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"Klimawandel" - Meinungen dazu
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<blockquote data-quote="Anonymous" data-source="post: 30108"><p>@ Knuffy</p><p>Gute Idee mit dem Karren. Und da liegt dann oftmals das Problem: Bequemlichkeit. Natuerlich ist es angenehmer mit dem Auto einkaufen zu fahren, asl es per pedes zu tun. Aber es ist nicht notwendig. </p><p>Meinen Einkauf kann ich zwar leider nicht zu Fuss erledigen, aber dafuer fahren wir dann einmal pro Woche zu Lidl (ja, gibt es auch in Frankreich) fuer einen Wocheneinkauf. Alles was dann noch fehlen sollte holen wir im Tante Emma Laden um die Ecke. </p><p>Es ist meiner Meinung nach wichtig, das man einfach anfaengt. erst mit kleinen Dingen und spaeter dann mit groesseren. Auch wenn der Efekt nicht messbar ist, so ist er doch da. Andere sehen es und man weiss, das man seinen Umwelt-Fussabdruck verringert. Und wenn 100 Leute es machen, dann sind es bald 1000, etc etc.</p><p>Glaube dir gerne das dir schraeg gefaelt. Passt doch auch zu dir, oder? :zwinkernani: </p><p></p><p>@ Steffirn</p><p>Das ist heutzutage eines der Hauptprobleme: Die Verschwendung von Energie. Das faengt in der Industrie an, geht ueber das Auto bis in den Haushalt. Beispiel Hybridautos. Sehr gute Idee und je nach Fahrweise sehr sparsam. Aber die Dinger werden aus Japan per Schiff nach Europa gebracht, und Schiffe blasen eine Menge CO2 in die Atmospaere. Wenn man das mit dem C)2-Ausstoss des Hydridautos verrechnet, dann stehen sie nicht mehr so gut da. Wird also Zeit, das die europaeischen Autobauer wieder umweltbewusster werden.</p><p>Gluehbirnen sind ein weiteres gutes Beispiel. Leider spielt bei neuen Technologien oftmals der Preis eine entscheidende Rolle. Wenn man nicht soviel Geld hat, dann kauft man haeufig das Guenstigere. Auf lange Sicht gesehen, wird das teure dann aber das Guenstige, aber es ist schwer das am Anfang zu sehen.</p><p>Biodiesel hat den grossen Vorteil, das er erneuerbar ist, aber basiered auf Studien der Uni Goettingen ist Biodiesel leider nicht C)2-neutral. Die Studie hat einen Rapsbauern begleitet und hat eine Bilanz aufgestellt. Wieviel C)2 wird vom Raps gebunden, wieviel CO2 wird ausgestossen bei der Bewirtschaftung der Felder, wieviel wird freigesetzt bei der Zersetzung der zurueckbleibenden organischen Substanz, was muss fuer den Boden getan werden, damit er nicht verarmt, usw, usw. Und das Ergebnis war das die Bilanz negativ war. Es wurde mehr letztlich mehr C)2 ausgestossen als im Zyklus mit fossilien Brennstoffen. Und das Biodiesel in den USA momentan so einen Boom hat, liegt daran das er erneuerbar ist und das die Staaten grosse Probleme haben ihren Energiebedarf zu decken. Aber alles in allem ist Biodiesel ein Schritt in die richtige Richtung. Ich wuenschte mir nur, das die Industrie verstaerkt forschen wuerde, denn sie haben das Potential und es sind letzltlich Politik und Kosten die das Ganze zurueckhalten. Als Endverbraucher kann man aber Druck ausueben, indem man umweltfreundliche Produkte kauft.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Anonymous, post: 30108"] @ Knuffy Gute Idee mit dem Karren. Und da liegt dann oftmals das Problem: Bequemlichkeit. Natuerlich ist es angenehmer mit dem Auto einkaufen zu fahren, asl es per pedes zu tun. Aber es ist nicht notwendig. Meinen Einkauf kann ich zwar leider nicht zu Fuss erledigen, aber dafuer fahren wir dann einmal pro Woche zu Lidl (ja, gibt es auch in Frankreich) fuer einen Wocheneinkauf. Alles was dann noch fehlen sollte holen wir im Tante Emma Laden um die Ecke. Es ist meiner Meinung nach wichtig, das man einfach anfaengt. erst mit kleinen Dingen und spaeter dann mit groesseren. Auch wenn der Efekt nicht messbar ist, so ist er doch da. Andere sehen es und man weiss, das man seinen Umwelt-Fussabdruck verringert. Und wenn 100 Leute es machen, dann sind es bald 1000, etc etc. Glaube dir gerne das dir schraeg gefaelt. Passt doch auch zu dir, oder? :zwinkernani: @ Steffirn Das ist heutzutage eines der Hauptprobleme: Die Verschwendung von Energie. Das faengt in der Industrie an, geht ueber das Auto bis in den Haushalt. Beispiel Hybridautos. Sehr gute Idee und je nach Fahrweise sehr sparsam. Aber die Dinger werden aus Japan per Schiff nach Europa gebracht, und Schiffe blasen eine Menge CO2 in die Atmospaere. Wenn man das mit dem C)2-Ausstoss des Hydridautos verrechnet, dann stehen sie nicht mehr so gut da. Wird also Zeit, das die europaeischen Autobauer wieder umweltbewusster werden. Gluehbirnen sind ein weiteres gutes Beispiel. Leider spielt bei neuen Technologien oftmals der Preis eine entscheidende Rolle. Wenn man nicht soviel Geld hat, dann kauft man haeufig das Guenstigere. Auf lange Sicht gesehen, wird das teure dann aber das Guenstige, aber es ist schwer das am Anfang zu sehen. Biodiesel hat den grossen Vorteil, das er erneuerbar ist, aber basiered auf Studien der Uni Goettingen ist Biodiesel leider nicht C)2-neutral. Die Studie hat einen Rapsbauern begleitet und hat eine Bilanz aufgestellt. Wieviel C)2 wird vom Raps gebunden, wieviel CO2 wird ausgestossen bei der Bewirtschaftung der Felder, wieviel wird freigesetzt bei der Zersetzung der zurueckbleibenden organischen Substanz, was muss fuer den Boden getan werden, damit er nicht verarmt, usw, usw. Und das Ergebnis war das die Bilanz negativ war. Es wurde mehr letztlich mehr C)2 ausgestossen als im Zyklus mit fossilien Brennstoffen. Und das Biodiesel in den USA momentan so einen Boom hat, liegt daran das er erneuerbar ist und das die Staaten grosse Probleme haben ihren Energiebedarf zu decken. Aber alles in allem ist Biodiesel ein Schritt in die richtige Richtung. Ich wuenschte mir nur, das die Industrie verstaerkt forschen wuerde, denn sie haben das Potential und es sind letzltlich Politik und Kosten die das Ganze zurueckhalten. Als Endverbraucher kann man aber Druck ausueben, indem man umweltfreundliche Produkte kauft. [/QUOTE]
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