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Caravan Salon 2012
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<blockquote data-quote="helmut_taunus" data-source="post: 93463" data-attributes="member: 343"><p>Und wenn man so ein Fach oeffnet, muss was drin sein, was in die Augen springt und in Erinnerung bleibt.</p><p></p><p>Ich erinnere mich an eine Wohnungsbesichtigung mit einem roten Putzeimer, vor Jahrzehnten, weiss immer noch wo der stand in der Wohnung, aber das Dorf habe ich vergessen. Uebertragen, in jedem Fach vom Ausstellungsfahrzeug sollte was drin sein, leere Rotweinflasche, gelbes Schild "20 Liter Volumen", gelbes Handtuch oder blaue Tassen. Das wissen die Leute spaeter, die Halle und Jahreszahl wird vergessen.</p><p></p><p>Wer am Ausstellungsauto nichtsahnend vorbeischlurft, braucht IM MOMENT einen Hingucker, der ihn zum Stehenbleiben veranlasst und Interesse an mehr Infos weckt.</p><p></p><p>Warum soll nicht ueber dem Bett hinten ein Tuch mit Text Sitzhoehe haengen? Meint Sitzhoehe auf dem Bett bis zum Dach. Und vorn Text Drehsitz. Nicht jeder erkennt das beim ersten fluechtigen Blick. Oder gar eine Puppe auf dem Drehsitz, nicht unbedingt weiblich und halbnackt, ganz nackter gelber Teddy reicht. Ein Schelm heute, irgendwie hab ichs mit dem Gelb.</p><p></p><p>Auch so ein Hinweis ueber den Preis koennte anmachen, ich zeige Ihnen was ab 25.ooo EUR (echten Preis einsetzen), kein Golf Kombi, sondern unser Wochenend-Wohnmobil fuer Spontan- und Kurz-Reisen fuer Aktive, das noch kuerzer in der Parkluecke steht als der Golf Kombi, und als Alltagsauto mit 5 Sitzen verwendet wird.</p><p></p><p>Mal sehen ob ich den Weg zur Ausstellung finde. Ansonsten habe ich bei youtube schon viele (aeltere) Wohnmobil-Praesentationen gesehen, einige Poessl, auch Nemo mit Dachzelt usw. Man sieht einerseits die Fahrzeuge, kann aber auch zur Taetigkeit des Praesentierens etwas lernen.</p><p>Das Wichtigste muss gezeigt werden, das Umbaubare in Funktion, das nicht Sichtbare extra erwaehnen (Lattenrost, Qualitaet Bettauflage, Crashtest Drehkonsole, Aussenlaenge)</p><p></p><p>In dem Wort Wohnmobil steckt (philosophhisch betrachtet) einiges drin, naemlich "Wohn" und "mobil". Das kann man als polare Begriffe sehen, ein Extrem wohnen und auf der anderen Seite das Extrem mobil sein, dazwischen wie auf einem Zahlenstrahl die verschiedenen Loesungen, der Caravan Salon ist voll davon. Dann ist jedes Wohnmobil ein Kompromiss zwischen den beiden Begriffen, steht irgendwo auf dem Zahlenstrahl, zwischen mobil und wohnen. Der NV200 recht nah an universell mobil und schon etwas wohnen. Die Kreativitaet eines Ausbauers sucht fuer ein vorgegebenes Fahrzeug nach mehr Wohnen ohne die Mobilitaet zu reduzieren. Umbaubare Fahrzeuge haben mehrere Positionen auf dem Strahl, einen Bereich, je nachdem was der Nutzer im Moment dabei hat. Mal alle Sitze, dann nur einige Sitze plus das Bett.</p><p></p><p>Der NV200 kann als Nachfolgemodell des Ur-Camper durchgehen, den es immer noch neu zu kaufen gibt.</p><p><a href="http://www.youtube.com/watch?v=5Xn4VMCEB3A" target="_blank">http://www.youtube.com/watch?v=5Xn4VMCEB3A</a></p><p></p><p>Gruss Helmut</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="helmut_taunus, post: 93463, member: 343"] Und wenn man so ein Fach oeffnet, muss was drin sein, was in die Augen springt und in Erinnerung bleibt. Ich erinnere mich an eine Wohnungsbesichtigung mit einem roten Putzeimer, vor Jahrzehnten, weiss immer noch wo der stand in der Wohnung, aber das Dorf habe ich vergessen. Uebertragen, in jedem Fach vom Ausstellungsfahrzeug sollte was drin sein, leere Rotweinflasche, gelbes Schild "20 Liter Volumen", gelbes Handtuch oder blaue Tassen. Das wissen die Leute spaeter, die Halle und Jahreszahl wird vergessen. Wer am Ausstellungsauto nichtsahnend vorbeischlurft, braucht IM MOMENT einen Hingucker, der ihn zum Stehenbleiben veranlasst und Interesse an mehr Infos weckt. Warum soll nicht ueber dem Bett hinten ein Tuch mit Text Sitzhoehe haengen? Meint Sitzhoehe auf dem Bett bis zum Dach. Und vorn Text Drehsitz. Nicht jeder erkennt das beim ersten fluechtigen Blick. Oder gar eine Puppe auf dem Drehsitz, nicht unbedingt weiblich und halbnackt, ganz nackter gelber Teddy reicht. Ein Schelm heute, irgendwie hab ichs mit dem Gelb. Auch so ein Hinweis ueber den Preis koennte anmachen, ich zeige Ihnen was ab 25.ooo EUR (echten Preis einsetzen), kein Golf Kombi, sondern unser Wochenend-Wohnmobil fuer Spontan- und Kurz-Reisen fuer Aktive, das noch kuerzer in der Parkluecke steht als der Golf Kombi, und als Alltagsauto mit 5 Sitzen verwendet wird. Mal sehen ob ich den Weg zur Ausstellung finde. Ansonsten habe ich bei youtube schon viele (aeltere) Wohnmobil-Praesentationen gesehen, einige Poessl, auch Nemo mit Dachzelt usw. Man sieht einerseits die Fahrzeuge, kann aber auch zur Taetigkeit des Praesentierens etwas lernen. Das Wichtigste muss gezeigt werden, das Umbaubare in Funktion, das nicht Sichtbare extra erwaehnen (Lattenrost, Qualitaet Bettauflage, Crashtest Drehkonsole, Aussenlaenge) In dem Wort Wohnmobil steckt (philosophhisch betrachtet) einiges drin, naemlich "Wohn" und "mobil". Das kann man als polare Begriffe sehen, ein Extrem wohnen und auf der anderen Seite das Extrem mobil sein, dazwischen wie auf einem Zahlenstrahl die verschiedenen Loesungen, der Caravan Salon ist voll davon. Dann ist jedes Wohnmobil ein Kompromiss zwischen den beiden Begriffen, steht irgendwo auf dem Zahlenstrahl, zwischen mobil und wohnen. Der NV200 recht nah an universell mobil und schon etwas wohnen. Die Kreativitaet eines Ausbauers sucht fuer ein vorgegebenes Fahrzeug nach mehr Wohnen ohne die Mobilitaet zu reduzieren. Umbaubare Fahrzeuge haben mehrere Positionen auf dem Strahl, einen Bereich, je nachdem was der Nutzer im Moment dabei hat. Mal alle Sitze, dann nur einige Sitze plus das Bett. Der NV200 kann als Nachfolgemodell des Ur-Camper durchgehen, den es immer noch neu zu kaufen gibt. [url=http://www.youtube.com/watch?v=5Xn4VMCEB3A]http://www.youtube.com/watch?v=5Xn4VMCEB3A[/url] Gruss Helmut [/QUOTE]
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