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Microcamper auf Suzuki Wagon R+ Basis
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<blockquote data-quote="Silberling" data-source="post: 98832" data-attributes="member: 5425"><p><strong>Re: Microcamper-Ausbau, aber sicher</strong></p><p></p><p></p><p>Ich steuer mal mein gesundes Halbwisssen bei <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/icon_wink.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=";-)" title="zwink ;-)" data-shortname=";-)" /></p><p>Ich habe im Hinterkopf immer, daß Stahl besser sei als Holz, weil Stahl sich verformen kann, während Holz ziemlich schnell anbricht oder gleich birstet. Innerhalb des Werkstoffs Stahl sei eine Rohrform widerum stabiler als massives Material, da sie eine gewisse Flexibilität bei der Verformung gewähre, bevor es bricht oder knickt. Und auch lieber ein (der Belastungsquelle entgegen-) gewölbtes Rohr als ein gerades. Das Prinzip läßt sich auch an jedem Bau mit gebogenen Fensterstürzen beobachten oder einer Brücke beobachten. Ein Bogen trägt statisch größere Lasten als ein waagerechter Balken.</p><p></p><p>Die Frage Kunststoff statt Holz würde ich vom Gewicht abhängig machen. Wie sieht es generell aus mit Seitenflächen aus Kunststoff (bspw. Polystyrolplatten aus dem Modellbau) oder dickere Folie (zB Seitenwände für Zeltpacvillns, gibts in fast jedem Baumarkt zum Nachrüsten), auf einem Gerüst aus dünnen Stahlrohren? Beim Campen sollen ja vornehmlich Wind und Wetter abgehalten werden. Mit einer halbwegs gescheiten Konstruktion könntest du das Gerüst zum Fahren zusammenklappen oder die Gerüststangen wie bei einem Zelt auseinanderziehen und als Bündel im Kofferraum verstauen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Silberling, post: 98832, member: 5425"] [b]Re: Microcamper-Ausbau, aber sicher[/b] Ich steuer mal mein gesundes Halbwisssen bei ;-) Ich habe im Hinterkopf immer, daß Stahl besser sei als Holz, weil Stahl sich verformen kann, während Holz ziemlich schnell anbricht oder gleich birstet. Innerhalb des Werkstoffs Stahl sei eine Rohrform widerum stabiler als massives Material, da sie eine gewisse Flexibilität bei der Verformung gewähre, bevor es bricht oder knickt. Und auch lieber ein (der Belastungsquelle entgegen-) gewölbtes Rohr als ein gerades. Das Prinzip läßt sich auch an jedem Bau mit gebogenen Fensterstürzen beobachten oder einer Brücke beobachten. Ein Bogen trägt statisch größere Lasten als ein waagerechter Balken. Die Frage Kunststoff statt Holz würde ich vom Gewicht abhängig machen. Wie sieht es generell aus mit Seitenflächen aus Kunststoff (bspw. Polystyrolplatten aus dem Modellbau) oder dickere Folie (zB Seitenwände für Zeltpacvillns, gibts in fast jedem Baumarkt zum Nachrüsten), auf einem Gerüst aus dünnen Stahlrohren? Beim Campen sollen ja vornehmlich Wind und Wetter abgehalten werden. Mit einer halbwegs gescheiten Konstruktion könntest du das Gerüst zum Fahren zusammenklappen oder die Gerüststangen wie bei einem Zelt auseinanderziehen und als Bündel im Kofferraum verstauen. [/QUOTE]
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