Markus-Camp
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Hallo Ihr, eine Runde in den mittleren Balkan stand an.
Dieses Mal ging es von Norden her nach Sarajevo/Bosnien.
Wegen einiger Tage Dauerregen "floh" ich zunächst 800m nach oben durch die dicksten Regenwolken hindurch auf den Hausberg Igman und erwischte dort tatsächlich einige Sonnenstrahlen
Dort oben war ein Teil der olympischen Winterspiele 1984
Der Berg Igman war im "Yugoslawien-Krieg" ~1991 - 95 schwer umkämpft. Denn er wurde von den Bosniern gegen die Serben gehalten. War einige Zeit der einzige Versorgungsweg in die von allen anderen Seiten eingekesselte Stadt Sarajevo.
Vom Berg herunter war nur der Flughafens "Niemandsland" das keine der beiden Seiten für sich einnehmen konnte. Ein Überqueren des Rollfeldes war wegen gegnerischem Beschuss nicht möglich. Um die Einwohner und Militärs in der eingekesselten Stadt dennoch zu versorgen wurde unter der Landebahn hindurch ein über 800 m langer Tunnel gegraben. Der südliche Anfangsteil und das Einstiegshaus ist heute ein Museum Tunel Spasa /Tunnel of hope oder bei Onkel Wiki
Eigenbastelnotromaggregat: Ein Yugo-Fiat 126P Motor mit Keilriemenübertragung auf Elektromotor.
(Was mich da wundert, dass die Keilriemenübertragung funktioniert hat und die Leistung übertrug. Bei meinem alten Womo verabschiedete sich das Lichtmaschinenlager auf einer Reise langsam bis es dann drei Kilometer vor der Haustür sich fraß und mir den 2,5 l Motor abwürgte.)
Umliegende Berge sind immer noch teilweise:
War in Gedanken, vorher schon und jetzt erst Recht, bei dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine
Kann mich als Jugendlicher noch an die olympische Werbung mit dem gesungenem "Sarajjevoooo" gut erinnern. So lange ist das gefühlt für mich noch nicht her.
Auf einem anderen Hausberg Sarajevos liegt die ehemalige Olympiabobbahn
paar Betonweichen gibt es auch um den Streckenverlauf zu variieren
Dann ging es weiter ostwärts
Dieses Mal ging es von Norden her nach Sarajevo/Bosnien.
Wegen einiger Tage Dauerregen "floh" ich zunächst 800m nach oben durch die dicksten Regenwolken hindurch auf den Hausberg Igman und erwischte dort tatsächlich einige Sonnenstrahlen
Dort oben war ein Teil der olympischen Winterspiele 1984
Der Berg Igman war im "Yugoslawien-Krieg" ~1991 - 95 schwer umkämpft. Denn er wurde von den Bosniern gegen die Serben gehalten. War einige Zeit der einzige Versorgungsweg in die von allen anderen Seiten eingekesselte Stadt Sarajevo.
Vom Berg herunter war nur der Flughafens "Niemandsland" das keine der beiden Seiten für sich einnehmen konnte. Ein Überqueren des Rollfeldes war wegen gegnerischem Beschuss nicht möglich. Um die Einwohner und Militärs in der eingekesselten Stadt dennoch zu versorgen wurde unter der Landebahn hindurch ein über 800 m langer Tunnel gegraben. Der südliche Anfangsteil und das Einstiegshaus ist heute ein Museum Tunel Spasa /Tunnel of hope oder bei Onkel Wiki
Eigenbastelnotromaggregat: Ein Yugo-Fiat 126P Motor mit Keilriemenübertragung auf Elektromotor.
(Was mich da wundert, dass die Keilriemenübertragung funktioniert hat und die Leistung übertrug. Bei meinem alten Womo verabschiedete sich das Lichtmaschinenlager auf einer Reise langsam bis es dann drei Kilometer vor der Haustür sich fraß und mir den 2,5 l Motor abwürgte.)
Umliegende Berge sind immer noch teilweise:
War in Gedanken, vorher schon und jetzt erst Recht, bei dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine
Kann mich als Jugendlicher noch an die olympische Werbung mit dem gesungenem "Sarajjevoooo" gut erinnern. So lange ist das gefühlt für mich noch nicht her.
Auf einem anderen Hausberg Sarajevos liegt die ehemalige Olympiabobbahn
paar Betonweichen gibt es auch um den Streckenverlauf zu variieren
Dann ging es weiter ostwärts