Erfahrungsbericht drei Jahre Stadtindianer

Diskutiere Erfahrungsbericht drei Jahre Stadtindianer im Forum Nissan NV200 im Bereich ---> Die Fahrzeuge - Nun ist er drei Jahre und knapp 50.000 Km alt geworden, der Stadtindianer. Schleife zum Geburtstag gab‘s nicht, aber eine Inspektion mit Tüv (329...
Wolftrekker

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Hi Peter,
Ich halte deine Vorsicht für überflüssig. Gerade mal zur Erklärung wie ich die ganze Sache sehe.
Ein FI fliegt sobald der Widerstand zu gross ist. Das heisst du könntest jede menge Abnehmer an eine Kabeltrommel anschließen. Jeder Abnehmer hat einen Widerstand. Wird dieser zu gross fliegt der FI. Darum gibt es in Nasszellen, Bad Küche usw. einen FI zwischengeschaltet. Der berühmte Föhn in der Badewanne kann durch den FI, da der Widerstand deines eigenen Körpers zu gross wird, keinen Schaden anrichten. Eine Sicherung würde nicht abschalten oder fliegen. Eine Sicherung fliegt sobald die Stromstärke für die Sicherung zu hoch ist. Wäre in der Wanne nicht der Fall.
Jetzt mal zur Kabeltrommel. Ich kenne zwar keine Kabeltrommel mit einem FI Schalter aber es kann ja alles geben. Die meisten haben eine Thermosicherung. Nicht abgerollt ist die Hitzeentwicklung zu gross. Um so mehr Abnehmer man hat um so mehr Hitze wird erzeugt. die Gefahr es Brandes besteht. Deshalb eine Thermosicherung. Auf den meisten Trommeln steht sogar drauf das man bei eingerolltem Kabel 1200 Watt max. Abnehmer anschließen kann und bei abgerolltem Kabel 3500 Watt. Die Thermosicherung schaltet aber bei zu grosser Hitze ab. Also keine Angst, es brennt nicht.
Ich glaube bei einem Wohnwagenkabel ist, wenn ein FI da ist, deshalb ein FI zwischengeschaltet da man ebenso mit Wasser usw. im Wagen hantiert.
Ich kann mir nicht erklären wie du darauf kommst das ein aufgerolltes Kabel einen FI lahmlegt.
Deine flex und Kabeltrommel hat was mit dem Anlaufstrom der flex zu tun. Da streiken meist die 16 A Sicherungen weil sie eine B Charakterristick haben.

Grüße
 
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helmut_taunus

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Ein FI fliegt sobald der Widerstand zu gross ist. Das heisst du könntest jede menge Abnehmer an eine Kabeltrommel anschließen. Jeder Abnehmer hat einen Widerstand. Wird dieser zu gross fliegt der FI. Darum gibt es in Nasszellen, Bad Küche usw. einen FI zwischengeschaltet
 
Wolftrekker

Wolftrekker

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Hi Helmut,
Wieso nö?
Es wird der ausgehende Strom, eingehende Strom und der erdungswiderstand gemessen. ist da eine Differenz ist das ein fehlerstrom und der FI fliegt. ist das falsch?

Gruß
 
helmut_taunus

helmut_taunus

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Hallo,
Du sagst, jeder Abnehmer hat einen Widerstand, soweit richtig. Du sagst, wird dieser Widerstand zu gross, fliegt der FI. Nein, der groesste Widerstand ergibt sich wenn der /alle Abnehmer ausgeschaltet ist /sind oder abgestoepselt nicht in der Anschlussdose verbunden, und davon "fliegt" NICHT der FI.
.
Solltest Du die Umkehrung meinen, ganz viele Abnehmer, was man aus Deinen Ausfuehrungen auch herauslesen koennte obwohl es dort nicht steht, entsteht mit mehr Abnehmern entsprechend mehr Stromfluss, aber auch davon fliegt NICHT der FI.
.
Du sagst, "Darum gibt es in Nasszellen, Bad Küche usw. einen FI zwischengeschaltet." Nein, mehr oder weniger Verbraucherstrom ist nicht der Grund fuer einen Fehlerstrom-Schutzschalter, auch als FI oder RCD bezeichnet.
Gruss Helmut
 
Wolftrekker

Wolftrekker

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Ja, du hast recht. egal wie viel Geräte und wie hoch der stromfluss, der FI würde nicht auslösen es sei denn ein Gerät wäre defekt und würde den Strom ableiten. aber jetzt nochmal zu dem Ding das eine aufgerollte Kabeltrommel den FI lahmlegt. kapier ich nicht.
 
helmut_taunus

helmut_taunus

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Hallo,
dass eine aufgerollte Kabeltrommel den FI lahmlegt, habe ich nicht behauptet. Das hat fliehwatuet behauptet.
Wenn das Kabel nicht komplett von der Rolle ist, legt es den FI-Schalter schachmatt
Wie er drauf kommt, kann er vielleicht erklaeren.
Ein FI in der Kabeltrommel kenne ich nicht, selbst wenns das geben sollte, ist es die Ausnahme. nachgesehen, gibts wirklich
Ich meine wie Du, auch hinter der aufgerollten Kabeltrommel wird ein FI zweckentsprechend wirken. Ebenso vor der aufgewickelten Kabeltrommel, FI in der Entnahmesaeule.
Gruss Helmut
 
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Fliewatüt II

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ass eine aufgerollte Kabeltrommel den FI lahmlegt, habe ich nicht behauptet. Das hat fliehwatuet behauptet.
hat er nicht
Fliewatüt II schrieb:
Wenn das Kabel nicht komplett von der Rolle ist, legt es den FI-Schalter schachmatt - es geht nicht um geringe Last, ein funktionsfähiger FI entscheidet, ob im Falle eines Falles (Stromschlag) dein Herz weiterschlagen kann oder nicht, weil der Stromfluß halt 0,5sekunden länger gebraucht hat, bis der FI ALLES abgeschaltet hat

Man(n) kann alles auf die Goldwaage legen - muss Man(n) aber nicht

länger gebraucht hat - vielleicht nicht richtig geschrieben - aber es geht um die Sicherheit am, im, und unter dem Schlafplatz
Vielleicht ermöglicht eine nicht komplett abgewickelte Kabeltrommel auch nur, daß das Kabel überhitzen kann (deshalb wird für Camper öfter eine Kabeltrommel mit Thermoelement empfohlen) - nach der Überhitzung kommt der Brand...und dann kommt's drauf an, was noch so an brennbarem Material so in der Nähe ist...

Egal wie viele die Kabeltrommel unterm Auto haben - ich würd's nicht tun

Hier ein Beispiel - wie es sein soll: ....campingfuehrer.adac.de/ratgeber/files/ecocamping_planungshilfe_stromverteiler.pdf - Seite 2 Punkt 8 und Seite 3
....campingfuehrer.adac.de/ratgeber/files/ecocamping_planungshilfe_stromverteiler.pdf schrieb:
Tipps für die Gäste / die Platzordnung

Die Leitung zwischen Steckdose und Fahrzeug muss den Strömen entsprechend stark
genug sein. Die Norm schlägt vor ein Kabel mit der Bezeichnung H07RN-F 3G2,5
einzusetzen. Das Kabel darf max. 25 Meter lang sein. Bei längeren Kabeln oder Kabel mit
kleinerem Querschnitt besteht das Risiko eines verzögerten Auslösens des FI-Schalters.
Verlängerungen über 25 Meter sind nicht zulässig. Beide Seiten müssen mit CEEAnschlüssen
ausgestattet werden. Kabeltrommeln sollten eine Thermosicherung haben.

Oder gleich was richtiges kaufen: Das große Caravan-Handbuch: Technik - Fahren - Selbermachen ISBN 978-3-613-03384-9

Mir ging es nur darum, auf Gefahrenquellen hinzuweisen - muss aber jeder für sich entscheiden

Gruß Peter
 
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rotes-klapprad

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Es ist katasrophal, welcher elektrische Unsinn hier vertazpft wird. Und das in solch grossen Mengen, dass ich nicht mal Bock habe, diesen fachlichen Schwachsinn zu korrigieren, einfach weil fast alles Dummlall ist. Ungefährt so, wie wenn Esoteriker beginnen, von Energie zui schwafeln. Ein paar Fachbegiffe will aneinander gereiht und hoffen, dass Leute mit noch weniger Ahnung beeindruckt sind.
 
zooom

zooom

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Es wäre schön, wenn wir zum eigentlichen Thema zurückkehren würden und für die Elektrikfragen einen eigenen Thread aufmachten, dann entgleitet uns auch nicht der Ton.
In diesem Thread geht es um 3 Jahre Erfahrung mit dem Stadtindianer.
Sag ich mal ganz selbstlos.
 
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Fliewatüt II

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Es ist katasrophal, welcher elektrische Unsinn hier vertazpft wird. Und das in solch grossen Mengen, dass ich nicht mal Bock habe, diesen fachlichen Schwachsinn zu korrigieren, einfach weil fast alles Dummlall ist. Ungefährt so, wie wenn Esoteriker beginnen, von Energie zui schwafeln. Ein paar Fachbegiffe will aneinander gereiht und hoffen, dass Leute mit noch weniger Ahnung beeindruckt sind.
Sorry - auch wenn OT - kann ich aber nicht so stehen lassen - wenn das einer glaubt - kann's ungesund werden
Wenn der Beitrag so schlecht ist, bitte auch die Zusammenhänge löschen - sonst einfach diese Richtigstellung stehen lassen:

Gefunden im www: wohnwagen-forum.de/index.php?thread/89073-1-5-mm%C2%B2-verl%C3%A4ngerungskabel-f%C3%BCr-zwischenstopp-ausreichend/&postID=1330709#post1330709
1) der mehrfach erwähnte FI ( summenstromwandler, fehlerstrom Schutzschalter) hat eigentlich nur eine Funktion: vergleichen, was auf der Stromführenden Ader in den Kreis reingeht mit dem, was rauskommt. Ist da ein Unterschied von 20mA oder mehr, trennt er den Kreis von der Versorgung. Wie kann Strom verschwinden? In dem er einen Umweg nimmt, durch meinen Körper in den Boden, und nicht über den blauen Drath zurück. Er dient also dem Personenschutz im Falle eines Erdschluss. Ihm ist der Aderquerschnitt schnurzpiepegal.

2) der Leitungsschutzschalter (Synonym: die Sicherung, der Automat). Er dient zum einen, wie der Name sagt, dazu die Zuleitung gegen Überlast zu sichern. Wenn also der 2000 Watt Wasserkocher an der 4A Sicherung betrieben wird, löst der thermische Teil des LS aus. Dies passiert nicht direkt, sondern nach einer in Tabellen ablesbaren Zeit. Er schützt einzig und alleine den Stromkreis, die Leitung. Ihm ist, oh Wunder, die Zuleitung (der Querschnitt) auch völlig egal.

Bisher muss man also allen recht geben, warum 2.5 anstelle von 1.5. kommen wir daher zu 3.

3) der Leitungsschutzschalter, magnetische Auslösung bei Kurzschluss. Der LS hat eine weitere, bisher von fast allen ignorierte Funktion: die magnetische Auslösung im Kurzschlussfall. Kommt es in einem Stromkreis zum Kurzschlussfall, im günstigsten Fall durch ein Gerät, im schlimmsten Falle durch einen Körper, erkennt der LS den sehr großen Strom (je nach Bauart 5 oder 10 mal der nennstom), löst er sofort aus. Dies ist der gedanklich oftmals vernachlässigte Teil des LS, der im Kurzschlussfall Personen retten und Brände vermeiden soll. Damit das funktioniert muss der sogenannte Schleifenwiderstand gering sein, um den benötigten hohen Strom Fliesen zu lassen. Also bei 6 A nennstom entweder 30 oder 60A. Dies funktioniert nicht, wenn das Kabel zu dünn ist, oder die Länge zu lang ist. Dann fließen nur (Beispiel) 40 A, also rund 10.000 Watt, bis es dem Thermischen Teil zu heiß wird. Wenn es gut läuft, brennt dann die Karre noch nicht. Die Person, die dazwischen hängt, braucht kein Glück. 10 kW durch einen Körper reichen für den Holzpyjama. Dieser Fall wird leider immer wieder vernachlässigt. Der einzige Teil, bei dem der Kabelquerschnitt und die Länge elementar wichtig und entscheidend sind.

So - jetzt ist (hier) Schluß zu diesem Thema

Gruß Peter
 
Tom-HU

Tom-HU

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http://www.hochdachkombi.de/threads/erfahrungsbericht-drei-jahre-stadtindianer.14514/#post-133163

Sorry - auch wenn OT - kann ich aber nicht so stehen lassen - ...
Doch, muss man - wenn man deinen ersten Beitrag hier im Forum liest:
Vielleicht mal am Rande erklärt:
Wenn das Kabel nicht komplett von der Rolle ist, legt es den FI-Schalter schachmatt - es geht nicht um geringe Last, ein funktionsfähiger FI entscheidet, ob im Falle eines Falles (Stromschlag) dein Herz weiterschlagen kann oder nicht, weil der Stromfluß halt 0,5sekunden länger gebraucht hat, bis der FI ALLES abgeschaltet hat
Jetzt schreibst du etwas komplett anderes, diesmal richtig:
Wenn der Beitrag so schlecht ist, bitte auch die Zusammenhänge löschen - sonst einfach diese Richtigstellung stehen lassen:

Gefunden im www: wohnwagen-forum.de/index.php?thread/89073-1-5-mm%C2%B2-verl%C3%A4ngerungskabel-f%C3%BCr-zwischenstopp-ausreichend/&postID=1330709#post1330709
1) der mehrfach erwähnte FI ( summenstromwandler, fehlerstrom Schutzschalter) hat eigentlich nur eine Funktion: vergleichen, was auf der Stromführenden Ader in den Kreis reingeht mit dem, was rauskommt. Ist da ein Unterschied von 20mA oder mehr, trennt er den Kreis von der Versorgung. Wie kann Strom verschwinden? In dem er einen Umweg nimmt, durch meinen Körper in den Boden, und nicht über den blauen Drath zurück. Er dient also dem Personenschutz im Falle eines Erdschluss. Ihm ist der Aderquerschnitt schnurzpiepegal.
...
...

Deinen Schlusssatz dazu finde ich schon unverschämt:
So - jetzt ist (hier) Schluß zu diesem Thema

Gruß Peter
 
R

rotes-klapprad

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Sorry - auch wenn OT - kann ich aber nicht so stehen lassen - wenn das einer glaubt - kann's ungesund werden

Sorry, wenn man bei Themen wie Elektrik keinen Durchblick hat, dann sollte man die Finger still halten. So ziemlich alle vorrherigen Aussagen und Erklärungen waren stark fehlerhaft bis kompletter Blödsinn. Erst dein letzter verlinkter Beitrag war fachlich ok. Vorher alles zu m Haare raufen.
 
S

st(EFAN)adtindianer

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Auch von mir (nach jetzt zwei Jahren und 35.000 km Fahrerfahrung mit dem Stadtindianer) herzlichen Glückwunsch.
wir haben ein ähnliches Nutzerprofil wie Du, werden aber auf Campingplätzen recht häufig auf unseren Stadtindianer angesprochen. Ich habe mir von Thomas auch schon einen Satz Prospekte besorgt, weil damit ganz viele Fragen (z.B. nach den Preisen) beantwortet sind und die Adresse auch gleich draufsteht. Ob und wieviele sich dann bei Thomas melden? Keine Ahnung!
Und es sind sehr oft die Besitzer der "Schlachtschiffe", die dann auf dem Weg von mir zu ihrem Fahrzeug zurück sehr nachdenklich wirken (erst recht, wenn Sie von meinem Durchschnittsverbrauch von ca. 5,5 L Diesel hören).

Eine Erfahrung habe ich allerdings auch gemacht: Das Wechseln der Gasflasche in ihrem Airbag (= Reservereifen hinten unten). Das geht ja vielleicht noch einigermaßen, wenn der Wagen in der Halle auf der Hebebühne aufgebockt ist. Bei Nieselregen im schlammigen Schotterbett macht es weniger Spaß!
Da ich sowieso viel lieber draußen koche (Feuchtigkeit und Geruch...) habe ich mir einen zusätzlichen Campingkocher mit CampinGaz-Kartuschen gekauft. Jetzt nutze ih die "Küche" im ´Bus nur noch sehr selten, z.B. bei Sauwetter oder bei topfaufwendigen Menüs. Der Flaschenwechsel der "festen" Flasche ist somit nur noch max. einmal jährlich angesagt. Und kostenmäßig ist es gleich. Ist aber nur eine (1) Kochstelle draußen vorhanden.

Dir und allen anderen HDK-Nutzern mit und ohne Campigfreuden weiterhin viel Spaß mit Basisfahrzeug und Ausbau!!!
Lutz


Auch wir sind mit unserem Stadtindianer immer wieder angesprochen worden. Man hätte fast überall eine art Showtime anmelden können.
Wir waren 2016 Juni bis Oktober unterviews mit 22000km und sehen die Dinge genau wie ihr. Eine extra Flasche Gas ist keine schlechte idee (die kleine Campinggaz ist nicht überall griffbereit). Von CampingGaz haben wir dann für die gleiche Flasche einen aufschraubbaren Kocher gekauft (45€ zufällig in der Bretagne gesehen). Das hilft. damit hat man eine sehr starke flamme und auch drei flammen habven wir abund an genutzt. Also: mein Tipp: keine kleinen Kartuschen kaufen sondern noch eine weitere 904. kocher dafür findet man (gerade mal geschaut) u,.a. auf ebay.
 
J

joetyler

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Hallo zusammen,
ich habe mal einen Frage zum Stadtindianer Ausbau. Wir planen einen Evalia anzuschaffen und benötigen im Alltag 6 Sitzplätze. Für mich wäre die spannende Frage welche Ausbaustufe wir dann nehmen können. Den "kleinen" oder "großen" Ausbau? Oder irgend was dazwischen? Wenn man das Dachbett und das Rückbankbett dabei hat, kann man dann unterwegs mit 4 Leuten fahren oder geht das nicht? Was ist mit den Kochelementen? kann man die einfach ausbauen und in der Garage lagern damit man wieder alle Sitze einbauen kann? Oder wie? Das alles geht für mich aus den Infos auf der Zooom Homepage nicht klar hervor. Danke schon mal für eine Antwort
 
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Rolf1

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Ich GLAUBE, Du kannst dann z.B. nur eine der beiden Schrankzeilen ordern und dann eben bei Bedarf einen der hinten Klappsitze sowie die 2-er-Sitzbank und den Einzelsitz drinlassen/wieder einbauen bzw. bei nichtbedarf ausbauen.

Von Zooom also das Klappdach nehmen sowie eine der Schrankzeilen (links ODER rechts). Ob das Bett des "kleinen Stadtindianers" wohl dann passt? Wohl eher nicht, denn das müsste zu breit sein. Dafür gibt es dann wohl "nur" das schmale Bett für eine Person. Es sollte aber ja kein Problem sein, sich für unten selbst etwas zu basteln, das breit genut für 2 ist (wenn nur eine der beiden Schrankzeilen drin ist).

Rolf1
 
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Mathias

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Das Klappdach beeinträchtigt den Innennraum nicht. Mit dem Bett unten habe ich keine Erfahrung. Die Kocheinrichtung und die Schrankteile kann man alle ausbauen und einlagern. Beim großen Stadtindianer mit Vollausbau, Kocher und Schrank links bleiben dir im eingebauten Zustand nur drei Sitzplätze. Die Bank kann man zwar leicht wieder einbauen, wenn man den linken vorderen Schrank ausbaut, sollte aber beachten , dass sie reichlich schwer ist, es sollte also ebenerdiger Stauraum vorhanden sein.
 
ami8i

ami8i

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Der Regensensor ist eine Katastrophe, wischt bei Nieselregen und Dunkelheit lustlos bis gar nicht, dafür aber wenn man beim Campen mal die Zündung anmacht, um die Verdunkelung vom Seitenfenster abzunehmen über die dreckige und staubtrockene Scheibe. Ein (meinetwegen aufpreispflichtiges) „downgrade“ auf einen herkömmlichen Intervallwischer würde ich sofort bestellen.

Hallo,
falls noch jemand mit dem Regensensor nicht zufrieden ist:
Habe heute die Sensorfunktion deaktiviert.
Die Verkleidung/Kappe des Sensors beim Innenspiegel kann man leicht abziehen, hält durch Reibung, keine Nasen/Klammern o.ä.
Der 3polige-Stecker hat keine nummerierten Pins, die Pins der Reihe nach (Evalia, 2011: grün = Dauerplus, rot = Sensorfunktion, schwarz = Masse
Habe den mittleren Pin aus dem Stecker gepfrimelt und mal getestet: Hurra, kein Aktivieren des Scheibenwischers. Im Cockpitbereich keine Fehlermeldung entdecken können, ev im OBD2-Speicher?
Sollte ich dennoch glauben manchmal auf den Regensensor nicht verzichten zu wollen werde ich mir in der Kappe einen zarten Kippschalter einbauen, das rote Kabel zum Schalter verlängern und das rote Kabeltück wieder in den Stecker schieben. Dann unterbrechung 'on demand'.

lg
»Horst
 
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Mathias

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Das hört sich sehr interessant an. Was macht denn der Wischer dann in der Stellung, in der normalerweise der Regensensor eingeschaltet wäre?
Ist der dann in der ersten Stufe ganz aus ?
 
Thema: Erfahrungsbericht drei Jahre Stadtindianer

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