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Opel Combo
Dieselverbrauch 1.7 CDTI zu hoch
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<blockquote data-quote="janosch" data-source="post: 119652" data-attributes="member: 5334"><p>So ein Unfug! Moderne Motoren sind nicht ohne Grund kleiner als die alten Spritschlucker. Man muss aber unterscheiden zwischen Benzin- und Dieselmotoren. Letztere haben einen entscheidenden Vorteil: das bei niedrigen Drehzahlen höhere Drehmoment.</p><p></p><p>Mein Downsize-Diesel mit Turbo und Rußpartikelfilter (im Opel-Slang: Dieselpartikelfilter – DPF) hat noch nie mehr verbraucht als ~6,5 l/100 km, und das im Winter bei überwiegend Kurzstreckenbetrieb. Im Sommer und bei Langstreckenbetrieb sind 5,0 l/100 km völlig normal — trotz Schrankwand-Design meines Combos. Das soll ein 2-Liter-Diesel erst mal nachmachen.</p><p></p><p>Fakt ist, dass der Kraftstoffverbrauch entscheidend vom Fahrverhalten abhängt, wie der Spritsparkus Deiner Firma ja bestätigt hat:</p><p></p><p>Genau. Die spritfressendste Fahrweise ist: mit Vollgas bis zum nächsten Bremspunkt beschleunigen und dann auf die Klötzer gehen. Wer sparsam beschleunigt und den Wagen vor dem nächsten Zwangshalt (Ampel) oder der nächsten Bremsstrecke (Kreuzung) ausrollen lässt, spart am meisten Sprit, unabhängig von der Kraftstoffart.</p><p></p><p>Das habe ich als Jungspund gelernt, als ich täglich durch Stadtstraßen und auf Landstraßen mit meinem damaligen 90-PS-Golf tagtäglich ca. 100 km Strecke zurücklegen musste. Durch vorausschauende Fahrweise habe ich rund ein Drittel Kraftstoff gespart. Als Selbstständiger war das für mich ein nicht unerheblicher Kostenfaktor. Wer einen Firmenwagen fährt, ist sich dessen wahrscheinlich nicht immer bewusst.</p><p></p><p>All das Gesagte trifft natürlich nur bei Fahrten — wie bei mir — in der Ebene zu. Im Gebirge herrschen andere Bedingungen. Da muss man sicherlich bis zum nächsten Bremspunkt stärker „Gas geben“, als in der Ebene. Dann muss man sich aber auch nicht über höhere Verbräuche wundern, als im Herstellerprospekt angegeben ist. Das ist normal.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="janosch, post: 119652, member: 5334"] So ein Unfug! Moderne Motoren sind nicht ohne Grund kleiner als die alten Spritschlucker. Man muss aber unterscheiden zwischen Benzin- und Dieselmotoren. Letztere haben einen entscheidenden Vorteil: das bei niedrigen Drehzahlen höhere Drehmoment. Mein Downsize-Diesel mit Turbo und Rußpartikelfilter (im Opel-Slang: Dieselpartikelfilter – DPF) hat noch nie mehr verbraucht als ~6,5 l/100 km, und das im Winter bei überwiegend Kurzstreckenbetrieb. Im Sommer und bei Langstreckenbetrieb sind 5,0 l/100 km völlig normal — trotz Schrankwand-Design meines Combos. Das soll ein 2-Liter-Diesel erst mal nachmachen. Fakt ist, dass der Kraftstoffverbrauch entscheidend vom Fahrverhalten abhängt, wie der Spritsparkus Deiner Firma ja bestätigt hat: Genau. Die spritfressendste Fahrweise ist: mit Vollgas bis zum nächsten Bremspunkt beschleunigen und dann auf die Klötzer gehen. Wer sparsam beschleunigt und den Wagen vor dem nächsten Zwangshalt (Ampel) oder der nächsten Bremsstrecke (Kreuzung) ausrollen lässt, spart am meisten Sprit, unabhängig von der Kraftstoffart. Das habe ich als Jungspund gelernt, als ich täglich durch Stadtstraßen und auf Landstraßen mit meinem damaligen 90-PS-Golf tagtäglich ca. 100 km Strecke zurücklegen musste. Durch vorausschauende Fahrweise habe ich rund ein Drittel Kraftstoff gespart. Als Selbstständiger war das für mich ein nicht unerheblicher Kostenfaktor. Wer einen Firmenwagen fährt, ist sich dessen wahrscheinlich nicht immer bewusst. All das Gesagte trifft natürlich nur bei Fahrten — wie bei mir — in der Ebene zu. Im Gebirge herrschen andere Bedingungen. Da muss man sicherlich bis zum nächsten Bremspunkt stärker „Gas geben“, als in der Ebene. Dann muss man sich aber auch nicht über höhere Verbräuche wundern, als im Herstellerprospekt angegeben ist. Das ist normal. [/QUOTE]
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