Hausbau. Kostenunterschied Holz und Stein

Diskutiere Hausbau. Kostenunterschied Holz und Stein im Forum Heimwerker - Haus & Garten im Bereich ---> Community - Hallo, unser Traum ist es ja ein Holzhaus zu bauen. Wir haben uns in den letzten Monaten viele Firmen und auch Musterhäuser angeschaut. Für...
Big-Friedrich

Big-Friedrich

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Moin!

Ein gutes Holzhaus muß man ja nun nicht jedes Jahr streichen.
Die Hersteller empfehlen ja nach Holzart ein Anstrich alle 5 bis 8 Jahre.
Und alle 8 Jahre muß eine weisse Fassade wohl auch mal aufgefrischt werden. Nur das richtige Farbe teurer ist als das Zeug, mit dem man Holz pflegt.

Ich freue mich über jeden Handschlag, den ich an meinem Haus machen darf. Da sind die Menschen vermutlich unterschiedlich.
Wenn man lange in einem Haus lebt, muß immer was getan werden.
Entweder man hat das Geld um sich Leute kommen zu lassen, oder wenn man nicht mehr fit genug ist, sollte man das Haus verkaufen und sich eine nette Eigentumswohnung holen.

Also ich hoffe, dass ich bis 103 in meinem Haus wohnen kann und dann auf der Leiter beim Streichen meines Holzhauses einen Herzinfarkt erleide.
:mrgreen:
 
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Big-Friedrich schrieb:
Moin!

Ein gutes Holzhaus muß man ja nun nicht jedes Jahr streichen.
Die Hersteller empfehlen ja nach Holzart ein Anstrich alle 5 bis 8 Jahre.
Dann wohl eher alle 5 Jahre, wobei ich bezweifle, dass das je nach Lage des Hauses an der Schlagseite ausreicht.

Big-Friedrich schrieb:
Und alle 8 Jahre muß eine weisse Fassade wohl auch mal aufgefrischt werden. Nur das richtige Farbe teurer ist als das Zeug, mit dem man Holz pflegt.:
Nö, teurer ist Fassadenfarbe nicht und meine Fassade ist auch nach über 13 Jahren noch schön weiß.

Big-Friedrich schrieb:
Ich freue mich über jeden Handschlag, den ich an meinem Haus machen darf. Da sind die Menschen vermutlich unterschiedlich.:
Ja, das stimmt. Ich freue mich über jeden Tag, an dem nichts gemacht werden muss. Und glaube mir, es ist wesentlich schöner, bei Sonnerschein im Garten zu sitzen als irgendwo am Haus rumzuwerkeln.

Big-Friedrich schrieb:
Wenn man lange in einem Haus lebt, muß immer was getan werden.
Entweder man hat das Geld um sich Leute kommen zu lassen, oder wenn man nicht mehr fit genug ist, sollte man das Haus verkaufen und sich eine nette Eigentumswohnung holen.:
Natürlich ist immer was zu tun. Du wirst dich wundern, was Leute kosten, die du dir kommen lässt. Deine linken Hände werden und müssen sich im Laufe der Zeit in rechte Hände umwandeln, weil du sonst schneller in der Eigentumswohnung bist, als du glaubst. Ein Haus ist in der Unterhaltung teuer, wenn man nichts selber machen kann. Und jeden Handschlag, den du beim Bauen selber tust, spart dein Geld und hilft dir, das Haus schneller abzuzahlen. Erst danach ist das Haus deine Altersvorsorge.

Big-Friedrich schrieb:
Also ich hoffe, dass ich bis 103 in meinem Haus wohnen kann und dann auf der Leiter beim Streichen meines Holzhauses einen Herzinfarkt erleide.:
Das hoffe ich auch. Nur meine Todesart kann ich mir angenehmer vorstellen.

Gruß Hochsauerländer
 
Big-Friedrich

Big-Friedrich

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Also ich streiche lieber mein Haus, als faul in der Sonne zu sitzen :mrgreen:
So unterschiedlich sind doch die Menschen...
 
Big-Friedrich

Big-Friedrich

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Klar.... wenn erst einmal der 3.Weltkrieg läuft, die Klimaveränderungen Hamburg überflutet haben, der Sprit 5,98 Euro pro Liter kostet und ich mir die Schuhe nicht mehr selbst zubinden kann.

Lassen wir die Kirche mal im Dorf. Egal ob sie aus Holz, Stein oder Papier gebaut wurde ;-)
 
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Frage: Wer streicht eine normale Putzfassade alle 10 Jahre? Ein Pedant?

Und die "Beschichtung" blättert nach 5 Jahren sowie ab.... falls man nicht anständig gereinigt hat. Hat man mittels Hochdruckgerät wassergestrahlt, dann braucht man aber nix mehr zu streichen! Es ist wieder sauber.

gD
 
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Lupo

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Hallo Stefan!
Schau mal auf diese Page.Das sind zwar nur Fertigteilhäuser aber das Modell City ist wirklich günstig-zumindest in Deutschland.In Österreich schauts schon wieder anders aus.Mein Traum war auch immer ein Holzhaus,genauer gesagt aus Lärchenholz-das Holz dann verwittern lassen,dann wird es schön silbergrau und muß nie gestrichen werden-ist aber nicht jedermans Geschmack,und teurer.Der Geldbeutel sagt dann was anderes(siehe Link) ;-)

http://www.danwood.de/
 
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Hi!

Nur so.....
Ist ein Anbau geplant, dann wird man bei einem Fertighaushersteller selten fündig. Da muss schon der ortsansässige Baumeister her.

vermutet gD
 
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Lupo

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Nur so....
Die meißten Fertighaushersteller bauen dir genauso alles wie jeder Baumeister.
Sonderwünsche sind dann halt ein Extra und extra zu bezahlen :mrgreen:

weiß Lupo
 
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Hausbau

So jetzt melde ich mich auch mal kurz zu Wort.

Zu meiner Person, ich fahre ein Kangoo 1.4 RT. Wenn ich aber gewusst hätte das meine Freundin so viele Kilometer drauf fährt, hätte ich ein Diesel genommen und auf Pöl umgestellt.
Hauptsache mein kleines Motorrad geht rein und die großen auf den Hänger.

Zum Thema Hausbau:
Ich bin etwas voreingenommen, da ich Zimmermeister und Bautechniker bin, gibt es für mich nur zwei Gründe warum ich ein Massivhaus empfehlen kann.
Beide Gründe bekommt man mit einem Holzhaus auch in den Griff, verlangt aber nach mehr Detailarbeit:
Lärmschutz: Ist das Haus an einer vielbefahrern Straße, Einflugschneiße...
Gebäudehöhe: Soll es höher werden wie Fünf Vollgeschoße?

Du spricht immer von Holzhaus, also Blockbauweise, oder Holztafelbauweis, oder Holzständerbauweise?
Ich bin kein Freund von "echten" Blockhäusern, da sie einfach nicht den Lebenskomfort bieten dne man in unserm Land erwartet, in Kanada sieht das anders aus.

Die Erste Frage die ich immer bei einer Beratung stelle: Fangen wir ganz unten an: Brauchst du einen Keller? Im Regelfall steht nur altes Zeug im Keller--> Je mehr Platz ich habe um so mehr steht rum.
Keine Ahnung wie bei Euch die Baukosten sind, aber 30000 Euro für einen kompletten Keller wirt schon eng, für das Geld kann man locker eine Bodenplatte machen und das Haus, sofern Platz da ist, länger machen.
Zumal das Haus ja auch an einen Bestand angebaut werden soll, also wahrscheinlich auch Kosten für das Abfangen währen den Tiefbauarbeiten.

Kosten, bei uns in der Gegend reche ich ein Holzhaus mit ungefähr 5% mehr als ein Massivhaus.
Beim Holzhäusern lassen sich aber leichter Kosten sparen da die Eigenleistung einfacher ist.
Ich habe schon einen Finazbeamten mit fünf Daumen an seinen zwei Linken Händen ein Anbau gemacht, den er dann unter Hilfe von Fachkundiger Anleitung selbst ausgebaut hat.
1. Geldgespart
2. Was dazugelernt.
3. Kennt er jetzt das Haus aus dem FF, was Ihm jedesmal wieder begeistern wenn er genau weis wie tief er eine Schraube reindrehen kann, zum Bilderaufhängen oder dergleichen.

Was jetzt glaub ich noch keiner angesprochen hat.
Der Energiebedarf:
Nach was für Normen wird bei euch iim Norden gebaut:
Bei uns ist Niedrichenergiestandart pflicht.
Wenn ich eine Aussenwand in Holzständerbauweise habe komm ich mit einer Dicke von locker 30 cm aus.
Bei HLZ (Hochlochsteinen) benötige ich ca 40 cm bei gleicher WLZ (wärmeleitzahl) die 10 cm über das gesamte Gebäude ergeben dann bei einem 1 Familienhaus eine Einsparung von ca 10-12 qm, also ein kleines Zimmer!!!

Noch ein Vorteil bei Holzhäuser:
Es ist wesentlich einfacher und billiger an-und um-zubauen.
Da der Werkstoff einfacher zu bearbeiten ist als Beton und Mauerwerk.
Ausserdem ist das Statische System einfacher aufgebaut.

So also doch nicht nur Kurz :rund:
Aber jeder Stein der nicht Gebrand wird und jeder Baum der gefällt und wieder aufgeforstet wird ist ein Stück Naturschutz.

Stefan aus dem Schwarzwald
 
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Re: Hausbau

Schwarzwälder schrieb:
Aber jeder Stein der nicht Gebrand wird und jeder Baum der gefällt und wieder aufgeforstet wird ist ein Stück Naturschutz.
Wie das? Wenn ich an die schweren LKW´s, die Trecker und den Lärm im Wald denke, kommen mir Zweifel. Und wenn ich sehe, womit aufgeforstet wird, dann auch.

Gruß Hochsauerländer
 
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Re: Hausbau

hochsauerländer schrieb:
Schwarzwälder schrieb:
Aber jeder Stein der nicht Gebrand wird und jeder Baum der gefällt und wieder aufgeforstet wird ist ein Stück Naturschutz.
Wie das? Wenn ich an die schweren LKW´s, die Trecker und den Lärm im Wald denke, kommen mir Zweifel. Und wenn ich sehe, womit aufgeforstet wird, dann auch.

Gruß Hochsauerländer

Eine Baum bindet CO² wenn er wächst, diesen holt er aus seiner nähere Umgebung.
Ein Stein (Ziegel) wird gebrannt, diese Temperatur wird meist mit Öl- Gas erzeugt.
Die Spuren einnes LKW (auch einer Enduro) sind im Wald sehr schnell wieder zugewachsen. Die Zeiten einer Monokulturaufforstung sind zum Glück, zumindest bei uns in der Gegend vorbei.

Rettet den Wald............................................................................................
........................................................................................................
Esst mehr Biber ;-)
 
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Re: Hausbau

Schwarzwälder schrieb:
Eine Baum bindet CO² wenn er wächst, diesen holt er aus seiner nähere Umgebung.
Ein Stein (Ziegel) wird gebrannt, diese Temperatur wird meist mit Öl- Gas erzeugt.
Die Spuren einnes LKW (auch einer Enduro) sind im Wald sehr schnell wieder zugewachsen. Die Zeiten einer Monokulturaufforstung sind zum Glück, zumindest bei uns in der Gegend vorbei.

Der Baum wird heutzutage mit schwerem spritfressendem Gerät aus dem Wald gezogen. Der Spritverbrauch eines sich durch den Wald quälenden 40-Tonners ist enorm, genau wie der der großen Traktoren. Rechne den Energieverbrauch der Sägewerke und der nachfolgenden holzverarbeitenden Indurstrie dazu, dann bleibt vom Naturschutz nur ein ganz kleines bisschen übrig, wenn das Haus endlich steht. Und ganz ohne Beton und Steine kommst du auch beim Holz -oder Fertighaus auch nicht aus.

Auf neuen Freiflächen wachsen bei uns leider immer noch hauptsächlich Monokuluren (oder noch schlimmer Weihnachtsbaumkulturen). Und dabei sehen die so sch..ße aus. Laubhölzer wachsen einfach zu langsam, um damit selbst Geld zu verdienen. Das verdienen erst die Erben.

Enduros sind bei uns im Wald unter Strafandrohung verboten, aber irgendwie hört man die Dinger jeden Tag (kleine Geländefahrzeuge auch). Sind ja auch schlecht zu erwischen. 8)

Gruß Hochsauerländer
 
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Re: Hausbau

hochsauerländer schrieb:
Der Baum wird heutzutage mit schwerem spritfressendem Gerät aus dem Wald gezogen. Der Spritverbrauch eines sich durch den Wald quälenden 40-Tonners ist enorm, genau wie der der großen Traktoren. Rechne den Energieverbrauch der Sägewerke und der nachfolgenden holzverarbeitenden Indurstrie dazu, dann bleibt vom Naturschutz nur ein ganz kleines bisschen übrig, wenn das Haus endlich steht. Und ganz ohne Beton und Steine kommst du auch beim Holz -oder Fertighaus auch nicht aus.

Auf neuen Freiflächen wachsen bei uns leider immer noch hauptsächlich Monokuluren (oder noch schlimmer Weihnachtsbaumkulturen). Und dabei sehen die so sch..ße aus. Laubhölzer wachsen einfach zu langsam, um damit selbst Geld zu verdienen. Das verdienen erst die Erben.

Enduros sind bei uns im Wald unter Strafandrohung verboten, aber irgendwie hört man die Dinger jeden Tag (kleine Geländefahrzeuge auch). Sind ja auch schlecht zu erwischen. 8)

Gruß Hochsauerländer

Tach auch

Du meinst die Bäume, der 40Tonner fährt nicht nur wegen einem Baum in den Wald.
So eine großer Vollernter braucht bis zu 40 Liter Diesel oder auch PÖL. Macht aber auch mehr wie ein Baum in der Stunde.
Bei uns laufen die meisten Sägewerke noch mit WasserKraft.
Die Holzreste werden wiederverwendet, das nennt sich seit neustem Recycling :zwinkernani:
Bei meinem Haus habe ich nur Beton gebracht, Steine wenige bis keine.
Da wo Steine und Beton sinnvoll ist spricht ja nix dagegen (Erdreich, Stützmauern...)
Freiflächen?? Ich weiß ja nicht wie sie bei euch Holzeinschlagen.
Bei uns wird seltenste kahlschlag betrieben, Monokultur ist im großen auch vorbei, das hat der Sturm Lothar auch noch mal Sichtbar machte, der Borkenkäfer liebt auch solche Kulturen.
Eine Birke wächst nicht langsamer als eine Forche. Jedes Holz braucht seine Zeit und hat seine besonderen Eigenschaften.
Wenn du deinen Kindern/ Enkel ein Flitzebogen schnitzen willst nimm Esche, keine Buche. Baust du eine Baumhaus nimm Lärche oder Douglasie...
Die Waldbauern (zumindest die ich kenne) sehen Ihr Wald als Kapital, das die für ihre Enkel verwalten (der Spruch ist nicht von mir)

Wer sagt den das Endurofahren unter Strafandrohung verboten ist???
Wenn ich in meinem Wald eine Wald/Holzbegehung mache nehme ich meine kleine Maschine, die fährt über Wege, da setzt dein Opel schon lange auf und das mit einem Verbrauch den den meisten Autofahrern die Tränen in die Augen drückt :eek:
Wenn dann doch mal ein Wandere mich blöde anmacht, nachdem ich langsam an ihm vorbeigefahren und gegrüßt habe. Mache ich ihn darauf aufmerksam das ich nur meinen Job mache. Auch durfte ich schon mehr Leute darauf aufmerksam machen, als mir lieb ist, das sie auf den Wegen bleiben sollen/müssen, Ihren Hund anleinen sollten/müssen und ob sie wüsten das die Blumen die sie da gepflügt haben bis in zwei Stunden vewelgt ist / unter Naturschutz stehen oder sogar giftig sind.

Gruss aus dem Schwarzwald
 
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Re: Hausbau

Schwarzwälder schrieb:
Freiflächen?? Ich weiß ja nicht wie sie bei euch Holzeinschlagen.
Bei uns wird seltenste kahlschlag betrieben, Monokultur ist im großen auch vorbei, das hat der Sturm Lothar auch noch mal Sichtbar machte, der Borkenkäfer liebt auch solche Kulturen.

Wer sagt den das Endurofahren unter Strafandrohung verboten ist???
Wenn ich in meinem Wald eine Wald/Holzbegehung mache nehme ich meine kleine Maschine, die fährt über Wege, da setzt dein Opel schon lange auf und das mit einem Verbrauch den den meisten Autofahrern die Tränen in die Augen drückt :eek:
Na ja, nach Kyrill haben wir Kahlschlag und demnächst auch den Käfer. Wollen wir hoffen, das Laub- oder Mischwald angepflanzt wird, denn es liegt fast ausschließlich Nadelholz. Der Holzeinschlag läuft so: Nadelholz raus und Nadelholz rein. Ein Umdenken ist bei uns noch nicht wirklich sichtbar.

Dass Endurofahren im Wald verboten ist, sagt uns unsere Landesregierung bzw. die Forstämter. Ist natürlich was anderes, wenn du in deinem eigenen Wald fährst oder mit Erlaubnis im Wald eines Bekannten. Mein Opel fährt selbstverständlich nicht über Wege, wo er aufsetzt. Dafür gibt es andere Fahrzeuge.

Gruß Hochsauerländer
 
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40 Tonner LKW braucht man nicht nur für Bäume.
Ich weis ja nicht wie's bei euch ist, aber bei uns werden die Steine auch mit dem 40 Tonner spazieren gefahren.
Außer energieaufwändig gebrannten Ziegeln gibt es auch noch verschiedene andere Steine. Und Beton gibt es nicht ohne Zement, der bei der Herstellung auch gebrannt wird.
Ob da Holz am Ende nicht doch mit weniger Energie auskommt?

VG

Jochen
 
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Sicher kommt Holz mit weniger Energie aus, aber nicht soviel, wie uns die Holzindustrie glauben machen möchte.

Gruß Hochsauerländer
 
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Hi!

1m² Mauerwerk kostet:

NF-Ziegel: 50* 0,3 E = 20 E
Betonfertigteil: 120 Liter Beton ~ 5 E ??
Holzständer: 20 E (??)
Blockhaus: 40 E

Obige Preise sind geschätzt! Und beinhalten nur das Material.

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Wärmedämmung:
NF-Ziegel und Beton sind wärmetechnisch eine Katastrofe.
Blockhaus und Holzständer sind schon besser....

In die Holzständerkonstruktion lässt sich 10- 12 cm Mineralwolle einbringen (13 Euro/m²)... was dann schon K-werte unter 0,3 ergibt.
Auf Beton und NF-Ziegel lässt sich Vollwärmeschutz verkleben (25 Euro/m²). Je nach Styropordicke landet man bei 0,2 bis 0,5.

Mein Sieger ist Beton.... außen mit 12cm Styropor verkleidet... und innen mit einer Rigipsvorsatzschale versehen. Diese dämmt zusätzlich und unterhalb liegt die E-Installation.

Lustige Grüße aus Wien, gD

PS: Alles ist natürlich nur geschätzt.
 
Thema: Hausbau. Kostenunterschied Holz und Stein
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