länger als bei den deutschen Autobauern wie VW und Opel). Lieferwagen würden ja dann haufenweise im Winter einfach stehen bleiben. Ich sehe die Diesel eigentlich nur fahrend oder parkend zum ausladen. Als Pannen-PKW sehe ich meistens nur die Premiumhersteller wie BMW, deren Fahrzeuge ja gerne mal mit der Start-Stopp-Automatik o.ä. Elektronikproblemen kämpfen. :lol: Falls Nissan für den Evalia einen modernen [u]turbogeladenen Direkteinspritzer[/u] angeboten hätte, hätten wir evtl. gegrübelt, ob sich nicht ggf. auch ein Benziner für uns rechnen würde wenn der Anschaffungspreis so viel niedriger wäre (ist er bei den turbogeladenen Benzinern aber meistens nicht!). Zudem sind wir von den Fahreigenschaften und dem Verbrauchs unseres (neuen) Skoda Fabia Combi TSI sehr begeistert. Vor 2 Jahren gab es den Nissan Note nur mit Saugmotor, wie viele andere Modelle europäischer Hersteller auch. Das war das KO-Kriterium für zahlreiche kleine Kombi-, Van- und Hochdachkombi-Fahrzeuge die wir als Alternative zum Fabia Combi zunächst in Erwägung gezogen hatten. Jetzt, 2 Jahre später, noch immer kein Direkteinspritzer bei Nissan. Unverständlich dass Nissan das nicht anbietet, die haben die Entwicklung im Motorenbereich anscheinend komplett verpennt. Einen technisch veralteten Saugmotor würde mein Mann schon im Hinblick auf Wiederkauf nach 4-5- Jahren nicht mehr in Erwägung ziehen. Dazu kommt, dass er im Bereich Entwicklung in der Automobilbranche tätig ist und da sind die downgesizten Motoren schon langjähriges Thema und nach anfängliger Skepsis hat sich dieses Konzept bei den grossen Herstellern weitgehend durchgesetzt und die Saugmotoren werden nur noch in wenigen Fahrzeugen verbaut. Einen Verbrauch von 8-9 L (im Stadtverkehr sicher eher noch drüber) können wir uns schlicht nicht leisten. Unser jetziger (alter) Skoda Fabia Combi mit 1,4 Saugmotor (der den wir jetzt abstossen wollen - wahrscheinlich zugunsten eines Evalia DCI 110) lässt sich kaum unter 7,5 L bewegen und das summiert sich ordentlich auf der monatlichen Kreditkartenabrechnung. :cry: Renault, Citroen, Peugeot, Dacia, Fiat, Opel, VW - alle haben mittlerweile die zeitgemässen Benzinmotoren in ihren Hochdachkombis und bieten meist nur noch ein leistungsschwaches Einstiegsmodell mit 75 PS mit der alten (Saug)Motorentechnik an (als Kosmetik für die Preisliste :zwink: ). Wenn ich den Benziner auf Gas umrüsten möchte (dafür ist der Saugmotor wiederum gut, mit den turbogeladenen Aggregaten ist das ja eher problematisch bis unmöglich), kostet das schätzungsweise auch rund 3000 Euro, da ist die Differenz zum Dieselanschaffungspreis gleich Null. In der Größe hat der Evalia ja auch ein Alleinstellungsmerkmal. Kein anderer HDK hat einen so grossen Kofferraum, da muss man ansonsten schon in der Transporterklasse schauen. Und das Ladevolumen ist letztlich für uns der ausschlaggebende Grund, dass wir uns wahrscheinlich einen Evalia bestellen (wenn die zuletzt wegen der Witterung abgesagte Probefahrt uns überzeugt). Zudem ist der Evalia auch etwa 200 kg leichter als bsp. die HDKs von Citroen und Fiat. Da hat Nissan schon ein ziemlich gutes Gesamtpaket gebaut und mein einziger Wunsch an die Konstrukteure zur Modellpflege bei dem Fahrzeug wären : Schiebe- oder Ausstellfenster hinten, eine komfortablere Rücksitzbank (optional 3 Einzelsitze), werkseitig montierte Dachreling, separat zu öffnendes Heckfenster (wie optional beim Citroen Berlingo), ein geschlossenes Handschuhfach, abblendbaren Innenspiegel und auch eine höhere Stützlast als die mageren 44 kg. Wenn man bsp. einen Fahrradträger auf die AHK montieren möchte und dann 2 Räder drauf, kommt man mit vielen angebotenen Trägersystemen + 2 Fahrrädern leider schon über die 44 kg Stützlast. An ein E-Bike hinten drauf ist da überhaupt nicht zu denken. Aber die leicht überschrittene Stützlast beim montierten Kupplungsradträger mit 2 normalen Alu-MTBs + Kinderfahrrad wird unterwegs hoffentlich niemand kontrollieren. :zwink: [/QUOTE]
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