Microcamper auf Suzuki Wagon R+ Basis

Diskutiere Microcamper auf Suzuki Wagon R+ Basis im Forum Camping/Umbauten und Tuning im Bereich ---> Auto / Verkehr - Hallo ich bin Mike bin mitte 30,wohne im Rhein-Sieg-Kreis und auch wenn es hier nicht unbedingt hingehört weil ich garkeinen Hochdachkombi habe...
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Anonymous

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Hallo Minimax,

ich fahre auch einen Suzuki Wagon und bin (leider erst) heute auf Deinen genialen Ausbau gestoßen. Würde ihn gerne nachbauen. Könntest Du mir bitte die angebotenen Detailfotos schicken. Und falls Du noch die Pläne hast bzw. die Maßenangaben für die Holzteile, wäre ich auch dafür sehr dankbar. Falls ich gar nicht klar komme, würde ich mir Deinen Ausbau gerne einmal anschauen, falls das möglich ist. Ich lebe zwar in Genf, muß abe regelmäßig in die Kölner Gegend .
Eine Frage jetzt schon: wäre der Ausbau auch möglich, wenn man vorher die hinteren Sitze gan ausbaut? Die benötige ich nämlich nie, und man könnte zusätzlichen Stauraum gewinnen.

Herzlichen Dank im Voraus für Deine Antwort und guten Rutsch ins Neue Jahr
Andreas Zumach E-Mail: **********
 
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minimax

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Ja ist mir bekannt,bestimmt ein super Teil.Hat aber leider nur drei Sitz und einem Schlafplatz,wäre in der Form nichts für mich.Aber trotzdem Wahnsinn was man auch auf engem Raum alles machen kann wenn man es konsequent umsetzt.
 
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Auf der Website "campings.populus.ch" sieht man, wie ein Opel Agila für wenig Geld umfunktioniert werden konnte. Auslagen für das Heckzelt etwas weniger als CHF 100, für die Sperrholzplatte ebenfalls weniger als CHF 100. Dazu die Luftmatratze mit Fixleintuch darüber für etwa CHF 100. Hat sich prima bewährt für das Wochenende und sogar für einen längeren Ausflug an die französiches Atlantikküste und via Mittelmeer und Camargue zurück in die Schweiz. Voraussetzung ist, dass man über Minderwertigkeitskomplexe erhaben ist.
 
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tja, mit dem nachfolger des wagon R (splash bzw. aktueller agila) wär' das wohl nicht mehr zu machen ... ;-)
 
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minimax

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Richtig mit dem neuen Splash/Agila geht so ein Umbau eher nicht mehr und den Toyota Yaris Verso gibt es auch nicht mehr bzw. sein Nachfolger scheint mir für soetwas auch nicht mehr geeignet.Momentan wüßte ich kein aktuell produziertes Fahrzeug das größenmäßig unterhalb eines Hochdachkombi"s angesiedelt ist,wo sich ein solcher Umbau sinnvoll verwirklichen läßt.Ganz vielleicht noch der Fiat Panda,wobei es natürlich immer findige Köpfe geben wird die sich auch in einen normalen Kleinwagen schlafen legen.

Ruryf schrieb:
Voraussetzung ist, dass man über Minderwertigkeitskomplexe erhaben ist.

Also ich denke man muß keine Minderwertigkeitskomplexe entwickeln um sie dann zu bekämpfen.Im Gegenteil,überall wo ich bisher mit meinem Microcamper aufgetaucht bin gab es durchweg nur positive Reaktionen und interessante Begegnungen mit anderen Campern.Ich will nicht von Neid sprechen,aber zumindest gab es oft schon Bewunderung mir gegenüber.
 
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nocamping

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Microcamper-Ausbau, aber sicher

Hallo!

Mein gepflegter Wagon R+ mit Allrad und der "großen" 1.2l-Maschine soll
ebenfalls zum Micro-Camper umgebaut werden.

Ich tendiere allerdings zu einem SlideOut nach hinten, u.a. um die nötige Länge der
Schlaffläche zu erhalten und nicht zuviel Kopffreiheit zu verlieren.
Die Heckklappe ist dabei schon ein super Dach.
Die fast quadratische/kubische Form des Innenraums kommt mir dabei sehr entgegen.
***Link entfernt***
Ob es dann ein Heckzelt
http://img3.promobil.de/image-19-fotosh ... -15757.jpg
wird, oder es stabile Seitenwände gibt,
http://www.lowbudgetcampers.de/Heckauszug3-grob.jpg
bestimmt die zulässige Zuladung von 400kg :)

Jetzt ist die Frage (eine Suche im Forum brachte nicht viel dazu),
wie man seinen Innenausbau gestaltet, um nicht bei einem Heckcrash
von den diversen Holzplatten erschlagen / zerteilt / oder sonstwie in Mitleidenschaft gezogen
zu werden.

Meine Gedanken gehen aktuell in Richtung einer halbhohen stabilen Holzplatte hinter den Frontsitzen,
welche sich rechts und links an der B-Säule abstützt.

Gibt es darüber hinaus irgendwelche Richtwerte, Faustformeln oder sonstige Anhaltspunkte,
was man in Sachen Crash-Sicherheit tun kann?

Beste Grüße,

Jens

Editiert von Berlingoheizer: Link entfernt. Bitte keine Links zu anderen Autoforen !!! 4.2.13
 
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paco antonio

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Ladungssicherung ist eine Kunst für sich! Prinzip lautet: Je mehr Befestigungspunkte desto besser. Ladung möglichst auch immer am Fahrzeugboden fest verankern. Es sollte möglichst erst garnichts in Bewegung geraten. Lange Platten, die von hinten ununterbrochen zu den Sitzen vorne reichen, sind bei Auffahrunfällen wahre Körperbrecher.
Darum würde ich im Heck des Wagens eine etwa 1m tiefe Basis schaffen. die am Fahrzeugboden fest verankert ist und eine weitere Platte mit Klappmechanismus an diese Basis und vordere Klappstützen vorne besfestigen. Während der Fahrt wird diese Platte über die Basis geklappt, so dass zwischen der Basis und den Sitzen vorne ausreichend Ausdehnungsplatz bleibt.
Als Material würde ich mehrfach verleimte Hölzer nehmen, die neigen am spätesten zum Splittern. Leider stehen diese nie in der Billigabteilung der Baumärkte.
 
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Silberling

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Hallo paco antonio, das soll jetzt bitte nicht beleidigend oder ähnlich 'rüberkommen, nur ich lese deine Antwort und verstehe allenfalls Bahnhof. Das Thema interessiert auch mich und deine Antwort klingt nach jemandem, der Ahnung hat, aber verstanden habe ich leider so gut wie nichts.

paco antonio schrieb:
Darum würde ich im Heck des Wagens eine etwa 1m tiefe Basis...
Im räumlichen Denken hantiere ich mit den Begriffen "Breite", "Länge" und "Höhe". Bei "Tiefe" habe ich hingegen vor Augen, daß ich mich vom Kofferraumboden in Richtung Straßenbelag vorarbeiten müßte :shock:. Oder meinst du die "Tiefe in den Raum", also ab Heck waagerecht in Fahrrichtung?
paco antonio schrieb:
...und eine weitere Platte mit Klappmechanismus an diese Basis und vordere Klappstützen vorne besfestigen.
Aber hier sehe ich mich vollends verwirrt. Welche vorderen Klappstützen? Wovon klappen die weg oder was stützen die normalerweise? Gibt es auch hintere Klappstützen? Soll der "Klappmechanismus" (sind hier einfache Scharniere gemeint oder irgendetwas Spezielles?) an der Vorderkante der "Basis" angebracht werden? Oder lieber oben drauf mit wieviel Abstand zu welchem Punkt auch immer?
paco antonio schrieb:
Während der Fahrt wird diese Platte über die Basis geklappt, so dass zwischen der Basis und den Sitzen vorne ausreichend Ausdehnungsplatz bleibt.
Jetzt stelle ich mir vor, daß die Platte nach hinten geklappt flach auf der Basis liegt. Was bringt das, wenn nach vorne nichts ist, was eine in Bewegung geratene Ladung aufhalten könnte? Oder soll die Platte nur senkrecht hochgeklappt werden? Wie/wo wird die anschließend befestigt, damit sie nicht dauernd umfällt, schon gar nicht bei einer abrupten Bremsung?
Bedeutet "Ausdehnungsplatz" soviel wie "Knautschzone" oder "Rutschfläche"? Ich hatte verstanden, Transportgut solle so wenig wie möglich rutschen bzw. solle verhindert werden, daß überhaupt irgendetwas ins Rutschen gerät. Oder soll durch die Bodenreibung die 1 m lange rutschende Basis gebremst werden?
Je nachdem, wie lang der "Ausdehnungsplatz" ist, wäre der Raumgewinn durch Ausbau der Rückbank hinfällig, könnte man sich den ganzen Aufwand auch sparen und weiter die umgeklappte Rücksitzbank als Rutschsperre hernehmen.

Oder einfacher: gibt es irgendwo eine Abbildung oder Skizze, die deine Beschreibung verdeutlicht?


paco antonio schrieb:
Als Material würde ich mehrfach verleimte Hölzer nehmen, die neigen am spätesten zum Splittern. Leider stehen diese nie in der Billigabteilung der Baumärkte.
Daß mehrfach verleimtes Holz stabiler sei, habe ich auch in einem Zeitschriftenartikel (weiß die Quelle leider nicht mehr) gelesen. Noch stabiler waren demnach diese Platten aus verleimten Holzschnitzeln, wie man sie beim Verlegen von Laminat verwendet. Kannst du das bestätigen? In einem Baumarkt bekam ich die übrigens sogar preiswerter als die Preßspanplatten.
 
S

Silberling

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Re: Microcamper-Ausbau, aber sicher

nocamping schrieb:
Meine Gedanken gehen aktuell in Richtung einer halbhohen stabilen Holzplatte hinter den Frontsitzen,
welche sich rechts und links an der B-Säule abstützt.

Gibt es darüber hinaus irgendwelche Richtwerte, Faustformeln oder sonstige Anhaltspunkte,
was man in Sachen Crash-Sicherheit tun kann?
Ich steuer mal mein gesundes Halbwisssen bei ;-)
Ich habe im Hinterkopf immer, daß Stahl besser sei als Holz, weil Stahl sich verformen kann, während Holz ziemlich schnell anbricht oder gleich birstet. Innerhalb des Werkstoffs Stahl sei eine Rohrform widerum stabiler als massives Material, da sie eine gewisse Flexibilität bei der Verformung gewähre, bevor es bricht oder knickt. Und auch lieber ein (der Belastungsquelle entgegen-) gewölbtes Rohr als ein gerades. Das Prinzip läßt sich auch an jedem Bau mit gebogenen Fensterstürzen beobachten oder einer Brücke beobachten. Ein Bogen trägt statisch größere Lasten als ein waagerechter Balken.

Die Frage Kunststoff statt Holz würde ich vom Gewicht abhängig machen. Wie sieht es generell aus mit Seitenflächen aus Kunststoff (bspw. Polystyrolplatten aus dem Modellbau) oder dickere Folie (zB Seitenwände für Zeltpacvillns, gibts in fast jedem Baumarkt zum Nachrüsten), auf einem Gerüst aus dünnen Stahlrohren? Beim Campen sollen ja vornehmlich Wind und Wetter abgehalten werden. Mit einer halbwegs gescheiten Konstruktion könntest du das Gerüst zum Fahren zusammenklappen oder die Gerüststangen wie bei einem Zelt auseinanderziehen und als Bündel im Kofferraum verstauen.
 
helmut_taunus

helmut_taunus

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Re: Microcamper-Ausbau, aber sicher

nocamping schrieb:
Mein gepflegter Wagon R+ soll Micro-Camper werden.
Hallo,
das kann was Grosses werden. Viele Ideen und am Ende DIE Loesung, der man den Aufwand gar nicht mehr ansieht.
nocamping schrieb:
Meine Gedanken gehen aktuell in Richtung einer halbhohen stabilen Holzplatte hinter den Frontsitzen
Was soll eigentlich am Ende fuer ein Nutzen sein?
Ein Schlafplatz, zwei Schlafplaetze?
Ich verstehe, Du willst innen bleiben, nur etwas nach aussen erweitern.
nocamping schrieb:
...hinter den Frontsitzen
Was ist aus den Frontsitzen an Platz rauszuholen?
a
Wie weit koennen die Lehnen nach vorn?
Sitz vor, Lehne auch vor, steht sie dann senkrecht am Armaturenbrett / Lenkrad? Wieviel Laenge bis zur Heckklappe, in welcher Hoehe.

Wirklich HINTER die Frontsitze, viele Campingumbauten gehen ueber die Frontsitze.
b
Sitzlehne flach nach hinten, Bett(konstruktion) drueber. Liegelaenge vom Lenkrad bis zur Heckklappe, rechts noch laenger.
c
Bei manchen Fahrzeugen kann die vordere Lehne flach auf die Sitzflaeche gelegt werden.
d
Selten oder mit Umbau werden die Frontsitze gedreht, Lehne zum Lenkrad, Bett dahinter auf Sitzflaeche denkbar.
Ich nehme an, c und d ist nicht realisierbar.
Welche Laengen ergeben sich bei a und b eigentlich?

nocamping schrieb:
in Richtung einer halbhohen stabilen Holzplatte
Vielleicht denkst Du (auch) in die Richtung, ein Gestell mit Latten als Lattenrost, die dann ausziehbar sind, zusammengeschoben ineinander gleiten.
(link zu anderem Autoforum entfernt, helmut)
Latten bringen Unterlueftung der Matraze
Latten sind leichter als Vollmaterial
Latten federn beim Liegen
ausziehbar, schiebt man Dir beim Heckaufprall nicht sofort in den Ruecken
aus einem laengeren Mittelteil koennte man auch nach vorn UND nach hinten ausschieben
Latten gibts zeitweise guenstig (Sperrmuelltermin)

Gruss Helmut
 
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paco antonio

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Hallo,
meine Antwort war auf nocampings Grundsatzanfrage gemünzt. Die Tiefe des Basisaufbaus ist natürlich die Tiefe von der Heckklappe aus in den Raum des Fahrzeugs. Diese Basiskonstruktion wird natürlich so am Boden und an den Seiten des Fahrzeugs befestigt, dass nichts ins Rutschen kommt, ich dachte damit hätte ich meine Antwort eröffnet. Der Abstand zu den vorderen Sitzen soll so gewählt sein, dass beim Heckaufprall die Basiskonstruktion nicht in die Nähe der Personen auf den Vordersitzen gerät, wenn die Knautschzonen des Fahrzeugs zusammengestaucht sind.
Sollte der Aufprall beim Unfall so stark sein, dass das zum Schutz nicht ausreicht, sehe ich mit jedem anderen Ausbau auch schwarz.
Schaniere gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Ich meinte Truhenscharniere, die die vordere Platte auf die Basis zurückklappbar macht. Dort muss sie natürlich noch zusätzlich fixiert werden.

Die Grundaussage ist! Verankerung am Fahrzeugboden! Keinesfalls ein durchgehendes Vollmaterial von hinten bis zu den Vordersitzen auf Körperhöhe! Möglichst splitterfreies Material! Ich dachte eigentlich an 15mm starkes durchgängig verleimtes Material, wie es zum Wohnmobilausbau verwendet wird. Die Laminatplatten kenne ich bezüglich ihrer Eigenschaften nicht genügend.


Helmuts Vorschlag eines Ausbaus mit Lattenrost ist eine Alternative, die einer anderen Basiskonstruktion bedarf und zusammengerechnet sicher weniger Gesamtgewicht haben wird. Weiterer Vorteil dieser Konstruktion: Sie hat weniger zusammenhängende Masse, die bei einem Unfall gefährlich werden könnte. Vernünftig gelagert und verankert werden muss diese aber auch, weil auch kleinere Teile zu Geschossen werden können.
 
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nocamping

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Hey,

vielen Dank für die guten Tipps!
Einsatzzweck:
Das Gefährt soll 2 Personen samt Tagesgepäck (Rest in Dachbox) und 2-Räder auf der Kupplung
ein verlängertes Wochenende auf dem CP beherbergen.

Variante:
Ich möchte gerne die Vordersitzlehnen unberührt lassen und lieber über einen SlideOut nach hinten unter die
geräumige Heckklappe gehen. Das ist flott aufgebaut und nutzt die Klappe direkt als Dach.

Eine durchgehende Grundplatte (wäre wichtig für den Heck-Auszug) geht beim Wagon R+ mit der ebenen hinteren Fläche genau auf den Hüftbereich der Vordersitze:
***Link entfernt****
Einzelne Latten in Längsrichtung werden ebenfalls zu Lanzen, Querlattung ginge tatsächlich eher.
Ich könnte mir eine massive Holzplatte quer zwischen den B-Säulen vorstellen, die
leicht nach hinten gewinkelt ist und so die Kräfte einer Bodenplatte aufnimmt und nach unten leitet.

Auf der Suche nach Fzg-Ersatzteilen sieht man die gängigen Kaltverformungen der Kiste und
dabei ist die halbe Rückbank anscheinend als Knautschzone einkalkuliert...
Früher bin ich 2CV und Trabant gefahren, da sollte ich eigentlich etwas mutiger sein,
aber ich will das Schicksal nicht unbedingt herausfordern.

Die Holzsorte steht noch nicht fest, aber ich dachte auch an Leimholz.
Der Preis ist erstmal wurscht, weil soviel Holz garnicht in den Micro-Van
reingeht und ich an der Tankstelle eh jedes mal heule ;-)

Am Fahrzeug lässt sich das gut befestigen, die Anhängekupplung ist auch
direkt neben der Reserveradmulde in den Boden geschraubt. Hier ist die
schlichte Innenraumgestaltung ein Vorteil.
***Link entfernt***

Der Tipp mit dem Prototypen aus Pappe ist super, denn
wenn sich dabei abzeichnet, dass das alleine vom Material her zu schwer wird,
könnte ich mir auch eine Hängekonstruktion an den Haltegriffaufnahmen vorstellen.
Inspiriert vom http://auto-himmelbett.de/
Nur wesentlich tiefer, weil ich beim Pennen ungern direkt über meiner Nase das Dach haben möchte.
Schneidersitz sollte hinhauen.

Beste Grüße aus Hannover,

Jens

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Viele Wege können nach Rom führen,klingt auf jeden Fall nach einem interessanten Projekt,würde mich freuen wenn du uns hier weiter auf dem laufenden hälst.
 
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nocamping

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Hallo Helmut,

danke für den Link!
Die Seite wird vom Chrome-Browser automatisch übersetzt :)
Das ist quasi die größere Variante vom Wagon R+.

Ich bin inzwischen einen Schritt weiter und habe die Befestigungsmöglichkeiten
an der Decke geprüft (und für gut befunden) und innen noch einmal ausgemessen.

Wenn ich auf Höhe des Lenkrads bleibe, komme ich auf knapp 2m.
wenn ich bis Oberkante Schalthebel gehe, wird die Liegefläche zu kurz :(

Bei einer Himmelbett-Konstruktion zum Absenken von oben ist eine Verlängerung
nach draussen nicht stabil möglich, zumindest gibt es dann nur ein Heckzelt.

Aktuell zeichne ich viel, um die Möglichkeiten durchzuspielen.

Viele Grüße,

Jens
 
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nocamping schrieb:
Hallo Helmut,
Ich bin inzwischen einen Schritt weiter und habe die Befestigungsmöglichkeiten
an der Decke geprüft (und für gut befunden) und innen noch einmal ausgemessen.

Wenn ich auf Höhe des Lenkrads bleibe, komme ich auf knapp 2m.
wenn ich bis Oberkante Schalthebel gehe, wird die Liegefläche zu kurz :(
Viele Grüße,

Jens

Hallo Jens,
sag mal hast du mein Anfangsposting eigentlich mal genauer angesehen?
Das die Deckenbefestigung stabil genug ist und es bis zum Lenkrad bei geschlossener Heckklappe ca.180cm sind habe ich doch alles schon festgestellt?
 
Thema: Microcamper auf Suzuki Wagon R+ Basis
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