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Der Herbst im Caddy - Welcher Heizlüfter?
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<blockquote data-quote="christiane59" data-source="post: 166443" data-attributes="member: 11188"><p>Moin, </p><p>was man unter Standheizung beim Camping versteht haben HAL und Helmut oben schon erklärt. Was du dich fragen solltest ist, ob du eine brauchst, wenn du schon den Ecomat hast. Fährst du viel in der Übergangszeit oder Winter, dann muss geheizt werden. Für gelegentlich reicht wahrscheinlich der Ecomat, vielleicht auch für immer, wenn du sowieso auf Campingplätze fährst. Warm kriegst du den Minicamper damit auch bei Minusgraden. Die Stromkosten sind dann ein Faktor. Oft gibt es Pauschalstrom für 2,50Euro - 8 Euro die Nacht. Bei der teureren Pauschale darf man normalerweise auch heizen. Bei den günstigeren Pauschalen ist es hier und da verboten, bzw. geht es dann nach kwh. </p><p></p><p>Eine kwh kostet beim Campingplatz in der Regel zwischen 0,50 Euro und 0,80 Euro. Ecomat auf kleinster Stufe = 450W = 0,45 kwh pro Stunde. Bei 8 Stunden nächtlichem Heizen sind das 3,6 kwh pro Nacht oder in Geld zwischen 1,80 Euro und 2,88 € pro Nacht. Drehst du mehr auf oder heizt länger, entsprechend mehr. </p><p></p><p>Jedenfalls kannst du mit dem Ecomat viele Nächte heizen, bis sich eine Standheizung finanziell lohnen würde. Die Kosten für eine zugelassene Standheizung sind: Material etwa 500-600 Euro, und der Einbau dauert etwa 2 Tage, je nach Schwierigkeit. Deshalb kostet er meist um die 1000 Euro, wenn man es machen lässt. </p><p></p><p>Ich hatte die Heizung gekauft, mir dann für das Ablassen des Tanks und Einsetzen des Tankentnehmers Hilfe von einem Freund geholt, der sowas kann und einen vernünftigen Werkstattwagenheber hat. An dem Tag kamen wir dann noch zum Ausschneiden der Öffnung für den Flansch und Einsetzen der Heizung, das war es schon. Zu Hause war ich noch mal einen Tag dran, bis alles angeschlossen war, Kabel und Rohre verlegt, Batterie angeschlossen etc. Vielleicht könntest du ja auch etwas davon selbst machen.</p><p></p><p>Eine Standheizung lohnt sich sofort, wenn man in der kühlen Jahreszeit öfter Orte anfährt, wo es einfach keinen Strom gibt. So war es bei mir dann letztlich, obwohl ich gar nicht wildcampe. Treffen auf Privatgrundstücken oder für den Zweck angemietet, Besuche bei Freunden, wo man kein Kabel rauslegen kann ... sowas halt. Ich schlafe auch im Winter lieber im eigenen Bett, als alles was ich brauche ins Haus zu tragen und noch irgendwem Arbeit damit zu machen. </p><p></p><p>Probier es einfach aus. Eine Standheizung kannst du auch später noch einbauen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="christiane59, post: 166443, member: 11188"] Moin, was man unter Standheizung beim Camping versteht haben HAL und Helmut oben schon erklärt. Was du dich fragen solltest ist, ob du eine brauchst, wenn du schon den Ecomat hast. Fährst du viel in der Übergangszeit oder Winter, dann muss geheizt werden. Für gelegentlich reicht wahrscheinlich der Ecomat, vielleicht auch für immer, wenn du sowieso auf Campingplätze fährst. Warm kriegst du den Minicamper damit auch bei Minusgraden. Die Stromkosten sind dann ein Faktor. Oft gibt es Pauschalstrom für 2,50Euro - 8 Euro die Nacht. Bei der teureren Pauschale darf man normalerweise auch heizen. Bei den günstigeren Pauschalen ist es hier und da verboten, bzw. geht es dann nach kwh. Eine kwh kostet beim Campingplatz in der Regel zwischen 0,50 Euro und 0,80 Euro. Ecomat auf kleinster Stufe = 450W = 0,45 kwh pro Stunde. Bei 8 Stunden nächtlichem Heizen sind das 3,6 kwh pro Nacht oder in Geld zwischen 1,80 Euro und 2,88 € pro Nacht. Drehst du mehr auf oder heizt länger, entsprechend mehr. Jedenfalls kannst du mit dem Ecomat viele Nächte heizen, bis sich eine Standheizung finanziell lohnen würde. Die Kosten für eine zugelassene Standheizung sind: Material etwa 500-600 Euro, und der Einbau dauert etwa 2 Tage, je nach Schwierigkeit. Deshalb kostet er meist um die 1000 Euro, wenn man es machen lässt. Ich hatte die Heizung gekauft, mir dann für das Ablassen des Tanks und Einsetzen des Tankentnehmers Hilfe von einem Freund geholt, der sowas kann und einen vernünftigen Werkstattwagenheber hat. An dem Tag kamen wir dann noch zum Ausschneiden der Öffnung für den Flansch und Einsetzen der Heizung, das war es schon. Zu Hause war ich noch mal einen Tag dran, bis alles angeschlossen war, Kabel und Rohre verlegt, Batterie angeschlossen etc. Vielleicht könntest du ja auch etwas davon selbst machen. Eine Standheizung lohnt sich sofort, wenn man in der kühlen Jahreszeit öfter Orte anfährt, wo es einfach keinen Strom gibt. So war es bei mir dann letztlich, obwohl ich gar nicht wildcampe. Treffen auf Privatgrundstücken oder für den Zweck angemietet, Besuche bei Freunden, wo man kein Kabel rauslegen kann ... sowas halt. Ich schlafe auch im Winter lieber im eigenen Bett, als alles was ich brauche ins Haus zu tragen und noch irgendwem Arbeit damit zu machen. Probier es einfach aus. Eine Standheizung kannst du auch später noch einbauen. [/QUOTE]
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