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<blockquote data-quote="zooom" data-source="post: 78717" data-attributes="member: 848"><p>Mal zum Thema Gasflasche:</p><p>Es wird immer mißverstanden, wie das mit Gasflaschen in Fahrzeugen ist:</p><p>Die G607 ist keine gesetzliche Vorschrift, wie der ADAC da behauptet, sondern eine Arbeitsunterlage zu Installation von Flüssiggasanlagen (für die Entnahme von Gas aus der Gasphase, nicht aus der Flüssigphase wie z.B. bei LPG betriebenen Fahrzeugen). </p><p>Wer sich nicht an die Empfehlungen der G607 hält, muß ggf. mit Problemen bei der Versicherung im Schadenfall rechnen, oder z.B. bei Kontrollen, wenn die Gasflaschen nicht gemäß der Druckbehälterverordnung gesichert und transportiert sind. Dazu gehört dann z.B. das Aufsetzen der Schutzkappe (damit der Hahn nicht abgeschlagen werden kann), beim Flaschentransport.</p><p>Propangas und Butangas haben 2 entscheidend schlechte Eigenschaften: Sie dehnen sich bei Erwärmung stark aus, weshalb bei Propanflaschen ein Überdruckventil am Hahn dran ist, und sie sind sehr leicht entzündlich (weshalb man sie ja eigentlich mit sich führt). Abblasen bei Überdruck ins Fahrzeuginnere ist mit Sicherheit eine der Situationen, die man in seinem MiniWoMo am wenigsten erleben möchte, man gerät dann schnell in Verdacht, Sympathisant von Osama Bin Laden zu sein.</p><p></p><p>Kurz gesagt, wer Gasflaschen ungesichert im Fahrzeug mit sich führt (Stichwort: Etwas Schaumstoff...), sollte sich darüber klar sein, daß er sich selbst und Andere gefährdet, es soll ja auch so was wie Verkehrsunfälle geben, z.B.</p><p></p><p>Es gibt ganz einfache Alternativen für ambulantes Kochen, z.B. Spirituskocher, und schon ist das Thema keines mehr. Mir käme es nicht im Traum in den Sinn, nur zum Kochen eine 5kg Flasche ungesichert im Fahrzeug mitzuführen, mit der man bei normalem Gebrauch 3 Jahre seine Urlaubssüppchen kochen kann. (Einer der Gründe, warum wir 2kg CampingGaz Flaschen verwenden, weniger ist mehr).</p><p></p><p>Den Ausbau selbst find ich sehr gelungen, ich wollte nur mal was zum Thema Gas im Fahrzeug und Sicherheit beisteuern.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="zooom, post: 78717, member: 848"] Mal zum Thema Gasflasche: Es wird immer mißverstanden, wie das mit Gasflaschen in Fahrzeugen ist: Die G607 ist keine gesetzliche Vorschrift, wie der ADAC da behauptet, sondern eine Arbeitsunterlage zu Installation von Flüssiggasanlagen (für die Entnahme von Gas aus der Gasphase, nicht aus der Flüssigphase wie z.B. bei LPG betriebenen Fahrzeugen). Wer sich nicht an die Empfehlungen der G607 hält, muß ggf. mit Problemen bei der Versicherung im Schadenfall rechnen, oder z.B. bei Kontrollen, wenn die Gasflaschen nicht gemäß der Druckbehälterverordnung gesichert und transportiert sind. Dazu gehört dann z.B. das Aufsetzen der Schutzkappe (damit der Hahn nicht abgeschlagen werden kann), beim Flaschentransport. Propangas und Butangas haben 2 entscheidend schlechte Eigenschaften: Sie dehnen sich bei Erwärmung stark aus, weshalb bei Propanflaschen ein Überdruckventil am Hahn dran ist, und sie sind sehr leicht entzündlich (weshalb man sie ja eigentlich mit sich führt). Abblasen bei Überdruck ins Fahrzeuginnere ist mit Sicherheit eine der Situationen, die man in seinem MiniWoMo am wenigsten erleben möchte, man gerät dann schnell in Verdacht, Sympathisant von Osama Bin Laden zu sein. Kurz gesagt, wer Gasflaschen ungesichert im Fahrzeug mit sich führt (Stichwort: Etwas Schaumstoff...), sollte sich darüber klar sein, daß er sich selbst und Andere gefährdet, es soll ja auch so was wie Verkehrsunfälle geben, z.B. Es gibt ganz einfache Alternativen für ambulantes Kochen, z.B. Spirituskocher, und schon ist das Thema keines mehr. Mir käme es nicht im Traum in den Sinn, nur zum Kochen eine 5kg Flasche ungesichert im Fahrzeug mitzuführen, mit der man bei normalem Gebrauch 3 Jahre seine Urlaubssüppchen kochen kann. (Einer der Gründe, warum wir 2kg CampingGaz Flaschen verwenden, weniger ist mehr). Den Ausbau selbst find ich sehr gelungen, ich wollte nur mal was zum Thema Gas im Fahrzeug und Sicherheit beisteuern. [/QUOTE]
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