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ll2ll
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Hi EKA,
Mit ein bisschen Geschick könnte man aber prima an das Vordach eine Schleuse mit Druckknöpfe, hochwertigem Klett oder einen Reißverschluss anbringen.
Für die kleineren Zelte habe ich Berichte gelesen die sagen
das Sturm und Regen kein Problem sind.
Wo bei anderen Zelten die Stangen brechen neig sich ein Quechua
dann halt mit dem Wind.
Über die Standfestigkeit mach ich mir keine Sorgen.
Yatoo reizt das ganze aber sehr aus in dem es in der Höhe noch etwas mehr raus geht wo doch 2m eigentlich reichen.
Ja, dann hat das Zelt wohl 20cm Abstand vom Boden.aber bei einer Heckklappe wirds´ wohl ein bißchen knapp, oder?

Mit ein bisschen Geschick könnte man aber prima an das Vordach eine Schleuse mit Druckknöpfe, hochwertigem Klett oder einen Reißverschluss anbringen.
Speziell für das Base habe ich keine Erfahrungen im Netz gefunden.Frage mich nur, wie sich solch ein Zelt im Norden bei heftigen Winden und viel Regen verhält?
Für die kleineren Zelte habe ich Berichte gelesen die sagen
das Sturm und Regen kein Problem sind.
Wo bei anderen Zelten die Stangen brechen neig sich ein Quechua
dann halt mit dem Wind.
Über die Standfestigkeit mach ich mir keine Sorgen.
Yatoo reizt das ganze aber sehr aus in dem es in der Höhe noch etwas mehr raus geht wo doch 2m eigentlich reichen.
das Zeltmaterial vom Quechua soll ja eine Wassersäule von mindestens 2000mm haben.
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Zitat:
Die Wasserdichtigkeit der QUECHUA-Zelte wird im Labor unter einer Zeltdusche mit 450L Wasser/h/m² getestet. Die bekannte Wassersäule (=mm Schmerber) ist ein gutes Maß, um die Wasserdichtigkeit des Stoffes zu messen, aber nicht die des Zeltes. Der Stoff ist wasserdicht ab 1000 mm Wassersäule, das Zelt aber muss so konzipiert sein, dass kein Wasser durch die Nähte, Abdeckungen, Öffnungen, Reißverschlüsse usw. eindringen kann (hier kommt die Labordusche zum Einsatz).