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<blockquote data-quote="welfen2002" data-source="post: 120537" data-attributes="member: 74"><p>Wenn man praktisch nie außerhalb von Campingplätzen übernachtet, richtet sein Equipment vollkommen anders aus. Wie Binford-6100 schreibt braucht man definitiv weder Porta-Potti noch andere Abwasch oder Duschlösungen. Statt Grillkohle und sperrigen u. unsauberen Grill, wird alles elektisch gemacht. Schließlich hat man ja seinen Anschluss bezahlt und ein Wasserkocher geht 100send mal schneller und einfacher, als ein Gasherd usw. </p><p>In der Tat gibt es aber auch für die Campingplatzfreunde die Tage ohne Stromanschluss, (Anreise) aber auch dort kann man mit Kühlelementen improvisieren. </p><p>Wildcamper stellen für die eigenständige Energieversorgung vollkommen andere Ansprüche. Da muss man z.B. für Solaranlage bereits viele hundert Euro locker machen, Pufferbatterien, Gasflaschen, Toilette, usw. da bleibt kaum noch Platz für andere Dinge im Auto. Aber auch das Wildcampen hat seine natürlichen Grenzen, außer man verzichtet den ganzen Urlaub auf warme Dusche. Grade in der Übergangszeit, in der es Nachts auch noch mal kalt wird, stellt sich mir immer wieder die Frage: "Wo hört der Spaß auf vollkommen autark mehrere Wochen HDK-Camping machen zu können, ohne sich mit zusätzlichen teuren Klimbim das Auto vollzustopfen."</p><p>Ich finde den Ansatz von Binford-6100 vollkommen richtig von vornherein auf die festverbaute Waschschüssel zu verzichten und stattdessen das schmutzige Geschirr zu dem Warmwasserabwaschbecken auf dem Campingplatz zu tragen und dafür viel Platz im Caddy zu haben. Auch die Höhe der Liegefläche verrät bereits, dass es Ihm darauf ankommt auch mal bei regnerischen Wetter zusammen auf dem Bett sitzen zu können um Karten zu spielen, oder ein Buch zu lesen. Bei 50cm Kopffreiheit kann man das Bett tatsächlich NUR zum schlafen benutzen.</p><p>Beide Campingausbauten von "Bindford-6100" und von "Nachtigal" haben Ihre Vor- und Nachteile. Je nachdem ob Wildcamper oder Campingplatz Camper würde ich mich für eine der beiden Möglichkeiten entscheiden.</p><p></p><p>Früher, als ich noch viel geklettert habe, habe ich mein damals noch Rapid, Kangoo und dann Tourneo Connect gerne als "Ausgangsbasis" für meine Touren auf Irgend welche Alpenpässe gestellt und da war nie ein Campingplatz in der Nähe. Heute weis ich zunehmen den Luxus einer warmen Dusche und vielem mehr auf einem Campingplatz zu schätzen. Also alles zu seiner Zeit.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="welfen2002, post: 120537, member: 74"] Wenn man praktisch nie außerhalb von Campingplätzen übernachtet, richtet sein Equipment vollkommen anders aus. Wie Binford-6100 schreibt braucht man definitiv weder Porta-Potti noch andere Abwasch oder Duschlösungen. Statt Grillkohle und sperrigen u. unsauberen Grill, wird alles elektisch gemacht. Schließlich hat man ja seinen Anschluss bezahlt und ein Wasserkocher geht 100send mal schneller und einfacher, als ein Gasherd usw. In der Tat gibt es aber auch für die Campingplatzfreunde die Tage ohne Stromanschluss, (Anreise) aber auch dort kann man mit Kühlelementen improvisieren. Wildcamper stellen für die eigenständige Energieversorgung vollkommen andere Ansprüche. Da muss man z.B. für Solaranlage bereits viele hundert Euro locker machen, Pufferbatterien, Gasflaschen, Toilette, usw. da bleibt kaum noch Platz für andere Dinge im Auto. Aber auch das Wildcampen hat seine natürlichen Grenzen, außer man verzichtet den ganzen Urlaub auf warme Dusche. Grade in der Übergangszeit, in der es Nachts auch noch mal kalt wird, stellt sich mir immer wieder die Frage: "Wo hört der Spaß auf vollkommen autark mehrere Wochen HDK-Camping machen zu können, ohne sich mit zusätzlichen teuren Klimbim das Auto vollzustopfen." Ich finde den Ansatz von Binford-6100 vollkommen richtig von vornherein auf die festverbaute Waschschüssel zu verzichten und stattdessen das schmutzige Geschirr zu dem Warmwasserabwaschbecken auf dem Campingplatz zu tragen und dafür viel Platz im Caddy zu haben. Auch die Höhe der Liegefläche verrät bereits, dass es Ihm darauf ankommt auch mal bei regnerischen Wetter zusammen auf dem Bett sitzen zu können um Karten zu spielen, oder ein Buch zu lesen. Bei 50cm Kopffreiheit kann man das Bett tatsächlich NUR zum schlafen benutzen. Beide Campingausbauten von "Bindford-6100" und von "Nachtigal" haben Ihre Vor- und Nachteile. Je nachdem ob Wildcamper oder Campingplatz Camper würde ich mich für eine der beiden Möglichkeiten entscheiden. Früher, als ich noch viel geklettert habe, habe ich mein damals noch Rapid, Kangoo und dann Tourneo Connect gerne als "Ausgangsbasis" für meine Touren auf Irgend welche Alpenpässe gestellt und da war nie ein Campingplatz in der Nähe. Heute weis ich zunehmen den Luxus einer warmen Dusche und vielem mehr auf einem Campingplatz zu schätzen. Also alles zu seiner Zeit. [/QUOTE]
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