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<blockquote data-quote="welfen2002" data-source="post: 10085" data-attributes="member: 74"><p>Vielstoffmotoren und 3Liter Autos hat es schon vor 50 Jahren gegeben. Wenn hier im Forum über alternative Betriebsstoffe diskutiert wird ist das ein politisches Thema.</p><p>Reale Politik wurde schon immer ausschließlich von wirtschaftlichen Interessen gelenkt. Der Bürger soll benebelt werden vom 3Liter Lupo, es gibt sogar Parteien die sich „Grün“ nennen, aber wenn man genauer hinter die Kulissen schaut, sind die Machtinteressen so verteilt, das einiger sehr reich werden und die lassen sich nicht die Butter vom Brot nehmen.</p><p>In dieser Gilde ist die Mineralölindustrie, die Automobilindustrie und natürlich auch die Spitzenpolitik usw..</p><p>Wenn einige HDK-Freunde trotz bester Recherchen Verständnislosigkeit bezüglicher der allgemeinen Entwicklung von alternativen Energien zeigen, lohnt es sich vielleicht auch mal meinen Erklärungsversuch zu bedenken.</p><p>Spätestens wenn Pöl, Gas oder sonst was droht wirtschaftlich interessant zu werden, wird auf jeden Fall die Politik mit Steuern dafür sorgen, das des für den Bürger keinen Vorteil gibt.</p><p>Die Automobilindustrie scheut keine Kosten und Mühen die modernen Motoren so zu bauen, dass sie kaputt gehen, falls der Bürger es wagt aus der Reihe zu tanzen. Zum Beispiel durch Dichtungsringe in Einspritzpumpen die Aufquellen und sich somit zerstören, wenn man nicht das gut versteuerte Mineralöl reinkippt. </p><p>Für VW ist es viel Interessanter ein 12 Zylindermotor zu bauen, als ein 3Liter Auto. Ja warum wohl? Der Pheton ist steuerfrei, der alte Diesel, dem es egal ist ob man Pflanzenöl reinschüttet wird bestraft. Spätestens wenn es mehr als 3 Gastankstellen gibt, bin ich mir sicher, dass der Gesetzgeber es schon versteht, wie er den Bürgern das gut versteuerte Mineralöl wieder schmackhaft macht.</p><p></p><p>Jog54 ´s Thread ist 1A, aber was hat z.B. Esso davon? Wirtschaftlich wird die Musik doch ganz woanders gemacht, bestimmt nicht bei der Versuchsanlage, die aus Bioabfall Sprit herstellt.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="welfen2002, post: 10085, member: 74"] Vielstoffmotoren und 3Liter Autos hat es schon vor 50 Jahren gegeben. Wenn hier im Forum über alternative Betriebsstoffe diskutiert wird ist das ein politisches Thema. Reale Politik wurde schon immer ausschließlich von wirtschaftlichen Interessen gelenkt. Der Bürger soll benebelt werden vom 3Liter Lupo, es gibt sogar Parteien die sich „Grün“ nennen, aber wenn man genauer hinter die Kulissen schaut, sind die Machtinteressen so verteilt, das einiger sehr reich werden und die lassen sich nicht die Butter vom Brot nehmen. In dieser Gilde ist die Mineralölindustrie, die Automobilindustrie und natürlich auch die Spitzenpolitik usw.. Wenn einige HDK-Freunde trotz bester Recherchen Verständnislosigkeit bezüglicher der allgemeinen Entwicklung von alternativen Energien zeigen, lohnt es sich vielleicht auch mal meinen Erklärungsversuch zu bedenken. Spätestens wenn Pöl, Gas oder sonst was droht wirtschaftlich interessant zu werden, wird auf jeden Fall die Politik mit Steuern dafür sorgen, das des für den Bürger keinen Vorteil gibt. Die Automobilindustrie scheut keine Kosten und Mühen die modernen Motoren so zu bauen, dass sie kaputt gehen, falls der Bürger es wagt aus der Reihe zu tanzen. Zum Beispiel durch Dichtungsringe in Einspritzpumpen die Aufquellen und sich somit zerstören, wenn man nicht das gut versteuerte Mineralöl reinkippt. Für VW ist es viel Interessanter ein 12 Zylindermotor zu bauen, als ein 3Liter Auto. Ja warum wohl? Der Pheton ist steuerfrei, der alte Diesel, dem es egal ist ob man Pflanzenöl reinschüttet wird bestraft. Spätestens wenn es mehr als 3 Gastankstellen gibt, bin ich mir sicher, dass der Gesetzgeber es schon versteht, wie er den Bürgern das gut versteuerte Mineralöl wieder schmackhaft macht. Jog54 ´s Thread ist 1A, aber was hat z.B. Esso davon? Wirtschaftlich wird die Musik doch ganz woanders gemacht, bestimmt nicht bei der Versuchsanlage, die aus Bioabfall Sprit herstellt. [/QUOTE]
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