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<blockquote data-quote="champagnierle" data-source="post: 108659" data-attributes="member: 6202"><p>Hi,</p><p>wir haben 2007 einen Partner gekauft, der damals neu so um die 16.000 Euro gekostet hätte und uns als Jahreswagen dann noch 12.500 Euro gekostet hat. Ein Benziner mit 110 PS. Damals war die Frage, ob die Diesel ein extra Feinstaubgedöns haben müssen oder ob sie nochmal übler besteuert werden oder .... oder .... oder ... . Weil unsere Laufleistung relativ hoch lag, haben wir uns ausgerechnet, dass ein Autogas-Umbau sich schnell amortisiert hat. Den Wagen haben wir dann von Februar 2007 bis Juni 2013 etwa 160.000km gefahren. 2013 haben wir dann aber beschlossen, dass wir ein neues Auto wollten. Und nachdem der Partner und der Berlingo preislich inzwischen auch auf Caddy-Niveau waren, sind wir von einem portugiesischen Franzosen zu einem ponischen Deutschen gewechselt. 2007 war der Kangoo noch sehr nah am Nutzfahrzeug - will heissen, der war relativ laut, und der Händler in Stuttgart hat uns nicht wirklich anständig behandelt (oder habt Ihr nach einer Probefahrt, für die ihr die Kilometer vorher angeben musstet, den Wagen schonmal vollgetankt zurückgeben müssen).</p><p>Ich kenne den aktuellen PSA-Benziner nicht, aber der aus dem II-er war recht durchzugsschwach. Der Caddy ist da sehr viel agiler - aber für die Nordschleife würde ich trotzdem ein anderes Gefährt wählen.</p><p>2018 fällt eventuell die steuerliche Privilegierung von Autogas, auch das muss immer gesagt werden. Im Moment fahren wir aber mit 11 Litern Autogas auf 100 km bei 73 Cent/Liter. Wir hätten den Caddy übrigens auch gebraucht gekauft, aber als Autogaser ist er gebraucht nirgends zu finden und Du brauchst aber den großen Motor, denn der kleinere kann, wenn er ständig am Limit arbeiten muss, mit Autogas überhitzen. Stichwort hier ist "Vollgasfestigkeit".</p><p></p><p>Übrigens finde ich den Touran auch sehr schick, aber mit Kindern sind die Schiebetüren nicht mit Gold zu bezahlen. </p><p></p><p>Gruß</p><p></p><p>Marc</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="champagnierle, post: 108659, member: 6202"] Hi, wir haben 2007 einen Partner gekauft, der damals neu so um die 16.000 Euro gekostet hätte und uns als Jahreswagen dann noch 12.500 Euro gekostet hat. Ein Benziner mit 110 PS. Damals war die Frage, ob die Diesel ein extra Feinstaubgedöns haben müssen oder ob sie nochmal übler besteuert werden oder .... oder .... oder ... . Weil unsere Laufleistung relativ hoch lag, haben wir uns ausgerechnet, dass ein Autogas-Umbau sich schnell amortisiert hat. Den Wagen haben wir dann von Februar 2007 bis Juni 2013 etwa 160.000km gefahren. 2013 haben wir dann aber beschlossen, dass wir ein neues Auto wollten. Und nachdem der Partner und der Berlingo preislich inzwischen auch auf Caddy-Niveau waren, sind wir von einem portugiesischen Franzosen zu einem ponischen Deutschen gewechselt. 2007 war der Kangoo noch sehr nah am Nutzfahrzeug - will heissen, der war relativ laut, und der Händler in Stuttgart hat uns nicht wirklich anständig behandelt (oder habt Ihr nach einer Probefahrt, für die ihr die Kilometer vorher angeben musstet, den Wagen schonmal vollgetankt zurückgeben müssen). Ich kenne den aktuellen PSA-Benziner nicht, aber der aus dem II-er war recht durchzugsschwach. Der Caddy ist da sehr viel agiler - aber für die Nordschleife würde ich trotzdem ein anderes Gefährt wählen. 2018 fällt eventuell die steuerliche Privilegierung von Autogas, auch das muss immer gesagt werden. Im Moment fahren wir aber mit 11 Litern Autogas auf 100 km bei 73 Cent/Liter. Wir hätten den Caddy übrigens auch gebraucht gekauft, aber als Autogaser ist er gebraucht nirgends zu finden und Du brauchst aber den großen Motor, denn der kleinere kann, wenn er ständig am Limit arbeiten muss, mit Autogas überhitzen. Stichwort hier ist "Vollgasfestigkeit". Übrigens finde ich den Touran auch sehr schick, aber mit Kindern sind die Schiebetüren nicht mit Gold zu bezahlen. Gruß Marc [/QUOTE]
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