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<blockquote data-quote="helmut_taunus" data-source="post: 142698" data-attributes="member: 343"><p>Chris wird DER Dusch-Spezialist. Staendig neue Erprobungen. Jetzt zusaetzlich allgemeines Brainstorming der Trocknungsmoeglichkeiten, spannend.</p><p>.</p><p>Im Sommer trocknet es im Auto "wie Teufel". Sonnenhitze, Scheiben mit Gewaechshaus-Effekt, Fenster auf Spaltlueftung, trocknet beim Parken ohne Anwesenheit.</p><p>Wichtig sind</p><p>-Zeit und</p><p>-Durchzug und</p><p>-innen waermer als aussen,</p><p>erst dann fliesst Luft rein, erwaermt sich innen, nimmt dabei Feuchte auf, fliesst andere Seite raus, und nimmt die Feuchte mit raus. (Feuchte sollte man als Gegenstand betrachten, fliegende Wassertropfen in Luft. Chemischphysikalisch ist es nicht ganz so, aber mit der Eselsbruecke von Feuchte als fliegendem Gegenstand kommt man eher hinter die Geheimnisse des Trocknens.)</p><p>.</p><p>Bei Bewoelkung und einigermassen Kaelte im Herbst wird es schwieriger. Weniger Erwaermung innen, weniger Differenztemperatur zu aussen, weniger Luftstroemung durch das Fahrzeug beim Parken.</p><p>Die Sonne hilft immer noch, auch bewoelkt wird es innen minimal waermer als draussen, man braucht jedoch vergleichsweise viele Stunden, heisst das Fahrzeug steht immer mit spaltoffenen Fenstern und moeglichst immer so draussen, dass es von Sonnenschein erreicht wuerde. Diese wenige Einstrahlung hilft immer noch. Jubel wenn zufaellig noch ne Sonnenstunde hinzu kommen wuerde.</p><p>.</p><p>Wenns an sich schlecht trocknet, soll die feuchte Oberflaeche moeglichst gross sein, die an der Luft abtrocknet. Also kleinste nasse Lappen ganz nass und wringen, dass das Wasser rauslaeuft. Rest dann in Handtuch wickeln und gemeinsam wringen, damit die feuchte Oberflaeche viel groesser wird.. Bei Handtuechern eher 2 als 1 aufhaengen. Haengen nicht legen. Dazu auch die Matraze aufstellen, dass sie allseits belueftet wird, und Schlafsack umgedreht aufhaengen. Ihr merkt, der Camper braucht innen einige Waescheleinen, oder schnell gespannte Gummischnuere.</p><p>.</p><p>edit: man kann -wenn vorhanden- auch die Standheizung einsetzen, um das Auto oder nasse Teile darin zu trocknen, als weitere Moeglichkeit. (danke Chris, hatte ich uebersehen), auch dann warme Luft mit dem Gegenstand Feuchte rauslueften.</p><p>.</p><p>Ansonsten kann bei Fahrt mit Heizung plus Lueftung= offenes Fenster oder zusaetzlich mit Klima innen alles getrocknet werden. Macht doch jeder immer automatisch, der mit regennassem Mantel losfaehrt. Extra zum Trocknen ne Runde fahren waere wieder Energieverschwendung.</p><p>Gruss Helmut</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="helmut_taunus, post: 142698, member: 343"] Chris wird DER Dusch-Spezialist. Staendig neue Erprobungen. Jetzt zusaetzlich allgemeines Brainstorming der Trocknungsmoeglichkeiten, spannend. . Im Sommer trocknet es im Auto "wie Teufel". Sonnenhitze, Scheiben mit Gewaechshaus-Effekt, Fenster auf Spaltlueftung, trocknet beim Parken ohne Anwesenheit. Wichtig sind -Zeit und -Durchzug und -innen waermer als aussen, erst dann fliesst Luft rein, erwaermt sich innen, nimmt dabei Feuchte auf, fliesst andere Seite raus, und nimmt die Feuchte mit raus. (Feuchte sollte man als Gegenstand betrachten, fliegende Wassertropfen in Luft. Chemischphysikalisch ist es nicht ganz so, aber mit der Eselsbruecke von Feuchte als fliegendem Gegenstand kommt man eher hinter die Geheimnisse des Trocknens.) . Bei Bewoelkung und einigermassen Kaelte im Herbst wird es schwieriger. Weniger Erwaermung innen, weniger Differenztemperatur zu aussen, weniger Luftstroemung durch das Fahrzeug beim Parken. Die Sonne hilft immer noch, auch bewoelkt wird es innen minimal waermer als draussen, man braucht jedoch vergleichsweise viele Stunden, heisst das Fahrzeug steht immer mit spaltoffenen Fenstern und moeglichst immer so draussen, dass es von Sonnenschein erreicht wuerde. Diese wenige Einstrahlung hilft immer noch. Jubel wenn zufaellig noch ne Sonnenstunde hinzu kommen wuerde. . Wenns an sich schlecht trocknet, soll die feuchte Oberflaeche moeglichst gross sein, die an der Luft abtrocknet. Also kleinste nasse Lappen ganz nass und wringen, dass das Wasser rauslaeuft. Rest dann in Handtuch wickeln und gemeinsam wringen, damit die feuchte Oberflaeche viel groesser wird.. Bei Handtuechern eher 2 als 1 aufhaengen. Haengen nicht legen. Dazu auch die Matraze aufstellen, dass sie allseits belueftet wird, und Schlafsack umgedreht aufhaengen. Ihr merkt, der Camper braucht innen einige Waescheleinen, oder schnell gespannte Gummischnuere. . edit: man kann -wenn vorhanden- auch die Standheizung einsetzen, um das Auto oder nasse Teile darin zu trocknen, als weitere Moeglichkeit. (danke Chris, hatte ich uebersehen), auch dann warme Luft mit dem Gegenstand Feuchte rauslueften. . Ansonsten kann bei Fahrt mit Heizung plus Lueftung= offenes Fenster oder zusaetzlich mit Klima innen alles getrocknet werden. Macht doch jeder immer automatisch, der mit regennassem Mantel losfaehrt. Extra zum Trocknen ne Runde fahren waere wieder Energieverschwendung. Gruss Helmut [/QUOTE]
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