Erfahrungen mit Vista

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Anonymous

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Hallo,
ich eröffne diesen Thread um Erfahrungen mit Vista auszutauschen.

Diese Woche, am 21.3 gab es bei Aldi Süd den Medion MD 8822.
Der sollte es, nach langen Überlegungen, sein.

Kurz die Hardwaredaten:
Intel cuore 2 duo Prozessor E6400.
1024 MB Arbeitsspeicher, 1 Riegel
NVIDIA Grafikkarte GeForce 7650GS mit HDMI und Kopierschutzwiedergabe.
DVB-T/DVB-S TV-Karte
LG-Multinorm DVD Brenner mit LightScribe
LG-DVD Laufwerk
320 GB Festplatte
W-Lan


Als Betriebssystem gibt es Vista Home Premium.

So weit, so gut, Heute habe ich mich dann mal dranngesetzt.
Alte Daten gesichert, PC abgebaut, neuen PC verkabelt und eingeschaltet:
Vergeblich wartete ich auf dass aufheulen der Lüfter und das Rattern der Festplatte. Keine Angst, es funktionierte alles aber einen so leisen PC kannte ich noch nicht. Ein Umstand der schon in der Computerbild mit höchsten Tönen gelobt wurde. Zurecht, wie sich jetzt herausstellt. :rund:

Und was passiert: 3 Minuten gibt es einen Anmeldebildschirm, dann einen unaufgeforderten Neustart. Was da wirklich passiert, keine Ahnung.
Nach dem Neustart dann die unvermeidliche Lizenzvereinbarung, jetzt werden die Daten zum einrichten des Benutzerkontos und die Einstellungen zum Sicherheitsupdate abgefragt. Mehr nicht!
Während der nun folgenden Konfiguration gibt es die übliche Windows-Werbung und nach 10 Minuten kann man dann zum ersten mal seinen Desktop bewundern.
Viel schneller als dass bei XP der Fall war.

Allerdings hatte ich das Netzwerkkabel sofort mit angeschlossen. Im Handbuch steht das Vista automatisch aktiviert wird. Das Ganze lief wohl im Hintergrund, ich habe davon nichts mitbekommen.

Sehr gut: Während der ganzen Prozedur läuft ein animierter Fortschrittsbalken . Das Gefühl, "Es tut sich nichts", dass ich von XP her kannte kommt gar nicht erst auf.

Nun, jetzt fängt die arbeit erst an: 55 (!) Prozesse wollen gebändigt werden. Also erst mal überflüssige Software entfernen, Firewall ausschalten, eigenen Virenscanner installieren und, ganz wichtig:
Dienste konfigurieren.
Für XP gibt es dafür Programme für Vista habe ich mich hier schlau gemacht: Vista-Dienste abschalten

Aktuell bin ich jetzt bei 45Prozessen, also lange noch nicht fertig.
Es gibt da ein paar nützliche Tools, eine Sidebar mit Kalender und Uhr z.B., deshalb werde ich mit den 29 Prozessen von XP nicht auskommen, ich strebe so 35 an, mal sehen was draus wird. :zwinkernani:

Mit Mozbackup habe ich dann die Einstellungen von Firefox übernommen, einschließlich der Erweiterungen.

Und nun bin ich hier! :lol:

Von 9 Uhr bis 16:30 Uhr habe ich nun daran gesessen und mein erster Eindruck?
Einfache Installation, Grafisch unglaublich gut, schnell (kein Wunder, hatte noch einen AMD Athlon 2000+ mit 256 MB Arbeitsspeicher) aber kein Hexenwerk. Will sagen, wer mit XP klar kommt wird das auch mit Vista schaffen.

mfg

Georg

to be continued :D
 
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Wie hab ich gehört:

Fies da: Doppel so schnell, bei nur vierfach schnellerer Hardware :lol:

VG
Jochen
 
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Wie er Name Vista entstand...

...es sollte endlich mal ein BS einen bayersichen Namen bekommen.
Ursprünglich hieß es " Wias da Deife wui ", da dies a.) zu lang war und b.) die Rechtschreibprüfung von WORD regelmäßig maulte einigte man sich dann abgeleitet der ersten beiden Wörter "Wias da.." auf Vista :jaja: :jaja: :jaja:

Übrigens der Support für XP wird laut MS LÄNGER gewährt als für obiges,
warum wohl :twisted: :twisted:

und letztlich ist Vista der Versuch die tollen Linux Desktops nachzuäffen und gleichzeitig dem User aber viiieeeeel mehr supertollneue Hardware aufzuzwingen :mrgreen:

Gruß Josef
 
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Übrigens der Support für XP wird laut MS LÄNGER gewährt als für obiges,
warum wohl twisted twisted

Ich will nicht behaupten dass XP schlechter ist als Vista aber diese Aussage halte ich für eine Ente. Richtig ist dass der Support für XP verlängert wurde, dass hat aber mit dem verspäteten erscheinen von Vista zu tun und mit nichts anderem.

Wer gerne mit Linux arbeitet kann sich natürlich Vista sparen. Wie gesagt ich wollte Vista nicht in den Himmel loben, dafür kenne ich es noch zu wenig und es werden wohl auch noch einige Kinderkrankheiten auftreten. Wer aber gewohnt ist mit Windows zu arbeiten (wie ich) kommt mit der Zeit an Vista nicht vorbei.

Was mich aber zu dem Kauf bewogen hat ist die Tatsache, dass die "vierfach schnellere Hardware" (siehe oben) im Moment gut 400€ weniger kostet als noch vor einem Jahr.
Vielleicht hängt das damit zusammen dass MS Vista schnell verbreiten möchte. Mir egal, ich denke ich habe ein Schnäppchen gemacht.

mfg

Georg
 
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Hi Georg,

danke für deine Berichterstattung - interessant! Ich hab ja nun Vista noch nie live gesehen, kann von daher nicht wirklich mitreden ;-)

Hammer! :mrgreen: Ich stelle mir grad mein neues Thinkpad vor: dazu noch die gut 40 Prozesse, die das Notebook mitbringt :lol: Nee, ich seh schon, meine Entscheidung für XP-Prof (das derzeit auf dem Notebook noch mit 19 Prozessen vertreten ist) war richtig ;-)
Interessant aber dein Link - unglaublich, was da an Kram dazu gekommen ist! Schätze, eine Hardware, der ich das antun möchte, werde ich persönlich so in 2-3 Jahren haben...

Ich bin überrascht, daß du XP so langsam fandest, bin aber geneigt, das auf die doch etwas schwachen 256 MB RAM zurückzuführen, die du hattest. Ich hatte jetzt auf drei Systemen immer Win2k und XP prof als Dualboot: beim Booten ist XP um einiges flotter als 2k, beim arbeiten (allerdings nur Office, Fotos und Internet) konnte ich keinen Unterschied feststellen. Minimum RAM ist allerdings auch 512 MB auf dem alten Notebook.

So, der Tatort startet gleich ;-) Weiterhin viel Spaß und ich freue mich auf deine folgenden Berichte!

LG, Karin
 
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Anonymous

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Neues von der Vistafront:

Erstens startet Vista um einiges schneller als XP. Will sagen, die Zeit vom Einschalten bis zum Arbeitsbeginn ist deutlich kürzer. Der PC bootet zwar noch länger aber ich kann schon was tun. Ins Forum schauen z.B. :zwinkernani: :zwinkernani:

Zweitens: Die Rechteverwaltung, unter XP Home ein riesen Thema, unter XP pro schon besser, ist unter Vista ein Kinderspiel. Wer mit eingeschränkten Rechten arbeitet wird bei Bedarf aufgefordert das Adminpasswort einzugeben: Hat der User es, kann er auf den kompletten PC zugreifen, hat er es nicht stellt sich Vista stur.

Drittens: Vielleicht etwas nervig aber aus dem Sicherheitsaspekt betrachtet sinnvoll: Bestimmte Aktionen bedürfen grundsätzlich der Zustimmung des Users, auch wenn man als Admin angemeldet ist. Dies soll unkontrollierte Aktionen von Skripten verhindern.

Viertens: Ein Partitionsprogramm ist überflüssig geworden. Die Datenträgerverwaltung erledigt dass komfortabel und zuverlässig.
Was die Datensicherung angeht: Daran arbeite ich noch. :zwinkernani:

Für mich nicht relevant aber für alle Eltern: Der Kinderschutz von Vista muss wohl große Klasse sein. So zumindest zwei meiner Bekannten die sich mit heranwachsenden PC-Kiddings auseinander setzen müssen (5 & 6 Jahre alt :mrgreen: ) .

Das soll es erst mal gewesen sein, wen´s was neues gibt melde ich mich wieder.

Gruß

Georg

P.s.: Wer Vista voll nutzen möchte (Aerooberfläche, Multimedia u.s.w.) sollte sich von dem Gedanken "20 - 30 Prozesse" verabschieden. Wie viele letztendlich nötig sind weiß ich noch nicht aber z.B. die Multimediaanwendungen die ich starten kann ohne Windows zu starten sind alle im Autostart und ich denke, da müssen sie auch bleiben.

mfg

Georg
 
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Fischotter

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Hallo,

benutze seit eine halben Jahr einen Fujtsu-siemens Notebook mit turion tl-52 cpu und 1gb speicher. Die Grafikkarte klaut 256mb vom hauptspeicher ab.

Vista läuft zwar stabil aber nicht besonders schnell. Hab dem Teil jetzt 2gb Hauptspeicher gegönnt. Jetzt kann ich sagen die Kiste läuft flüssig und schnell. Aero hab ich abgeschaltet, klaut zu viel Leistung.

Ich bin der meinung: unter 2gb hauptspeicher sollte man kein vista laufen lassen.

wie manche Hersteller meinen Vista mit 512mb laufen lassen ist mir ein raetsel

ciao

Peter
 
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Musste nur richtig entschlacken und keinesfalls ein weiteres Programm starten. Dann geht das schon.

Es hat ja auch keiner gesagt, dass damit was schaffen sollst. :zwinkernani:

Mein Kommentar oben bezog sich auf den völlig abwegigen Fall, dass man damit arbeiten will. :shock:

VG
Jochen
 
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Fischotter

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Moin,

wenn man weiß wie und warum ist das klar, aber welcher "normaler" User ist dazu fähig? Die kisten werden gekauft, angeschlossen und eingeschaltet. Dann kommt der Frust: zu langsam!
Ich hab hier so ein Fall: Ein Vertreter hat sich das neueste Medion Notebook gekauft mit 1gb speicher. ELEND LANGSAM. Er ist am jammerm und überlegt ob er XP wieder draufmacht.


Ciao

Peter
 
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Anonymous

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Auf manchen PCs meines Arbeitgebers ist seit kurzem wieder XP drauf... :jaja:
 
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Fischotter

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Mahlzeit,

genauso denke bzw. überlege ich. hab noch das original xp media dafür liegen.

Das wochenende ist lang!

schönen Tag noch

Peter
 
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Berlingoheizer schrieb:
Auf manchen PCs meines Arbeitgebers ist seit kurzem wieder XP drauf... :jaja:

Bei meinem kam's noch nicht drauf und wird wohl auch nicht draufkommen.

Statt XP könnte man unter bestimmten Umständen auch mal PCLinuxOS probieren.

Hab ich einem Bekannten auf einen älteren Laptop drauf gemacht. Seitdem nie mehr was davon gehört und der Mann ist glücklich. Erweiterungen relativ problemlos online möglich. Zum Testen gibt es auch eine Live-CD (2007-05-27). Ist aber nicht unbedingt von der Sorte einstecken, läuft.

VG
Jochen
 
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urpes

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The Downloader schrieb:
Übrigens der Support für XP wird laut MS LÄNGER gewährt als für obiges,
warum wohl twisted twisted

Ich will nicht behaupten dass XP schlechter ist als Vista aber diese Aussage halte ich für eine Ente.

Diese Aussage ist keine Ente, stand auch in der c't drin, weshalb das so ist.

Zum eigentlichen Thema: Ich habe erst vor knapp zwei Jahren von Win98SE zu XP gewechselt und werde bestimmt auch hier nicht allzu schnell wechseln. Denn was läuft, sollte man doch laufen lassen. Grund für den Wechsel war eine neue Software, die nur unter XP läuft.

Schönen Tag noch.
 
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Fischotter

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Moin,

und das ist der Grund warum ich wohl von Vista auf XP zurückwechsel. Es laufen auf Vista nicht alle XP-Programme.

Ciao

Peter
 
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Hallo,

ich hatte vor ein paar Wochen das Vergnügen, einen neu gekaufen Laptop, der schon ver-VISTA-unziert war, einzurichten. Das OS hat mich in den Wahnsinn getrieben. Es gibt einige Ordner, auf die man wohl selbst als Administrator keine Rechte hat (ALS WAS DENN DANN???), obwohl man unter XP prima mit denen arbeiten konnte.

Die Fehlermeldungen sind zum Teil nichtssagend, ich wollte OpenOffice installieren und es läuft nur mit workarounds, weil sich die Verknüpfungen nicht ändern lassen.

Also wer sich Linux (in welcher Form auch immer) noch nicht angesehen hat, der hat mit MS Vista einen weiteren Grund, sich Torvalds Brigaden anzuschliessen.

Aus eigener Erfahrung: Wer's versuchen möchte, ist mit Ubuntu sehr gut bedient. Unter http://www.ubuntuusers.de existiert eine sehr rege Community. Sollte jemand erst mal Linux von einer CD booten wollen, um zu sehen, ob das überhaupt was taugt, istKnoppix gut.

Ich selbst schwöre jetzt seit 5 Jahren auf Debian. Kann man probieren, ist auch nicht schlecht.

Ach ja, eigentlich ging es ja um Vista. Aber Vista in seiner aktuellen Form halte ich für die beste Linux-Werbung.

Gruss

Marc
 
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Es gibt einige Ordner, auf die man wohl selbst als Administrator keine Rechte hat (ALS WAS DENN DANN???)
Als "Administrator" persönlich oder als Benutzer mit Adminrechten?
Gibt es bei Linux/UNIX? nicht auch bestimmte Dinge, die man nur als "root" ausführen darf? Bilde mir ein, sowas zu erinnern - zu lang her, daß ich mich damit befaßt habe :mhm:
Sowas könnte ich mir vostellen, wo doch Hans und Franz nicht davon abzubringen sind, mit Adminrechten fleißig in der Welt rumzusurfen :zwinkernani: Also muß man den User vor sich selbst und MS schützen :mrgreen:

VG, Karin (immer noch ohne Vista ;-))
 
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Guest
Also, beruflich bedingt habe ich fast alle Windows-Versionen "durch". Zwischenzeitlich ist es nicht mehr erforderlich, daß ich das letzte Geheimins eines Windows-Betriebssystem verstehen muß. Dennoch habe ich (in fast alter Gewohneit) auch mein privates System umgestellt.

Bis auf mein Kartenlesegerät (für HBCI-Banking) *da arbeite ich noch dran* habe ich die komplette Hardware anschliessen können. (Sogar ein uralter LPT-Port Scanner funktioniert).

Zwar kenne ich VISTA noch nicht so gut (bin noch am probieren) aber dennoch kann ich jetzt schon feststellen, daß es noch nie ein Windwos gab, daß so gut "vorkonfiguriert" und so leicht bzw. fehlerfrei auf einen Rechner kam. Bisher bin ich sehr angetan von VISTA. Aber die Phase des "auseinanderwerkeln" kommt ja noch. (beruflich vorbelastet).

Ich finde das VISTA bisher ganz "nett" ! (Und ich bekomme bestimmt auch keine Prämie von Bill dafür..)

LG

Holger
 
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Daisy06 schrieb:
Als "Administrator" persönlich oder als Benutzer mit Adminrechten?
Gibt es bei Linux/UNIX? nicht auch bestimmte Dinge, die man nur als "root" ausführen darf? Bilde mir ein, sowas zu erinnern - zu lang her, daß ich mich damit befaßt habe :mhm:
Sowas könnte ich mir vostellen, wo doch Hans und Franz nicht davon abzubringen sind, mit Adminrechten fleißig in der Welt rumzusurfen

Ich glaub als Benutzer mit Admin-Rechten... Aber das sollte eigentlich keinen Unterschied machen. Entweder ich bin Admin bzw. in der Administratorengruppe oder ich bin's nicht.

Bei Unix-Systemen mache ich eine Shell auf und logge mich als root ein. Dann kann ich alles. Unter Windows kann ich so ein bisschen mit dem "Ausfuehren als" Dialog arbeiten, das macht aber noch kein MehrbenutzerOS aus.

@Holger: Ich habe kein Problem mit Leuten, die Windows gut finden. Da hat es gute Konzepte.
Ich mag vor allem das Marketing nicht. Das ist mir zu Schwarz-Weiss und zu sehr ideologisiert.

Marc
 
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Hallo Marc,

dann laß es mich anders ausdrücken: ist es bei Linux/UNIX überhaupt möglich einen Benutzer zu erstellen, der exakt genauso alles kann und darf, wie "root"?
Und noch ne Frage: macht man als root (oder wenn es denn vergleichbare User gibt) einen Browser auf und geht surfen?

Insofern meinte ich das mit dem Schützen durchaus ernst. Bis auf vista bin auch ich mit alle MS-Systemen ziemlich gut vertraut. Da ist es doch aber so: User kauft einen Rechner und wird bei der ersten Konfiguration aufgefordert, einen Benutzer einzurichten (davon, daß es DEN "Administrator" gibt, wissen viele ONU (otto-normal-user) oft nichtmals) - dieser Benutzer ist bis incl. XP eine Kopie von root - sozusagen, komplette Herrschaft über das System Und genau mit diesem "Benutzer" geht ONU im Regelfall surfen, auf Lanparties etc. Und wundert sich, was sich so alles ungefragt einnistet auf seinem System.
Von daher sollte mich eine Änderung dahingehend nicht wundern, daß selbst einem sekundär angelegten Mitglied der Administratoren nicht möglich ist, bestimmte Systembereiche zu bearbeiten. Was jetzt meinerseits nur eine Vermutung ist, wie gesagt, Vista kenne ich Null ;-)

VG, Karin
 
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Guest
Hi Karin,

das verstehe ich nicht. Wenn ich einen Benutzer habe, der exakt alles kann, was root kann, dann ist es Root. Root hat eine ganz andere Umgebung zum Arbeiten wie ein normaler Benutzer

Ich kann den Benutzer in eine Gruppe aufnehmen, damit er aehnliche Rechte wie root hat. Aber die Tatsache, dass viele Dateien fuer Eigentuemer und Eigentuemergruppe unterschiedliche Rechte vergeben (755 ueblicherweise) macht dem Konzept einen Strich durch die Rechnung.

Fuer mich im Moment wichtiger waere, ob ich bei Vista auf einem Desktop sowohl als Administrator als auch als Benutzer eingeloggt sein kann. Und da fuerchte ich, machen die Benutzerrechte der explorer.exe einen Strich durch die Rechnung.

Sonst gehe ich mal als echter Administrator mit Vista kaempfen.

Gruss

Marc
 
Thema: Erfahrungen mit Vista
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