Erfahrung mit Reifenreparaturset

Diskutiere Erfahrung mit Reifenreparaturset im Forum Opel Combo im Bereich ---> Die Fahrzeuge - Hat jemand Erfahrung mit diesem Reifenreperaturset? Unser gerade gekaufter Opel Combo-D Tour hat kein Reserverad, sondern nur dieses...
R

Robo McdDuff

Neues Mitglied
Beiträge
10
Hat jemand Erfahrung mit diesem Reifenreperaturset?

Unser gerade gekaufter Opel Combo-D Tour hat kein Reserverad, sondern nur dieses Reifenreparaturset, das wahrscheinlich schon 8 Jahre alt ist.

Wir haben dieses Auto hauptsächlich als Transportmittel für unseren kürzlich gelähmten Sohn gekauft. Mir gefällt die Vorstellung nicht besonders, dass mein Partner mit einem platten Reifen ohne Reserverad irgendwo stehen muss.

Leider hat unser Opel keinen Platz für ein Reserverad unter dem Auto.
 
E

EHorst

Mitglied
Beiträge
283
Ich hab immer auch zusätzlich so ein Set mit diesen roten Strips dabei, die man in Löcher als Notreparatur pressen kann.
Aber logischerweise funktioniert das alles nur bei kleinen Löchern.
Das ganze ist letztlich aber auch immer zum Teil quatsch. Es gibt ja diverse Gründe warum man liegen bleiben kann. Kaputte Reifen ist ja nur ein Grund von sehr vielen.
Von daher sollte man sich kein Kopf machen, ob so ein Kit oft gut funktioniert.
Rein statistisch hat man wohl ca alle 150.000km eine Reifenpanne.
Beim ADAC liegt die quote mit Reifenpannen unter 10% aller Einsätze, klar fallen da die Fälle wo die Selbsthilfe erfolgreich war raus. Aber da inzwischen viele Auto kein Ersatzrad haben ist das Thema zum größten Teil schon berücksichtigt. Entweder es klappt trotz Reparaturkit oft selbst oder es spielt in Praxis ohnehin nur eine geringe Rolle.
 
Zuletzt bearbeitet:
T

Tim

Mitglied
Beiträge
750
Ich halte von den Sets auch nicht viel, allerdings habe ich auch eins. Aber das ist ein anderes Thema.

Häufigste Pannenursache dürfte aber kein Plattfuß sondern eine platte Batterie sein. Wer hat schon eine Reservebatterie und Werkzeug zum Wechseln dabei?
Wenn man die Räder nicht selbst wechselt und drauf vertraut, dass die Werkstatt etwas Keramikpastenspray oder Ähnliches drauf macht, ist schnell verlassen. Dann helfen Wagenheber und Reserve-Rad auch nicht viel unterwegs. Dann kann die Felge auch mal festgebacken sein...
Ich hatte zwischen 2005 und 2010 2 Plattfüße (ein kleines Bisschen Druck war noch da, aber eigentlich viel zu wenig zum Fahren). Ich habe es beide Male nicht gemerkt. Beim 1. Mal bin ich mit Plattfuß noch in die Werkstatt gefahren, weil es nur 10km waren und der Reifen eh nicht zu retten war. Die Felge hat nichts wegbekommen. Beim 2. Mal musste ich unterwegs wechseln. Ja, da war das schon schön, ein Reserverad dabei zu haben. Sonst hätte ich halt auf den ADAC warten müssen.
Dann hatte ich noch 2 Mal mir etwas in den Reifen gefahren. Konnte beide Male geflickt werden. Das habe ich aber nicht durch Druckverlust sondern durch das Klack-Klack-Klack-Geräusch beim Fahren gemerkt.
Will sagen: Nicht bei jeder Reifenpann braucht man ein Reserverad. In über 20 Jahren gab es bei mir genau 1 Situation, bei der mir ein Reserverad geholfen hätte. Alle 20 Jahre 2 Stunden Wartezeit für den ADAC einzuplanen, ist für mich verschmerzbar.

Das Spray würde ich auch nicht auf "Gut Glück" Reinpusten. Denn 1. hilft es nicht immer und 2. versaut es dir Felge und Rad. So weit ich es in Erinnerung habe, kann man einen solchen Reifen nicht flicken. Sollte nur ein kleines Loch drin sein, so dass die Luft halbwegs gehalten wird, würde ich eher versuchen, mit dem Kompressort Luft drauf zu kriegen und so zum nächsten Reifendienst zu kommen. In eurem Haus würde ich vermutlich ein Autohaus ansteuern, weil man dort die Chance auf einen Leihwagen hat.
 
R

Robo McdDuff

Neues Mitglied
Beiträge
10
EHorst und Tim, in den meisten Fällen würde ich dem voll und ganz zustimmen. Ich habe selten platte Reifen. Die normalen Reifenpannen hatten wir einmal aus heiterem Himmel auf einer guten Straße in Slowenien (reparierbar, kleines Loch) und einmal, als ich eine Kurve zu scharf nahm und ein Bordstein herausstand (der Reifen war hinüber).

Die anderen Reifenpannen unserer Familie hingen jedoch mit dem Gelände zusammen, durch das wir fahren: Waldwege zur Schmiedewerkstatt unseres Sohnes mitten im Wald, und diese Straßen werden intensiv von Holztransportern befahren. Die Schmiede und die Umgebung sind auch ein sehr guter Ort, um Nägel oder Metallstücke mit den Reifen aufzusammeln. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich dort einen Platten bekomme, ist dort deutlich höher. Sehr oft sind das langsamere, sich leerende Reifen, sodass man mit ein paar Mal Nachfüllen wahrscheinlich die normalen Straßen und eine Werkstatt erreichen könnte. Wir würden auch nicht auf das ADAC-Äquivalent warten, sondern auf Freunde, die uns zu Hilfe kommen, wenn wir es nicht alleine schaffen. Der ADAC würde einen halben Tag oder länger brauchen, um diesen Ort zu erreichen.

depot.jpg

Das Bild zeigt den schlimmsten Abschnitt kurz vor der Werkstatt. Es handelt sich um Betonplatten, bei denen Teile fehlen oder hervorstehen. Das kleine Gebäude rechts ist unser Lokomotivdepot; man kann die Eisenbahngleisen unter der Tür hervorkommen sehen. Dies ist das alte Depot für die historische Schmalspur-Torfbahn, die wir zu restaurieren versuchen. Etwa 2 km Bahndamm ohne Gleisen und das Depot haben wir, aber den Rest suchen wir noch :).
 
Zuletzt bearbeitet:
hal23562

hal23562

Mitglied
Beiträge
964
Schließe mich der vorstehenden Meinung bezüglich ADAC an. Wenn, dann aber Plus-Mitgliedschaft, die einfache ist m.E. Mist!
Ich habe allerdings immer ein Platz sparendes Notrad dabei. Scheint mir die bessere Lösung zu sein. Kann auch gleich montiert werden und man braucht keinen Abschlepper. Siehe auch hier unter "Notrad".
Nüchtern betrachtet dienen die Sets vorrangig zur Kostenreduzierung bei der Industrie. In vielen Anwendungsfällen dürfte ihr Nutzwert gegen Null gehen.

HAL

IMG_20201015_131305_800_600.jpg
 
E

EHorst

Mitglied
Beiträge
283
EHorst und Tim, in den meisten Fällen würde ich dem voll und ganz zustimmen. Ich habe selten platte Reifen. Die normalen Reifenpannen hatten wir einmal aus heiterem Himmel auf einer guten Straße in Slowenien (reparierbar, kleines Loch) und einmal, als ich eine Kurve zu scharf nahm und ein Bordstein herausstand (der Reifen war hinüber).

Die anderen Reifenpannen unserer Familie hingen jedoch mit dem Gelände zusammen, durch das wir fahren: Waldwege zur Schmiedewerkstatt unseres Sohnes mitten im Wald, und diese Straßen werden intensiv von Holztransportern befahren. Die Schmiede und die Umgebung sind auch ein sehr guter Ort, um Nägel oder Metallstücke mit den Reifen aufzusammeln. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich dort einen Platten bekomme, ist dort deutlich höher. Sehr oft sind das langsamere, sich leerende Reifen, sodass man mit ein paar Mal Nachfüllen wahrscheinlich die normalen Straßen und eine Werkstatt erreichen könnte. Wir würden auch nicht auf das ADAC-Äquivalent warten, sondern auf Freunde, die uns zu Hilfe kommen, wenn wir es nicht alleine schaffen. Der ADAC würde einen halben Tag oder länger brauchen, um diesen Ort zu erreichen.

Anhang anzeigen 13810

Das Bild zeigt den schlimmsten Abschnitt kurz vor der Werkstatt. Es handelt sich um Betonplatten, bei denen Teile fehlen oder hervorstehen. Das kleine Gebäude rechts ist unser Lokomotivdepot; man kann die Eisenbahngleisen unter der Tür hervorkommen sehen. Dies ist das alte Depot für die historische Schmalspur-Torfbahn, die wir zu restaurieren versuchen. Etwa 2 km Bahndamm ohne Gleisen und das Depot haben wir, aber den Rest suchen wir noch :).
EHorst und Tim, in den meisten Fällen würde ich dem voll und ganz zustimmen. Ich habe selten platte Reifen. Die normalen Reifenpannen hatten wir einmal aus heiterem Himmel auf einer guten Straße in Slowenien (reparierbar, kleines Loch) und einmal, als ich eine Kurve zu scharf nahm und ein Bordstein herausstand (der Reifen war hinüber).

Die anderen Reifenpannen unserer Familie hingen jedoch mit dem Gelände zusammen, durch das wir fahren: Waldwege zur Schmiedewerkstatt unseres Sohnes mitten im Wald, und diese Straßen werden intensiv von Holztransportern befahren. Die Schmiede und die Umgebung sind auch ein sehr guter Ort, um Nägel oder Metallstücke mit den Reifen aufzusammeln. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich dort einen Platten bekomme, ist dort deutlich höher. Sehr oft sind das langsamere, sich leerende Reifen, sodass man mit ein paar Mal Nachfüllen wahrscheinlich die normalen Straßen und eine Werkstatt erreichen könnte. Wir würden auch nicht auf das ADAC-Äquivalent warten, sondern auf Freunde, die uns zu Hilfe kommen, wenn wir es nicht alleine schaffen. Der ADAC würde einen halben Tag oder länger brauchen, um diesen Ort zu erreichen.

Anhang anzeigen 13810

Das Bild zeigt den schlimmsten Abschnitt kurz vor der Werkstatt. Es handelt sich um Betonplatten, bei denen Teile fehlen oder hervorstehen. Das kleine Gebäude rechts ist unser Lokomotivdepot; man kann die Eisenbahngleisen unter der Tür hervorkommen sehen. Dies ist das alte Depot für die historische Schmalspur-Torfbahn, die wir zu restaurieren versuchen. Etwa 2 km Bahndamm ohne Gleisen und das Depot haben wir, aber den Rest suchen wir noch :).
Bei Schäden die da zu erwarten sind wird generell nur ein Ersatzrad helfen. Die Pannensprays und roten Würste zum flicken funktionieren nur bei kleinen Löchern, wie von Schrauben Nägel und dergleichen.
 
R

Robo McdDuff

Neues Mitglied
Beiträge
10
Hat schon mal jemand versucht, einen Ersatzreifen außen an der linken hinteren Tür zu befestigen?

Unser Problem ist, dass wir die Rücksitze ausbauen, um Platz für den elektrischen Rollstuhl zu schaffen, und wir brauchen den ganzen Platz. Daher kann ein Notreifen oder Ersatzreifen nicht im Auto aufbewahrt werden. Dieser Typ hat nicht genug Platz für einen Reifen, der darunter montiert wird, und das ist auch für meinen Partner ziemlich umständlich.

Eine Lösung, über die ich nachgedacht habe, ist, einen Reifen außen zu montieren: leicht zugänglich, nimmt keinen Platz im Inneren weg. Was die praktische Ausführung betrifft: Wir haben eine große Schmiedewerkstatt mit allen Werkzeugen und Maschinen, sodass die Herstellung selbst kein Problem darstellt und kostenlos ist.

Hat das schon jemand ausprobiert?

Uns ist es nicht so wichtig, wie schön etwas aussieht, es sollte zu 100 % praktisch sein.

Zusätzlich zu dem, was im Opel transportiert wird, werde ich wahrscheinlich ein Opel-Reserverad in meinem Citroen C5 verstauen, neben meinem Werkzeug und der hydraulischen Wagenheber. Ich habe hinten genug Platz, und in den meisten Fällen werde ich sowieso zur Rettung hinfahren.

Außerdem werden wir einen zusätzlichen Reifen in unserer Werkstatt lagern, damit wir vor Ort Reifen wechseln können, ohne sie im Opel transportieren zu müssen. Gebrauchte Reifen inklusive Felgen für diesen Autotyp sind leicht zu bekommen und sehr billig.
 
Berlin(er)go

Berlin(er)go

Mitglied
Beiträge
904
Beim Ersatzrad (ER) sehe ich 2 Themen (ausser Platz&Gewicht)

1. Theoretisch müsste man je einen ER anschaffen wenn man SR und WR getrennt fährt
2. Ich meine gelesen zu haben, dass die Abweichung hinsichtlich Profiltiefe auf einer Achse < 2mm liegen soll

Wie sinnvoll ist ein Ersatzreifen also wirklich? IdR fährt man diese spazieren, um sie ungenutzt irgendwann zu entsorgen.
Kann man machen... .

Ich halte ein Reifenpannenspray bei kleinen, nicht sichtbaren Undichtigkeiten für absolut geeignet um zunächst mal wieder schnell mobil zu sein und weiter zu kommen. Um die Reparatur kann man sich dann kümmern. Die Anwendung ist einfach. Der Felge schadet es nicht und ein neuer Reifen lässt sich problemlos aufzuziehen. Das mag früher ggf. anders gewesen sein. Meine Frau fuhr jüngst ne Woche mit Pannenspray (empfohlen von der Werkstatt) bis die neuen Reifen da waren. Getauscht haben wir direkt beide wegen eben der unterschiedlichen Profiltiefe auf einer Achse.

Wichtig ist hier die richtige Größe zu wählen damit genug "Luft" für den betroffenen Reifen reinkommt. Denn das ist leider richtig - im Nachhinein ist nichts mit Reifendruck anpassen.

Bei größeren Schäden würde ich den Automobilclub anrufen und die Fuhre huckepack zur (heimatlichen) Werkstatt bringen lassen.

In den hier geschilderten Situationen (Strasse zur Werkstatt) bieten sich ggf. deutlich robustere AT Reifen oder Runflat Reifen an.

JM2C
 
Reisebig

Reisebig

Mitglied
Beiträge
3.368
Eine Lösung, über die ich nachgedacht habe, ist, einen Reifen außen zu montieren: leicht zugänglich, nimmt keinen Platz im Inneren weg. Was die praktische Ausführung betrifft: Wir haben eine große Schmiedewerkstatt mit allen Werkzeugen und Maschinen, sodass die Herstellung selbst kein Problem darstellt und kostenlos ist.

Dann würde ich einen Dachträger montieren, mit einem Reserverad auf einem Schlitten, das man nach hinten unten rausziehen kann, dann kommt man einfacher dran, als wenn man es oben abschrauben muß.
 
R

Robo McdDuff

Neues Mitglied
Beiträge
10
Hallo Stephan,

Radbolzen, das kenn ich, mein C5 hat an einem Satz Felgen Schrauben der Schlüsselweite 19 und am anderen 17. Das ist ziemlich nervig mit dem Reserverad.

opel combo D for Dan rampa.jpg

Reisebig, ich habe auch an das Dach gedacht, aber ich habe das Hochdach, das keine Dachreling hat und ziemlich hoch ist, um einen Reifen abzunehmen. Ich weiß auch nicht, ob man dieses erhöhte Dach überhaupt belasten kann.
 
Markus-Camp

Markus-Camp

Mitglied
Beiträge
334
Ich bin ja für das Rad auf die Motorhaube
Das Rad auf der Haube hatte mein Vorgängereisefahrzeug serienmäßig :rund: Hab ich 5 Jahre alt vom Vorbesitzer so gekauft und dann 20 Jahre später so weiterverkauft. Zwischen drin wurde es auf der Haube liegend immer wieder platt :shock:. Der Schlauch war nach über 20 Jahren wohl porös :rund: , gab dann halt nen neuen Schlauch rein. Gebraucht hab ich es nie. (Wurde im Laufe der Zeit eh zu klein)
Am Vorvorgänger, einem BenzBus, hing es hinten nachgerüstet an der Hecktüre. Am Unterboden hatte der Erstbesitzer einen Zusatztank verbaut. Auch dieses E-Rad hab ich nur Zwecks Wartung ab und an mal abgeschraubt, aber nie unten rum montieren müssen.

Platten hatte ich nur am PKW. Einmal daheim in der Garage (1994), da steckte ne Spax drin. Einmal im Urlaub (1997), da steckte eine M5x30 drin. Jedesmal half das damals noch vorhandene Serien-E-Rad, auch wenn dies schon 20 Jahre alt war. Montiert und mit mulmigem Gefühl in die heimische Werkstatt wo der Reifen jedesmal geflickt, bzw von innen gestopft/gepfropft wurde.

Ich meine gelesen zu haben, dass die Abweichung hinsichtlich Profiltiefe auf einer Achse < 2mm liegen soll
An der Antriebsache gut möglich, Bei Allrad sind es max 2 oder 3 mm. An der Unangetriebenen dürfte es von der Mechanik kein Problem sein. Fahrdynamik wird aber sicher leiden, Aquaplaning etc.


Hat jemand Erfahrung mit diesem Reifenreperaturset?
Nur einmal daneben gesessen als unterwegs Reibahle und Gummipfropfen zum Einsatz kamen. Hielt danach "ewig".

Mit dem weißen Schleimspray nicht.

Hat schon mal jemand versucht, einen Ersatzreifen außen an der linken hinteren Tür zu befestigen?
Hatte ich acht Jahre so am Bus. War auch ein guter Träger der an den außenliegenden Scharnieren direkt aufgeschraubt war und nicht am Blech hing.
Gesehen hab ich das E-Rad hinten an der Hecktüre des Combo auch schon. Müsste ich sogar Bilder haben.
Gugg doch mal nach Fahrradträger, ob es welche gibt und welche Zuladung die haben. Aber ein PKW E-Rad halten die doch leicht wenn da sonst zwei Fahrräder drauf gepackt werden.
Einzig dann drauf achten dass das Kennzeichen sichtbar bleibt, aber auch das lässt sich lösen, bzw anders befestigen. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
T

Tim

Mitglied
Beiträge
750
Wenn du solche Bedenken für schwere Reifenschäden hast, besorg dir ein kleines Notrad. Es geht ja nur darum, vom Pannenort wegzukommen. Wo du das Ding verstauen oder befestigen kannst, musst du schauen. Ich würde mal schauen ob du das im Bereich der Radkästen innen befestigen kannst. Das sind ja eh tote Ecken. Vergiss aber nicht das Bordwerkzeug, also nen Wagenheber und einen großen Schlüssel für die Radmuttern/-schrauben.
 
Thema: Erfahrung mit Reifenreparaturset
Oben