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Nissan NV200
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<blockquote data-quote="Beastie" data-source="post: 110713" data-attributes="member: 4310"><p><strong>Hilft Evalia beim Sparen?</strong></p><p></p><p>Also was meine Blaue Evalise angeht, so muss die einen gehörigen Anteil an recycelndem Spardosenblech abbekommen haben. </p><p></p><p>Bin neulich mal wieder beim Autowarmduschstand vorbei gefahren und da war der Fortschritt zu Gast und zwar in Form der Inflation, welche es nun angemessen erscheinem lässt, auch Papierscheine durch den Automaten einziehen zu lassen, welcher diese netten Wertmünzen für die umweltschonende Steuerung der Hochdruckwaschdüse rausrückt.. </p><p></p><p>Weil man zwar modern ist, aber eben doch nicht auf Höhe der Zeit, wurde die Annahme der neuen 5 Euro Scheine vom Scheinprüfer verweigert.. aber immerhin.. im Gegensatz zu den Automaten der Bahn hat man wenigstens eine Chance, das abgelehnte gesetzliche Zahlungsmittel auch ohne wilde Jagt nach dem Geld wieder selbst in Besitz zu nehmen. </p><p></p><p>Da ist man milde gestimmt und bereit, auch mal den doppelten Einsatz zu wagen... noch ist der neue 10 Euro Schein noch nicht um Umlauf.. und BINGO.. es klapperte im Kasten und ich konnte in Wertmünzen baden wie Donald Duck..</p><p></p><p>Schnell war klar, das Problem ist auch dem Waschanlagenbetreiber bekannt, man konnte problemlos eine nicht unerhebliche Zahl an Wertmünzen für den Waschvorgang gleich wieder einwerfen.</p><p></p><p>Da man aber mit 10 Euro Einsatz den Jack Pot knackt, ist selbst nach einmal Aussaugen immer noch ein Restbestand an Wertmünzen vorhanden.</p><p></p><p>Für solche Lebensituationen hat Nissan aber vorgesorgt... Zahlungsmittel werden bekanntlich zentral und für alle Interessenten gut sichtbar in der zentralen Ablage der Mittelkonsole deponiert. (Für den Familienschmuck gibt es ja das Geheimfach...) </p><p></p><p>Da deponiert standen die Wertmünzen dann ein paar Tage hübsch aufgereit, bis ein ungeschickter Wagenlenker mittels einer Tasche, die er zwischen die Vordersitez stellen wollte, es schaffte, diese stabile Gleichgewicht in ein labiles zu verwandeln... </p><p></p><p>3 Münzen folgten der Schwerkraft und vielen in den Spalt zwischen Mittelkonsole und Beifahrersitz.</p><p></p><p>Der spontan einsetzende Bergungswunsch wurde schnell verworfen, offenbar war ich 50 Jahre zu spät mit meinem Wunsch, meine Hand in den Spalt zwischen Sitzkonsole und Mittelkonsole zu zwängen.. </p><p></p><p>Also den Tag im Geschäft genutzt und sich eine alte Teleskopantenne beschafft... damit sollte es doch ein leichtes sein, die blöden Münzen auf dem Boden so zu verschieben, dass man dran langt.</p><p></p><p>Nun zeigte sich aber die komplexe Struktur des Bodenbereichs als völlig unterbewertete Problematik... erschien es auf den ersten Blick noch so, als sei der genannte Bereich eben und man müsse nur die Münzen auf den Teppichboden anschieben, so stellte sich bei den ersten Experimenten schnell die komplexe Natur des Bodenbereich heraus. Da gab es doch tatsächlich Senken.. da war nix eben.. und schlimmer noch.. es gibt seitliche Spalten in Höhe einer liegenden Wertmünze... sowohl Richtung Beifahrersitz ( ungut... aber noch beherrschbar für den erfahren Unter den Beifahrersitz Gucker) als auch in Richtung Mittelkonsole... und diese Schlitze habe in etwa die Bedeutung wie ein Schwarzen Loches für eine Galaxie.. </p><p></p><p>Nun wird mancher einwenden.. ja, Kerle.. dann musst du eben einfach nur gerade schieben und gut isses... war aber eben nur geht, wen der Münzdurchmesser nicht etwas über der breite des Spaltes liegen würde... also irgendwie zwar bis zum Boden fällt, dann sich flach legt, aber nicht mehr senkrecht nach oben raus will, weil es sich im Spalt fest hängt..</p><p></p><p> Nachdem ich die Endeckung der Spalten in der Mittenkonsole mit einer Wertmünze Lehrgeld bezahlt hatte, wurde ein Magnet an die Spitze des Teleskopstabes fixiert... was keine gute Idee war.. zwar sind die zu bergenden Schätze leicht magnetisch... aber das ist nix im Vergleich zur Konsole des Beifahrersitzes.. </p><p></p><p>Teppichboden und klebe Spitzen aller Art sind auch nicht unproblematisch... </p><p></p><p>Am dritten Tag gelang dann die Bergung des Schatzes mittels sehr vorsichtigem Schubsen bis auf die Höhe des vorderen Beifahrerkonsolenschlitzes.. dann da die Münze reingeschuckt und schneller Zugriff durch die Beifahrertür.. zack...Problem gelöst! Nur Mut.. ist locker an einem freien Wochenende zu schaffen.</p><p></p><p>Für die Waschwertmünzen hab ich ja nun den Grund rausgefunden, warum die in der Mitte ein Loch haben... da kann man prima ein Sicherheitsseil durchfädeln...</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Beastie, post: 110713, member: 4310"] [b]Hilft Evalia beim Sparen?[/b] Also was meine Blaue Evalise angeht, so muss die einen gehörigen Anteil an recycelndem Spardosenblech abbekommen haben. Bin neulich mal wieder beim Autowarmduschstand vorbei gefahren und da war der Fortschritt zu Gast und zwar in Form der Inflation, welche es nun angemessen erscheinem lässt, auch Papierscheine durch den Automaten einziehen zu lassen, welcher diese netten Wertmünzen für die umweltschonende Steuerung der Hochdruckwaschdüse rausrückt.. Weil man zwar modern ist, aber eben doch nicht auf Höhe der Zeit, wurde die Annahme der neuen 5 Euro Scheine vom Scheinprüfer verweigert.. aber immerhin.. im Gegensatz zu den Automaten der Bahn hat man wenigstens eine Chance, das abgelehnte gesetzliche Zahlungsmittel auch ohne wilde Jagt nach dem Geld wieder selbst in Besitz zu nehmen. Da ist man milde gestimmt und bereit, auch mal den doppelten Einsatz zu wagen... noch ist der neue 10 Euro Schein noch nicht um Umlauf.. und BINGO.. es klapperte im Kasten und ich konnte in Wertmünzen baden wie Donald Duck.. Schnell war klar, das Problem ist auch dem Waschanlagenbetreiber bekannt, man konnte problemlos eine nicht unerhebliche Zahl an Wertmünzen für den Waschvorgang gleich wieder einwerfen. Da man aber mit 10 Euro Einsatz den Jack Pot knackt, ist selbst nach einmal Aussaugen immer noch ein Restbestand an Wertmünzen vorhanden. Für solche Lebensituationen hat Nissan aber vorgesorgt... Zahlungsmittel werden bekanntlich zentral und für alle Interessenten gut sichtbar in der zentralen Ablage der Mittelkonsole deponiert. (Für den Familienschmuck gibt es ja das Geheimfach...) Da deponiert standen die Wertmünzen dann ein paar Tage hübsch aufgereit, bis ein ungeschickter Wagenlenker mittels einer Tasche, die er zwischen die Vordersitez stellen wollte, es schaffte, diese stabile Gleichgewicht in ein labiles zu verwandeln... 3 Münzen folgten der Schwerkraft und vielen in den Spalt zwischen Mittelkonsole und Beifahrersitz. Der spontan einsetzende Bergungswunsch wurde schnell verworfen, offenbar war ich 50 Jahre zu spät mit meinem Wunsch, meine Hand in den Spalt zwischen Sitzkonsole und Mittelkonsole zu zwängen.. Also den Tag im Geschäft genutzt und sich eine alte Teleskopantenne beschafft... damit sollte es doch ein leichtes sein, die blöden Münzen auf dem Boden so zu verschieben, dass man dran langt. Nun zeigte sich aber die komplexe Struktur des Bodenbereichs als völlig unterbewertete Problematik... erschien es auf den ersten Blick noch so, als sei der genannte Bereich eben und man müsse nur die Münzen auf den Teppichboden anschieben, so stellte sich bei den ersten Experimenten schnell die komplexe Natur des Bodenbereich heraus. Da gab es doch tatsächlich Senken.. da war nix eben.. und schlimmer noch.. es gibt seitliche Spalten in Höhe einer liegenden Wertmünze... sowohl Richtung Beifahrersitz ( ungut... aber noch beherrschbar für den erfahren Unter den Beifahrersitz Gucker) als auch in Richtung Mittelkonsole... und diese Schlitze habe in etwa die Bedeutung wie ein Schwarzen Loches für eine Galaxie.. Nun wird mancher einwenden.. ja, Kerle.. dann musst du eben einfach nur gerade schieben und gut isses... war aber eben nur geht, wen der Münzdurchmesser nicht etwas über der breite des Spaltes liegen würde... also irgendwie zwar bis zum Boden fällt, dann sich flach legt, aber nicht mehr senkrecht nach oben raus will, weil es sich im Spalt fest hängt.. Nachdem ich die Endeckung der Spalten in der Mittenkonsole mit einer Wertmünze Lehrgeld bezahlt hatte, wurde ein Magnet an die Spitze des Teleskopstabes fixiert... was keine gute Idee war.. zwar sind die zu bergenden Schätze leicht magnetisch... aber das ist nix im Vergleich zur Konsole des Beifahrersitzes.. Teppichboden und klebe Spitzen aller Art sind auch nicht unproblematisch... Am dritten Tag gelang dann die Bergung des Schatzes mittels sehr vorsichtigem Schubsen bis auf die Höhe des vorderen Beifahrerkonsolenschlitzes.. dann da die Münze reingeschuckt und schneller Zugriff durch die Beifahrertür.. zack...Problem gelöst! Nur Mut.. ist locker an einem freien Wochenende zu schaffen. Für die Waschwertmünzen hab ich ja nun den Grund rausgefunden, warum die in der Mitte ein Loch haben... da kann man prima ein Sicherheitsseil durchfädeln... [/QUOTE]
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