christiane59
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Am Wochende habe ich meine allererste Freistehnacht ohne Hund und nur mit dem Berlingo gewagt.
ich war auf einer Familienfeier im Rheingau, bin zurück am Rhein entlang gefahren und wollte einfach mal ausprobieren wie das ist, auf irgend einem Parkplatz am Rhein zu übernachten. Nun hat der gerade Hochwasser, aber ich habe in Lorch am Rhein ein Plätzchen hinter dem Deich gefunden, wo kostenfreies Parken bis 7,5 t ohne Einschränkungen erlaubt ist.
Gut für mich: die rechtsrheinische Bahntrasse wird bis nächste Woche in einem bestimmten Bereich erneuert, weshalb kein Güterverkehr fährt. Nur das Regionalbähnchen, und das hat nicht gestört.
Der Rheingau ist wirklich besucherfreundlich. Es gibt eine Menge kostenloser Parkplätze, sowohl in Rhein-Nähe wie auch weiter hinten.
Da es schon spät war, habe ich mich gemütlich eingerichtet und eine ungestörte Nacht verbracht. Der Berlingo weist von außen nicht auf ein Campingfahrzeug hin, das stellt sich immer wieder als Vorteil heraus.
Am nächsten Tag kam zuerst mal das Wichtigste: Kaffee!
Anschließend habe ich das Örtchen erkundet. Lorch ist wirklich hübsch und gepflegt.
Gegen Mittag gab es ein zweites Frühstück hier:
Und noch einen Besuch beim Winzer:
um ein feines Weinchen mitzunehmen
ich war auf einer Familienfeier im Rheingau, bin zurück am Rhein entlang gefahren und wollte einfach mal ausprobieren wie das ist, auf irgend einem Parkplatz am Rhein zu übernachten. Nun hat der gerade Hochwasser, aber ich habe in Lorch am Rhein ein Plätzchen hinter dem Deich gefunden, wo kostenfreies Parken bis 7,5 t ohne Einschränkungen erlaubt ist.
Gut für mich: die rechtsrheinische Bahntrasse wird bis nächste Woche in einem bestimmten Bereich erneuert, weshalb kein Güterverkehr fährt. Nur das Regionalbähnchen, und das hat nicht gestört.
Der Rheingau ist wirklich besucherfreundlich. Es gibt eine Menge kostenloser Parkplätze, sowohl in Rhein-Nähe wie auch weiter hinten.
Da es schon spät war, habe ich mich gemütlich eingerichtet und eine ungestörte Nacht verbracht. Der Berlingo weist von außen nicht auf ein Campingfahrzeug hin, das stellt sich immer wieder als Vorteil heraus.
Am nächsten Tag kam zuerst mal das Wichtigste: Kaffee!
Anschließend habe ich das Örtchen erkundet. Lorch ist wirklich hübsch und gepflegt.
Gegen Mittag gab es ein zweites Frühstück hier:
Und noch einen Besuch beim Winzer:
um ein feines Weinchen mitzunehmen
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