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<blockquote data-quote="helmut_taunus" data-source="post: 134216" data-attributes="member: 343"><p>Hallo,</p><p>Zustimmung und Ergaenzung, wir sollten einen Zusammenhang beachten.</p><p>.</p><p>Die Rueckwirkung der Einheimischen mit den (frueheren) Besuchern bestimmt die (heutigen) lokalen Regelungen, beachte den Zeitverzug, und die Anwendung auf andere LeuteHeute. <strong>Wir sind alle aufgerufen, uns zu benehmen, nicht nur Regeln einhalten.</strong> Das ist nur die Mindestanforderung und reduziert auf typisch deutsch. Es geht mehr, innerlich die Gastfreundschaft anerkennen und bewusst geniessen, immer im Blick, was braucht das Gegenueber, nichts zerstoeren.</p><p>.</p><p>Wer wild campt (auch sonstwie campt), kann das ordentlich tun oder "wie die Sau" alles rumschmeissen oder seine Innentoilette nicht benutzen.</p><p>Wenn das oefter vorkommt, werden die Einheimischen diese Gegenden beobachten, und auch Verbote aussprechen. Manchmal steht bei einem Saubermann ein "Dreckschwein" daneben und alle werden weggeschickt, auch von da an jahrelang, auch alle Saubermaenner und -Frauen. Umgekehrt, wenn alle sich sauber verhalten, wird es weniger Verbote geben. Vielleicht werden mal Verbote zurueckgenommen, hofft der Idealist.</p><p>.</p><p>Es wird oft geraten, mit dem Eigentuemer einer Wiese / Parkplatz bei Gaststaette / Ferienpark Kontakt aufzunehmen, dann ist man selbst auf der sicheren Seite. Auch umgekehrt, der Besucher ist nicht mehr anonym und der Eigentuemer kann ahnen, der Besucher wird sich angemessen und sauber verhalten.</p><p>.</p><p>Dazu kommt der Effekt von <strong>schenken oder stehlen</strong>, ein Riesen-Unterschied. Der Platz soll dem Besitzer nicht "gestohlen" werden, jedoch oft "verschenkt" ihn derselbe Mensch aber gerne.</p><p>.</p><p>Beispiel (erfunden), Uebernachtung auf einem Firmen-Gelaende wie vor der Manufaktur. "Hier ist Platz, hier bleibe ich, es muss geduldet werden, ich bin auch getarnt." Andersrum, Visier auf, "so sehe ich aus, darf ich dies?" Vermutlich gibt es im zweiten Fall die bessere Loesung.</p><p>.</p><p>Gruss Helmut</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="helmut_taunus, post: 134216, member: 343"] Hallo, Zustimmung und Ergaenzung, wir sollten einen Zusammenhang beachten. . Die Rueckwirkung der Einheimischen mit den (frueheren) Besuchern bestimmt die (heutigen) lokalen Regelungen, beachte den Zeitverzug, und die Anwendung auf andere LeuteHeute. [B]Wir sind alle aufgerufen, uns zu benehmen, nicht nur Regeln einhalten.[/B] Das ist nur die Mindestanforderung und reduziert auf typisch deutsch. Es geht mehr, innerlich die Gastfreundschaft anerkennen und bewusst geniessen, immer im Blick, was braucht das Gegenueber, nichts zerstoeren. . Wer wild campt (auch sonstwie campt), kann das ordentlich tun oder "wie die Sau" alles rumschmeissen oder seine Innentoilette nicht benutzen. Wenn das oefter vorkommt, werden die Einheimischen diese Gegenden beobachten, und auch Verbote aussprechen. Manchmal steht bei einem Saubermann ein "Dreckschwein" daneben und alle werden weggeschickt, auch von da an jahrelang, auch alle Saubermaenner und -Frauen. Umgekehrt, wenn alle sich sauber verhalten, wird es weniger Verbote geben. Vielleicht werden mal Verbote zurueckgenommen, hofft der Idealist. . Es wird oft geraten, mit dem Eigentuemer einer Wiese / Parkplatz bei Gaststaette / Ferienpark Kontakt aufzunehmen, dann ist man selbst auf der sicheren Seite. Auch umgekehrt, der Besucher ist nicht mehr anonym und der Eigentuemer kann ahnen, der Besucher wird sich angemessen und sauber verhalten. . Dazu kommt der Effekt von [B]schenken oder stehlen[/B], ein Riesen-Unterschied. Der Platz soll dem Besitzer nicht "gestohlen" werden, jedoch oft "verschenkt" ihn derselbe Mensch aber gerne. . Beispiel (erfunden), Uebernachtung auf einem Firmen-Gelaende wie vor der Manufaktur. "Hier ist Platz, hier bleibe ich, es muss geduldet werden, ich bin auch getarnt." Andersrum, Visier auf, "so sehe ich aus, darf ich dies?" Vermutlich gibt es im zweiten Fall die bessere Loesung. . Gruss Helmut [/QUOTE]
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