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<blockquote data-quote="mawadre" data-source="post: 134177" data-attributes="member: 8452"><p>Das mit Schweden hatte ich schon gehört obwohl ich selbst noch nie Camping da gemacht habe. Meine bessere Hälfte hatte das oft in ihrer Kindheit mit Mazda Kleinbus und Klappanhänger und zu sechst. Sind wohl sehr schöne Erinnerungen an die kleinen abgelegenen Campingplätze, die die Eltern vorher gut recherchiert hatten.</p><p></p><p>Wegen der Länder in denen es schlecht angesehen / verboten ist: Meine sehr persönliche subjektive Meinung dazu ist: Es geht fast immer um kommerzielle Interessen der Übernachtungsindustrie. Seien es Hotels, Pensionen oder eben auch Campingplätze. Die 2 mal die wir weggeschickt wurden und die Geschichten und Erlebnisse zeigen das fast immer. Für mich persönlich akzeptable Ausnahmen sind Schutz vor Schmutz, Lärm, Waldbränden etc. Aber da sind wir extrem aufmerksam. Bei uns bleibt nie etwas zurück. Meist essen wir beim lokalen Gastgewerbe.</p><p></p><p>Beispiele:</p><p></p><ol> <li data-xf-list-type="ol">Standen vor Jahren in Zentralkorsika im Wald auf einem Wanderparkplatz an einem Fluss. Super schöne Stelle. Ab Abends 8 Uhr fuhr regelmäßig ein Auto am Parkplatz vorbei. Irgendwann wurden wir dann angesprochen mit Hinweis auf Campingverbot und seinen eigenen Campingplatz 2 km weiter im Wald. Ein normales Auto (so wie unser Doblo Kombi es damals war, durfte da natürlich ganz normal auch nachts parken)</li> <li data-xf-list-type="ol">Auf einem der wenigen Campingplatzübernachtungen in der Schweiz erzählte uns am nächsten Tag eine Deutsche Familie, dass sie im selben Fluss-Tal wie der Campingplatz sehr versteckt auf einem Waldparkplatz am Fluss von der Talstrasse weit zurückgesetzt standen. Nachts kam der private vom Campingplatz bezahlte Sicherheitsdienst und hat sie für 200 Franken gebüsst, wie man in der Schweiz sagt und auf den Campingplatz geschickt. Der war quasi identisch am Fluss gelegen nur dass es die 8 köpfige Familie ca. 100 Franken Platz-Gebühren kostete.</li> </ol><p>Gerade Korsika ist besonders wunderschön für rücksichtsvolle Wildcamper. Und es gibt da eine nahezu verschworene Gemeinde von Mitwildcampern. Man sucht sich Abends eine schöne Stelle im Wald am Badefluss oder in schönen einsamen Buchten an der Westküste. Oft ist man alleine. Aber manchmal kommen noch drei weitere Autos vom Transporter bis zum Corsa. Niemand ist laut oder aufdringlich, alle rücksichtsvoll, leise, zurückhaltend. Kinder spielen im Sand oder am Fluss. Die Großen genießen Landschaft, Ausblick, Sonnenauf- und Untergänge etc.pp. Das kennen hier ja viele. Am nächsten Tag geht es weiter und man findet sich nach erlebnisreichem Tag wieder an einer wunderschönen Stelle.</p><p></p><p>Ich wäre superglücklich, wenn das so auch mit Aufstelldach funktionieren würde.</p><p></p><p>Dass sich niemand der Hochdachkunden in 20 Jahren beschwert hat ist eine schöne Sache, das hört man gern.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="mawadre, post: 134177, member: 8452"] Das mit Schweden hatte ich schon gehört obwohl ich selbst noch nie Camping da gemacht habe. Meine bessere Hälfte hatte das oft in ihrer Kindheit mit Mazda Kleinbus und Klappanhänger und zu sechst. Sind wohl sehr schöne Erinnerungen an die kleinen abgelegenen Campingplätze, die die Eltern vorher gut recherchiert hatten. Wegen der Länder in denen es schlecht angesehen / verboten ist: Meine sehr persönliche subjektive Meinung dazu ist: Es geht fast immer um kommerzielle Interessen der Übernachtungsindustrie. Seien es Hotels, Pensionen oder eben auch Campingplätze. Die 2 mal die wir weggeschickt wurden und die Geschichten und Erlebnisse zeigen das fast immer. Für mich persönlich akzeptable Ausnahmen sind Schutz vor Schmutz, Lärm, Waldbränden etc. Aber da sind wir extrem aufmerksam. Bei uns bleibt nie etwas zurück. Meist essen wir beim lokalen Gastgewerbe. Beispiele: [LIST=1] [*]Standen vor Jahren in Zentralkorsika im Wald auf einem Wanderparkplatz an einem Fluss. Super schöne Stelle. Ab Abends 8 Uhr fuhr regelmäßig ein Auto am Parkplatz vorbei. Irgendwann wurden wir dann angesprochen mit Hinweis auf Campingverbot und seinen eigenen Campingplatz 2 km weiter im Wald. Ein normales Auto (so wie unser Doblo Kombi es damals war, durfte da natürlich ganz normal auch nachts parken) [*]Auf einem der wenigen Campingplatzübernachtungen in der Schweiz erzählte uns am nächsten Tag eine Deutsche Familie, dass sie im selben Fluss-Tal wie der Campingplatz sehr versteckt auf einem Waldparkplatz am Fluss von der Talstrasse weit zurückgesetzt standen. Nachts kam der private vom Campingplatz bezahlte Sicherheitsdienst und hat sie für 200 Franken gebüsst, wie man in der Schweiz sagt und auf den Campingplatz geschickt. Der war quasi identisch am Fluss gelegen nur dass es die 8 köpfige Familie ca. 100 Franken Platz-Gebühren kostete. [/LIST] Gerade Korsika ist besonders wunderschön für rücksichtsvolle Wildcamper. Und es gibt da eine nahezu verschworene Gemeinde von Mitwildcampern. Man sucht sich Abends eine schöne Stelle im Wald am Badefluss oder in schönen einsamen Buchten an der Westküste. Oft ist man alleine. Aber manchmal kommen noch drei weitere Autos vom Transporter bis zum Corsa. Niemand ist laut oder aufdringlich, alle rücksichtsvoll, leise, zurückhaltend. Kinder spielen im Sand oder am Fluss. Die Großen genießen Landschaft, Ausblick, Sonnenauf- und Untergänge etc.pp. Das kennen hier ja viele. Am nächsten Tag geht es weiter und man findet sich nach erlebnisreichem Tag wieder an einer wunderschönen Stelle. Ich wäre superglücklich, wenn das so auch mit Aufstelldach funktionieren würde. Dass sich niemand der Hochdachkunden in 20 Jahren beschwert hat ist eine schöne Sache, das hört man gern. [/QUOTE]
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