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Im grossen Stadtindianer "unten" schlafen?
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<blockquote data-quote="Rolf1" data-source="post: 151508" data-attributes="member: 5273"><p>Die Ansprüche und Vorgehensweisen sind verschieden.</p><p></p><p>Gleich ein größrees Fahrzeug suchen geht auch, muss aber nicht sein. Mit einem schmal gebauten Küchenblock (30 cm) kann man auch daneben schlafen. Ja, dass Alpincamper die Küche nicht schmaler gemacht hat, finde ich auch schade, zumal man den Platz vor'm "Fenster" (dort ist es ja Blech) gut ausnutzen könnte.</p><p></p><p>Wenn jemand nicht (immer) oben schlafen will, muss man dies nicht gleich verreissen. Das muss doch jeder selbst wissen. Und ob es jemanden Wert ist, ein Klappdach zu kaufen, um darin zu schlafen oder auch nicht, ist auch die eigene Entscheidung.</p><p></p><p>Gegen ein Klappdach spricht neben der Auffälligkeit und ggf. Kälte sehr oft auch die größere Geräuschkulisse bei offenem Dach. Nicht überall ist es schon still und leise...</p><p></p><p>Ich selbst hatte auch schon einen Camper mit Klappdach und bei MIR also vorweigend "Freisteher" hat sich das Konzept aus o.g. Gründen nicht wirklich bewährt. </p><p></p><p>Ich verfolge da eine andere Strategie als Jinn.</p><p></p><p>Meine Meinung dazu ist: Wenn wir schon halblegal, z.T. illegal oder vielelicht "nicht gern gesehen" wild übernachten, dann muss man es nicht übertreiben. In Deutschland und vielen anderen Ländern darf man eben offiziell nur zur Wiedererlangungn der Fahrtüchtigkeit übernachten und darf keine Stühle rausstellen etc. Ob das Dach geöffnet werden darf, keine Ahnung.</p><p></p><p>Es mag ja sein, das es nie Probleme gibt oder gab, aber wir alle sind dann auch dafür mit verantwortlich, wenn im Jahr später eben wieder ein paar mehr Verbotsschilder oder einschränkende Gesetze auftauchen - und manche sind weniger "Schuld" daran (die jenigen, sie sich unauffällig verhalten), andere mehr (die anderen). </p><p></p><p>Ich empfinde ein solches Verhalten als egoistisch - mir passiert nichts, und ob das frei stehen künftig dort (oder generell) verboten wird, ist mir doch egal. Hauptsache, ich habe momentan meinen Spass. (überspitzt ausgedrückt).</p><p></p><p>Das ist doch ähnlich wie mit dem Abwasser. Natürlich kann ich mein Abwasser in die Pampa schütten, wenn ich selbst weiss, dass es keine Chemikalien u.ä. enthält. </p><p>Tue ich aber nicht, weil es schon so viele schwarze Schafe gibt, die ihr Porta Potti mit Chemiezusatz in die Landschaft entleeren und die Gesellschaft daher sehr sensibel darauf reagiert. </p><p></p><p>Man muss ja nicht unnötig provozieren.</p><p></p><p>Wir alle wissen, dass es in vielen Ländern / Regionen eine Grauzone ist, frei zu campen und dass dies nicht von jedem gern gesehen wird. Verstehen kann ich das nicht, ist aber so.</p><p>Es muss nur jemand, dem es nicht passt, einen Hinweis an die Ortsverwaltung geben (oft sind das auch Campingplatz- und Pensionsbesitzer...) und schon gibt es Verbote.</p><p></p><p>Der Hinweis, dass ja auch die LKW-Fahrer in ihnren Kabinen übernachten zieht selten. In Tirol z.B. ist freies Übernachten zum Zwecke des Tourismus untersagt, LKW-Fahrer dürfen es aber rein beruflich praktizieren.</p><p>Schwachsinn, aber so ist es.</p><p></p><p>Klar, in Ländern, wo freies Campen ausdrücklich erlaubt ist oder wirklich von jedem ohne Einschränkung praktiziert ist, sieht es anders aus.</p><p></p><p>Aber ich bleibe dabei: Lieber vorsichtig handhaben und dann länger erwas davon haben, als Ärger und Verbote zu provozieren.</p><p></p><p>Rolf1</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Rolf1, post: 151508, member: 5273"] Die Ansprüche und Vorgehensweisen sind verschieden. Gleich ein größrees Fahrzeug suchen geht auch, muss aber nicht sein. Mit einem schmal gebauten Küchenblock (30 cm) kann man auch daneben schlafen. Ja, dass Alpincamper die Küche nicht schmaler gemacht hat, finde ich auch schade, zumal man den Platz vor'm "Fenster" (dort ist es ja Blech) gut ausnutzen könnte. Wenn jemand nicht (immer) oben schlafen will, muss man dies nicht gleich verreissen. Das muss doch jeder selbst wissen. Und ob es jemanden Wert ist, ein Klappdach zu kaufen, um darin zu schlafen oder auch nicht, ist auch die eigene Entscheidung. Gegen ein Klappdach spricht neben der Auffälligkeit und ggf. Kälte sehr oft auch die größere Geräuschkulisse bei offenem Dach. Nicht überall ist es schon still und leise... Ich selbst hatte auch schon einen Camper mit Klappdach und bei MIR also vorweigend "Freisteher" hat sich das Konzept aus o.g. Gründen nicht wirklich bewährt. Ich verfolge da eine andere Strategie als Jinn. Meine Meinung dazu ist: Wenn wir schon halblegal, z.T. illegal oder vielelicht "nicht gern gesehen" wild übernachten, dann muss man es nicht übertreiben. In Deutschland und vielen anderen Ländern darf man eben offiziell nur zur Wiedererlangungn der Fahrtüchtigkeit übernachten und darf keine Stühle rausstellen etc. Ob das Dach geöffnet werden darf, keine Ahnung. Es mag ja sein, das es nie Probleme gibt oder gab, aber wir alle sind dann auch dafür mit verantwortlich, wenn im Jahr später eben wieder ein paar mehr Verbotsschilder oder einschränkende Gesetze auftauchen - und manche sind weniger "Schuld" daran (die jenigen, sie sich unauffällig verhalten), andere mehr (die anderen). Ich empfinde ein solches Verhalten als egoistisch - mir passiert nichts, und ob das frei stehen künftig dort (oder generell) verboten wird, ist mir doch egal. Hauptsache, ich habe momentan meinen Spass. (überspitzt ausgedrückt). Das ist doch ähnlich wie mit dem Abwasser. Natürlich kann ich mein Abwasser in die Pampa schütten, wenn ich selbst weiss, dass es keine Chemikalien u.ä. enthält. Tue ich aber nicht, weil es schon so viele schwarze Schafe gibt, die ihr Porta Potti mit Chemiezusatz in die Landschaft entleeren und die Gesellschaft daher sehr sensibel darauf reagiert. Man muss ja nicht unnötig provozieren. Wir alle wissen, dass es in vielen Ländern / Regionen eine Grauzone ist, frei zu campen und dass dies nicht von jedem gern gesehen wird. Verstehen kann ich das nicht, ist aber so. Es muss nur jemand, dem es nicht passt, einen Hinweis an die Ortsverwaltung geben (oft sind das auch Campingplatz- und Pensionsbesitzer...) und schon gibt es Verbote. Der Hinweis, dass ja auch die LKW-Fahrer in ihnren Kabinen übernachten zieht selten. In Tirol z.B. ist freies Übernachten zum Zwecke des Tourismus untersagt, LKW-Fahrer dürfen es aber rein beruflich praktizieren. Schwachsinn, aber so ist es. Klar, in Ländern, wo freies Campen ausdrücklich erlaubt ist oder wirklich von jedem ohne Einschränkung praktiziert ist, sieht es anders aus. Aber ich bleibe dabei: Lieber vorsichtig handhaben und dann länger erwas davon haben, als Ärger und Verbote zu provozieren. Rolf1 [/QUOTE]
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