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<blockquote data-quote="Anonymous" data-source="post: 78562"><p>Der ADAC testet ausnahmslos Neureifen, diese verlieren allerdings "in Betrieb" zusehens ihren guten Eigenschaften, und das ist bei Allwetterreifen ganz extrem. Schon nach wenigen hundert Kilometern sind sie als Winterreifen nicht mehr zu gebrauchen, da sich die Profilkanten auf dem Teer abschleifen und nicht wie bei Lamellenreifen nachschärfen.</p><p></p><p></p><p></p><p>Das ist zweifelsohne so, da gebe ich dir uneingeschränkt Recht. Allerdings rutscht diese Ummantelung bei Sommerreifen auf dem Reifen selber rum und der Reifen hat keinen Grip. Bei Winterreifen streift sich die Schneeschicht ab und der Reifen greift trotzdem. :zwink: </p><p>Ich sehe hier jeden Tag den Unterschied auf Schnee zwischen Winterreifen (Einheimische und einige vernünftige Auswärtige) und Sommerreifen (Holländer und andere Flachländer). Mit Sommerreifen NULL Chance, die fahren sich auf einem ebenen Parkplatz fest, während sich der Winterreifenbereifte locker vom Acker macht. </p><p></p><p></p><p></p><p>Ich wette, dass du mit Sommerreifen auf meiner schneebedeckten Einfahrt zum Carport keinen einzigen Meter zur Strasse hin fährst. Mit Winterreifen hingegen hast du damit absolut kein Problem. Steigung dürfte so ca. bei 40-45° liegen, ohne Anlauf (Schwung).</p><p></p><p>Die Lamellen setzen sich nicht zu, gerade bei Starkschneefall. Das ist der Sinn dieser Lamellen, durch die Walgbewegung des Reifen wird der Rotz in den Lamellen nach hinten ausgeworfen und das Profil ist wieder frei. Der Reifen am Auto ist ja nicht rund, die Auftandfäche ist flach. In diesem Zustand sind die Lamellen scharfkantig, der Zwischenraum zwischen den Lamellen fast geschlossen. Der Schnee zwischen den Profilblöcken bleibt hängen und sorgt für Grip. Dreht der Reifen weiter und der Übergang zwischen der Aufstandsfläche und unbelastetem Profil kommt, wird der Reifen extrem gedeht, das Profil weitet sich. Der Schnee zwischen den Profilblöcken ist locker und wird nach hinten weggeworfen. Der Unterschied zwischen den Bereifungen bei Schneefall sieht man im Radhaus hinter der Achse. Bei Winterreifen ist das Radhaus voll mit Schnee und ein Schneekeil bildet sich hinter dem Rad, bei Sommerreifen ist das nicht der Fall, die Reifen walzen lediglich den Schnee platt. So sieht die Rennleitung schon von weitem, ob ein Auto mit Winterreifen unterwegs ist. :zwink: </p><p>Gerade auf Schnee ist der Unterschied zwischen Winter- und Sommerreifen riesig. Schneeketten haben diese Form, da es da nur auf die Verdrängung von Schneemassen ankommt. Da dies aber den Nachteil des mangelnden Komforts und der mangelnden Sicherheit auf Teer hat, sind Ketten auch nur auf Schnee erlaubt. Ein Reifen aus Ketten hätte auf Teer null Haftung und bringt auf Glatteis auch kaum was, Metall rutscht eben leichter als Gummi.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Anonymous, post: 78562"] Der ADAC testet ausnahmslos Neureifen, diese verlieren allerdings "in Betrieb" zusehens ihren guten Eigenschaften, und das ist bei Allwetterreifen ganz extrem. Schon nach wenigen hundert Kilometern sind sie als Winterreifen nicht mehr zu gebrauchen, da sich die Profilkanten auf dem Teer abschleifen und nicht wie bei Lamellenreifen nachschärfen. Das ist zweifelsohne so, da gebe ich dir uneingeschränkt Recht. Allerdings rutscht diese Ummantelung bei Sommerreifen auf dem Reifen selber rum und der Reifen hat keinen Grip. Bei Winterreifen streift sich die Schneeschicht ab und der Reifen greift trotzdem. :zwink: Ich sehe hier jeden Tag den Unterschied auf Schnee zwischen Winterreifen (Einheimische und einige vernünftige Auswärtige) und Sommerreifen (Holländer und andere Flachländer). Mit Sommerreifen NULL Chance, die fahren sich auf einem ebenen Parkplatz fest, während sich der Winterreifenbereifte locker vom Acker macht. Ich wette, dass du mit Sommerreifen auf meiner schneebedeckten Einfahrt zum Carport keinen einzigen Meter zur Strasse hin fährst. Mit Winterreifen hingegen hast du damit absolut kein Problem. Steigung dürfte so ca. bei 40-45° liegen, ohne Anlauf (Schwung). Die Lamellen setzen sich nicht zu, gerade bei Starkschneefall. Das ist der Sinn dieser Lamellen, durch die Walgbewegung des Reifen wird der Rotz in den Lamellen nach hinten ausgeworfen und das Profil ist wieder frei. Der Reifen am Auto ist ja nicht rund, die Auftandfäche ist flach. In diesem Zustand sind die Lamellen scharfkantig, der Zwischenraum zwischen den Lamellen fast geschlossen. Der Schnee zwischen den Profilblöcken bleibt hängen und sorgt für Grip. Dreht der Reifen weiter und der Übergang zwischen der Aufstandsfläche und unbelastetem Profil kommt, wird der Reifen extrem gedeht, das Profil weitet sich. Der Schnee zwischen den Profilblöcken ist locker und wird nach hinten weggeworfen. Der Unterschied zwischen den Bereifungen bei Schneefall sieht man im Radhaus hinter der Achse. Bei Winterreifen ist das Radhaus voll mit Schnee und ein Schneekeil bildet sich hinter dem Rad, bei Sommerreifen ist das nicht der Fall, die Reifen walzen lediglich den Schnee platt. So sieht die Rennleitung schon von weitem, ob ein Auto mit Winterreifen unterwegs ist. :zwink: Gerade auf Schnee ist der Unterschied zwischen Winter- und Sommerreifen riesig. Schneeketten haben diese Form, da es da nur auf die Verdrängung von Schneemassen ankommt. Da dies aber den Nachteil des mangelnden Komforts und der mangelnden Sicherheit auf Teer hat, sind Ketten auch nur auf Schnee erlaubt. Ein Reifen aus Ketten hätte auf Teer null Haftung und bringt auf Glatteis auch kaum was, Metall rutscht eben leichter als Gummi. [/QUOTE]
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