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<blockquote data-quote="hal23562" data-source="post: 179770" data-attributes="member: 14591"><p>Zu Fahrradzeiten hab ich es wie Peter gehalten und auch heute hab ich immer ein Sortiment Häringe (Easton Nano, Exped, MSR usw.) dabei. Neu sind meine Zeltnägel (Riesennägel mit kleinem, angeschweißtem Quersteg, auch Felsnagel genannt) auf die ich damals aus Gewichtsgründen verzichtete. Optimal für trockene, sehr harte Böden.</p><p></p><p>Meine Erfahrungen aus etlichen Jahren:</p><ul> <li data-xf-list-type="ul">bei Alu besser Y-Profil als V-Profil verwenden da stabiler</li> <li data-xf-list-type="ul">bei Alu beim Kauf auf Ausziehband oder zumindest Loch dafür achten, ansonsten ist Bohren angesagt</li> <li data-xf-list-type="ul">Ausziehbänder möglichst Neonfarben. Grüne Ausziehbänder in höherem Gras suchen ist mühsam</li> <li data-xf-list-type="ul">Easton-Häringe sind teuer aber sehr robust mit großer Anwendungsbreite</li> <li data-xf-list-type="ul">aus Draht gefertigte Zeltnägel in Hakenform sind nicht zu empfehlen, außer die aus dickerem, sechskantigen Alu-Profil</li> <li data-xf-list-type="ul">Häringe aus Stahl rosten gern. Auch verzinkte. Ich nutze nur die langen als Sturmabspannung</li> <li data-xf-list-type="ul">wer Häringe aus Kunststoff nutzt hat selber Schuld</li> </ul><p>Welcher Häring letztlich genutzt wird richtet sich bei mir im Wesentlichen nach:</p><ul> <li data-xf-list-type="ul">der Art des Bodens (z.B. hoher Schnee, gefroren, sandig, locker, weich, hart, mit Steinen durchsetzt, felsig). Bei hohem Schnee werden Häringe nicht solo sondern im Schnee eingegrabene Anker (z.B. Säckcken oder dgl. mit Eis oder verdichtetem Schnee gefüllt oder zusammengebundene Häringe) verwendet<br /> </li> <li data-xf-list-type="ul">der Art des Abzuspannenden (z.B. kleines/großes Zelt, Tarp, Heckzelt)</li> <li data-xf-list-type="ul">dem Windwiderstand des Abzuspannenden (eher Stromlinie oder mehr "Schrankwand")<br /> </li> <li data-xf-list-type="ul">des zu erwartendes Wetter (z.B. Windstille, schwächere Winde, Böen, Sturm, Gewitter, heftiger Regen)</li> <li data-xf-list-type="ul">Zuviel ist im Zweifel oder bei unsicherer Wetterlage <u>immer</u> die bessere Option. Ich sah bei einem plötzlichen Gewittersturm bereits ganze Zelte samt Inhalt durch die Gegend fliegen und zerfetzen</li> </ul><p>Ach ja, der beste Häring bringt wenig, wenn die Zeltleinen nichts taugendes Billigzeug sind. Er bringt auch nichts, wenn die Abspannung an sich unzureichend ist.</p><p></p><p>Ich hab 'nen normalen Schlosserhammer dabei auf den eine Schutzkappe gesetzt ist. Normalerweise 3 - 4 Schläge und der Häring ist im Boden. Ist m.E. deutlich ohrenschonender als das spechtartige Gehämmer mit Zelthämmern aus Kunststoff.</p><p></p><p>HAL</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="hal23562, post: 179770, member: 14591"] Zu Fahrradzeiten hab ich es wie Peter gehalten und auch heute hab ich immer ein Sortiment Häringe (Easton Nano, Exped, MSR usw.) dabei. Neu sind meine Zeltnägel (Riesennägel mit kleinem, angeschweißtem Quersteg, auch Felsnagel genannt) auf die ich damals aus Gewichtsgründen verzichtete. Optimal für trockene, sehr harte Böden. Meine Erfahrungen aus etlichen Jahren: [LIST] [*]bei Alu besser Y-Profil als V-Profil verwenden da stabiler [*]bei Alu beim Kauf auf Ausziehband oder zumindest Loch dafür achten, ansonsten ist Bohren angesagt [*]Ausziehbänder möglichst Neonfarben. Grüne Ausziehbänder in höherem Gras suchen ist mühsam [*]Easton-Häringe sind teuer aber sehr robust mit großer Anwendungsbreite [*]aus Draht gefertigte Zeltnägel in Hakenform sind nicht zu empfehlen, außer die aus dickerem, sechskantigen Alu-Profil [*]Häringe aus Stahl rosten gern. Auch verzinkte. Ich nutze nur die langen als Sturmabspannung [*]wer Häringe aus Kunststoff nutzt hat selber Schuld [/LIST] Welcher Häring letztlich genutzt wird richtet sich bei mir im Wesentlichen nach: [LIST] [*]der Art des Bodens (z.B. hoher Schnee, gefroren, sandig, locker, weich, hart, mit Steinen durchsetzt, felsig). Bei hohem Schnee werden Häringe nicht solo sondern im Schnee eingegrabene Anker (z.B. Säckcken oder dgl. mit Eis oder verdichtetem Schnee gefüllt oder zusammengebundene Häringe) verwendet [*]der Art des Abzuspannenden (z.B. kleines/großes Zelt, Tarp, Heckzelt) [*]dem Windwiderstand des Abzuspannenden (eher Stromlinie oder mehr "Schrankwand") [*]des zu erwartendes Wetter (z.B. Windstille, schwächere Winde, Böen, Sturm, Gewitter, heftiger Regen) [*]Zuviel ist im Zweifel oder bei unsicherer Wetterlage [U]immer[/U] die bessere Option. Ich sah bei einem plötzlichen Gewittersturm bereits ganze Zelte samt Inhalt durch die Gegend fliegen und zerfetzen [/LIST] Ach ja, der beste Häring bringt wenig, wenn die Zeltleinen nichts taugendes Billigzeug sind. Er bringt auch nichts, wenn die Abspannung an sich unzureichend ist. Ich hab 'nen normalen Schlosserhammer dabei auf den eine Schutzkappe gesetzt ist. Normalerweise 3 - 4 Schläge und der Häring ist im Boden. Ist m.E. deutlich ohrenschonender als das spechtartige Gehämmer mit Zelthämmern aus Kunststoff. HAL [/QUOTE]
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