Autowahl Minicamper

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hanshorst

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Hallo miteinander,

ich bin neu hier im Forum und habe auch zu meinen Anliegen schon einiges nachgelesen, aber es bleiben doch noch ein paar Fragen, die ich nicht beantwortet gefunden habe. Gern Bescheid geben, wenn mein Post so nicht ins Forum passt! Außerdem soll das Ganze mein erstes eigenes Auto werden und ich habe dementsprechend noch nicht so den Überblick über technische und praktische Details, man möge mir etwaige Ausbrüche von Ignoranz verzeihen :)

Also, ich möchte mir einen HDK zulegen. Geplante Nutzung ist eher für Wochenendausflüge (one-way meist unter 100km) und ab und an auch weitere Strecken. Kurzstrecke eher nur bei besonderen Anlässen.
Ich lebe in Tirol und hab vor, den Wagen vor allem als fahrbaren Untersatz zum Klettern und anderen Outdoorkrams zu benutzen, also wäre eine gewisse Spritzigkeit und Stabilität bei Serpentinen, Steigungen und auch mal auf Schotterpisten gut. Wobei's mir weniger um Fahrspaß geht als dass ich einen soliden, fähigen Wagen hab der mich ans Ziel bringt :)
Hätte ihn auf jeden Fall gern als Kombi, sprich mit Rücksitzen, um im Zweifel auch mehr Leute ans Ziel bringen zu können.
Der Plan ist, mir eine Campingbox zu basteln und hinten reinzustellen. Hab mir das ganze ein bisschen spartanischer vorgestellt, nicht ganz so komfortabel wie so manches was man hier sieht :) Aber das ist noch mal ein Thema für sich, hier soll's erstmal nur um den Wagen gehen.

Budget liegt bei ca. 10.000€. Bei guten Deals im Zweifel auch etwas mehr.
Fragen die sich mir hierbei schon mal stellen:
  • Benziner/Diesel: Bei den doch eher kurzen Strecken wäre ein Benziner vielleicht die bessere Wahl, oder ist man nach einer halben Stunde Autobahn schon über den Punkt hinweg, wo dem Diesel die Kurzstrecke wehtut? Außerdem müsste ein Diesel doch tendenziell besser mit Steigungen zurechtkommen, oder? (Außerdem waren die meisten attraktiven Angebote, die ich bisher gesehen hab, Diesel...) In Ö ist die Kfz-Steuer wohl gleich für beide Antriebsarten, Versicherung ist bei Diesel wohl etwas kostenintensiver.
  • Was für ein Leistungsniveau sollte ich anpeilen, um im geplanten Anwendungsbereich voranzukommen? Reichen die ~100 PS, die man oft sieht, um im Zweifel auch mit vier Leuten und Gepäck einen Berg einigermaßen hochzukommen, oder sollte ich mich eher nach den Varianten im ~120PS-Bereich umsehen?
  • Ich würde das Gerät gern einige Jahren fahren, im besten Fall natürlich ohne dauernde Reparaturen. Hab mich deswegen jetzt vor allem nach Angeboten umgeschaut, die die EZ nicht vor 2016/17 haben und möglichst nicht allzu weit über den 100.000km einchecken. Findet ihr das so sinnig oder würdet ihr andere Maßstäbe anlegen? Kilometerstand ist tendenziell wichtiger als Zulassungsjahr, oder?

Ich tendiere jetzt nach einigem Recherchieren und Überlegen dazu, mir einen Berlingo/Partner zu holen. Gründe:
  • scheint meist recht zuverlässig
  • Laderaumbreite von knapp 120cm (ok, einen allzu großen Unterschied gibt's nicht zwischen den verschiedenen Modellen/Herstellern, aber ich glaube 10cm schon einen Unterschied machen, wenn man zu zweit drin schlafen mag)
  • einzeln entfernbare Rücksitze. Ich habe den Eindruck, dass ich dadurch einfach am unkompliziertesten und flexibelsten unterwegs bin. Wär schon gut, ohne Weiteres zwischen einer Verwendung als Mini-Camper, Kombi und Transporter wechseln zu können.
  • Die Konfiguration der vorderen Sitze. Die sollen sich ja ohne Weiteres komplett umklappen lassen, was wohl bei anderen HDKs etwas komplizierter ist, oder?
  • die Heckklappe (statt Türen, zwecks Regenschutz beim Kochen/Chillen) und das Fenster im Heck (stell mir das sehr nett vor)
Bin aber für Anmerkungen oder Empfehlungen bezüglich anderen Wägen offen.

Konkret hab ich schon ein, zwei Angebote gefunden, aber da ich momentan noch keine Links posten kann, müssen die erstmal warten.

Entschuldigung, falls mein Schrieb etwas ausgeufert ist, ich freu mich auf euer Feedback :)

Beste Grüße,
Kilian
 
hal23562

hal23562

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:moin: Kilian,
erst einmal willkommen hier im Forum!
Dass du länger schreibst und dabei nicht nur zu deiner Person ein wenig sagst, sondern auch deine durchdachten Vorstellungen zum angepeilten Fahrzeug ausführlich darlegst, finde ich vollkommen in Ordnung und angenehm. Wenn es bei wenigen Neuankömmlingen hier mal harsche Reaktionen gibt, dann liegt es immer an der teils bis ins Unverschämte gehende Art ihres Auftretens, meist verbunden mit einer gewissen Vorstellung von "Dienstleistung", die sie einfach zu erwarten hätten. Also, ich denke, du brauchst keine Sorge haben, dass jemand meckert.
Ich selbst fahre zwar einen Caddy, denke aber, dass du mit deiner Tendenz zum Berlingo wohl schon ganz richtig liegst. Der würde wohl den meisten deiner Anforderungen gerecht werden. Aber dazu könnten vielleicht die Berlingoisten hier bessere Einschätzungen abgeben.
Allerdings würde ich mir das mit einem Benziner überlegen. Ich campiere gerade am Lago di Molena nördlich des Gardasees. Im Gebirge habe ich die Kraft meines Diesels schon schätzen gelernt. Und wenn du mit Freunden und dem ganzen schweren Klettergerödel in dem Fahrzeug in den Bergen Tirols oder der Dolomiten unterwegs bist, dann dürftest du die auch zu schätzen lernen. Aber möglichst EU 6 und keinesfalls unter EU 5.
Mit um die 10.000 €uronen dürftest du auch was Anständiges bekommen. Mein Caddy - und die sind m.E. immer zu teuer oder besser überteuert - war 71/2 jahre alt, mit ca. 78.000? km auf der Uhr und im sehr guten Zustand. Er kostete mich rund 9.000 € mit allen Kleinigkeiten nebenbei. Ich denke, bei dem geringeren Neupreis eines Berlingo dürftest du ein wirklich gutes Auto finden können. Ich komme aus D und kaufe meine Fahrzeuge übrigens immer beim Händler wegen der Gewährleistung. Ob sich das in A auch so verhält weiß ich leider nicht.
Ich hoffe, insbesondere die vielen Berlingoisten hier melden sich noch mal mit Rat und ihrer Expertise. Und jetzt kämpft sich gerade die Sonne durch den Morgendunst über dem See. Zeit für Frühstück! :D

Gruß vom morgendlichen Lago di Molvena - Hartmut
 
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hanshorst

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Hey Hartmut,

danke dir für die Rückmeldung und die erklärenden Worte!
Ja, der Gedanke bzgl. dem Diesel macht schon Sinn.
In Österreich läuft's ähnlich, ein Jahr Gewährleistung ist beim Händler Pflicht. Die besseren Angebote hab ich bisher schon privat gefunden, aber eben hat mich ein 2016er Berlingo vom Händler angelacht, zwar 164.000km, aber bloß 6.900€, Euro 6, ein Vorbesitzer und servicegepflegt. Würdest du/ihr sowas prinzipiell in Betracht ziehen oder ist das einfach schon zu viel auf dem Tacho?
Dann dir noch eine gute Zeit in den Gardaseebergen! :)

LG, Kilian
 
hal23562

hal23562

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Wenn es ein Diesel ist bei dem Zahnriemen + Wasserpumpe schon gewechselt wurden, der Zustand wirklich gut ist und es sich nicht um ein Handwerkerauto handelt, warum nicht?
Der hat wenige Jahre auf dem Buckel und könnte viel Langstrecke gelaufen sein.Mal sehen, was andere meinen.

Gruß - HAL
 
rapidicus

rapidicus

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bei so vielen km könnte (!) z.bsp. die kupplung bald versagen, eine unangenehm teure reparatur.
wobei es auch über 300.000km mit der ersten kupplung gibt, je nach fahrer und einsatzbereich (hänger, stadt, viel gewicht)
man steckt nicht drin....kann dir genauso andersrum widerfahren, wenig km und trotzdem platt, solche schäden decken auch verbrauchtwagengarantien nicht ab (verschleißteil)
ich persönlich (!)würde bis 15.000km im jahr einen benziner bevorzugen, die modernen diesel sind sehr teuer zu reparieren, da steckt ein haufen anfälliges zeugs drin....die benziner sind da etwas einfacher gestrickt, stecken gelegentliche nutzung besser weg.
wie gesagt, die persönliche meinung eines bekennenden altautofahrers (der die selber in schuß halten kann)
wichtig auch, eine fähige werkstatt, kann man durchaus seine auswahl danach ausrichten.
wenn du z.bsp. eine renault-werkstatt im ort hast, die noch einen auspuff schweißen kann, und im schauraum womöglich ein toller Rapid steht :mrgreen:, dann würde ich (!) nach einem Kangoo schauen.

viel erfolg....das erste auto vergisst man nie....:bier:

gruß, stefan
 
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hanshorst

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Wenn es ein Diesel ist bei dem Zahnriemen + Wasserpumpe schon gewechselt wurden, der Zustand wirklich gut ist und es sich nicht um ein Handwerkerauto handelt, warum nicht?
Der hat wenige Jahre auf dem Buckel und könnte viel Langstrecke gelaufen sein.Mal sehen, was andere meinen.

Gruß - HAL
Hab den Händler mal kontaktiert. Noch nichts gehört bisher, werd wohl nochmal nachhaken müssen.


bei so vielen km könnte (!) z.bsp. die kupplung bald versagen, eine unangenehm teure reparatur.
wobei es auch über 300.000km mit der ersten kupplung gibt, je nach fahrer und einsatzbereich (hänger, stadt, viel gewicht)
man steckt nicht drin....kann dir genauso andersrum widerfahren, wenig km und trotzdem platt, solche schäden decken auch verbrauchtwagengarantien nicht ab (verschleißteil)

gruß, stefan
Ja, klingt alles danach als ob's am Ende halt eine ziemliche Glückssache wird, weiß man halt vorher nicht. Danke dir fürs Feedback auf jeden Fall :) Was das lokale Werkstattangebot angeht kann ich nicht wirklich was sagen, bin noch nicht lang hier und hab eben bisher keine Autoerfahrungen. Der lokale Citroen-Händler hat jedenfalls super Bewertungen auf Google :gruebel: :lol:

Ich bin halt in der Benziner vs. Diesel Frage noch ziemlich unentschlossen.
Für den Benziner spricht halt, dass ich, so wie ich das jetzt einschätze, eher nicht über die 15.000km im Jahr komme.
Für Diesel spricht die geplante Verwendung im Gebirge, die Spritpreise, dass ich schon regelmäßig zumindest mal ne halbe Stunde auf der Autobahn machen würde (der Partikelfilter freut sich darüber, hab ich gehört) und dass ich eher selten bis nie damit vorhabe, in größere Städte zu fahren.
Hat dazu noch jemand eine Meinung? Freu mich über jede Entscheidungshilfe :) Am Ende wird's wohl eh einfach das beste Angebot werden, das mir über den Weg läuft :lol:

Hab gerade auch noch ein anderes Angebot für einen Peugeot Partner vor der Nase. Ist ein Benziner, von 2016, 98PS, mit "nur" knapp 80.000km. Scheckheftgepflegt und macht einen guten Eindruck, allerdings 10.200€. Aus zweiter Hand, vom Vorbesitzer ist nichts zu erfahren. ( willhaben.at/iad/gebrauchtwagen/d/auto/peugeot-partner-1-6-498036697/ )*
Wär euch das zu viel oder ist das ein legitimes Angebot? Gefühlt kommts mir etwas teuer vor.

*Ich darf noch keine Links posten, deswegen so. Kanns Gern entfernen wenn das so nich passt ;-)
 
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hanshorst

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Haha, danke dafür :D

Falls jemand am mitlesen war, würde mich über Meinungen zum genannten Angebot und zur Diesel/Benziner-Frage freuen :)
 
oskar

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Hallo hanshorst,

ich fahre schon seit Jahren (gerne) Diesel - doch an einem "modernen" Diesel hast du nur Spaß bei "artgerechter Haltung"
Mein Diesel (ein Caddy 2,0) braucht zwischen 15 und 20 Kilometer bis das Öl 80 Grad erreicht hat.
Fährst du mehr oder weniger Kurzstrecken dann wird der Motor nicht heiß genug um den Ruß abzubrennen.
Das führt dann oft zu Problemen mit dem AGR oder dem Partikelfilter.
Freunde von mir fahren exakt das gleiche Auto - die fahren nur Kurzstrecke und haben dauern Ärger mit dem Partikelfilter

Darum ist es auch so schwierig eine Aussage zu treffen ob ein Auto ein guter Griff ist.
Da ist ein Diesel als Langstreckenfahrzeug mit 150.000 km auf der Uhr eventuell wesentlich besser als ein Kurzstreckenfahrzeug mit 50.000 km

Ich würde meine Entscheidung wirklich davon abhänig machen, wie lang die Strecken sind die ich regelmäßig fahre.

Was die Motorleistung anbelangt - ich würde eher auf den Hubraum schauen.
Nach meiner Erfahrung musst du einen 1,6l Motor oft mit hohen Drehzahlen fahren - dann verliert der Diesel ( so ist meine Einschätzung) seinen Vorteil.
Einen 2,0l Motor fährst du über Drehmoment, schaltfaul und mit niederen Drehzahlen- dann hält der Motor länger - ich fahre im 6. Gang von 65km/h - Anschlag.

Wobei ich offen gestehe - ich bin da von der "Hubraum statt Spoiler" Fraktion und finde diesen "Downsizing" Quatsch ziemlich daneben....

.
 
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hanshorst

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Hallo oskar, danke für dein Feedback!
Darüber habe ich natürlich auch schon nachgedacht, und ich werd wohl eher selten Kurzstrecke fahren. So auf 30km werde ich denke ich meistens schon kommen, sodass ich glaube, dass das mit dem Partikelfilter kein Problem werden wird und ich schon vom billigeren Sprit profitieren könnte. Deswegen tendiere ich eigentlich zwischenzeitlich eher zum Diesel.

Eine Frage dazu: wie erklärt sich denn dieser oft bemühte Richtwert, dass sich ab 15.000/20.000/30.000km im Jahr ein Diesel lohnt? Gehts dabei nur um den Unterschied aus Versicherungen und KFZ-Steuer sowie darum, dass Diesel meistens eher Langstrecke fahren und deswegen eher auf höhere Laufzahlen kommen?
Weil nach meiner Berechnung würde ich in Ö den Versicherungsunterschied (Steuer ist identisch) nach ~1300km über den günstigeren Sprit reinholen und dann frag ich mich, was noch übrig bleibt an finanziellen Argumenten für den Benziner.
Kann ich wirklich davon ausgehen, dass ich bei einem Benziner mit geringeren Reparaturkosten rechnen kann, auch wenn ich selten Kurzstrecke fahre?

Konkret habe ich mir gestern den oben genannten Peugeot Partner angeschaut. Soweit ich das beurteilen kann gibts nichts dran einzuwenden, kommt mir ziemlich perfekt vor. Allerdings hält mich die Tatsache, dass das ein Benziner ist, noch davon ab zuzusagen...
Ich frag mich halt, ob ich’s machen soll oder lieber noch weiter schauen sollte
 
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oskar

oskar

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Hallo hanshorst,
danke für deine Rückmeldung.
Wenn du konsequent längere Strecken fährst wirst du auch relativ wenig technische Probleme mit einem Dieselmotor bekommen.

Ansonsten finde ich ist es auch immer etwas Einstellungssache welche Motorisierung man bevorzugt - klar wird im Moment überall Diesel-bashing betrieben - doch nach meiner Einschätzung geht es dabei letztendlich nur darum neue Fahrzeuge zu verkaufen.

In Deutschland ist die Steuer für Dieselfahrzeuge wesentlich höher als die für Benziner, dazu kommt noch der höhere Anschaffungspreis.
Daher stammen die Berechnungen, dass es sich erst ab einer gewissen Fahrleistung pro Jahr lohnt sich ein Dieselfahrzeug anzuschaffen.

Wenn die KFZ Steuer in Österreich niederer ist, sieht die Welt schon wieder ganz anders aus.
Und jeder der die Grundrechenarten beherrscht kann sich dann selbst ausrechnen ob sich ein Dieselfahrzeug für ihn lohnt - und so wie du schreibst scheint dies bei dir der Fall zu sein.

Ob die Reparaturkosten beim Dieselmotor so viel teurer sind als beim Benzinmotor weiß ich nicht - da müssten sich die Fachleute hier im Forum mal dazu äußern.
Was ich sicher weiß ist, dass die Einspritzdüsen im Dieselmotor wesentlich teurer sind als die Einspritzdüsen im Benzinmotor. Und dass der Dieselmotor eben ein Motor ist der für Langstrecken gebaut ist und bei häufigen Kurzstreckenfahrten schneller verschleißt

Meine persönliche Meinung zu dem Thema:
Vor einigen Jahren wurde hier in Deutschland der Dieselmotor als das non plus ultra angepriesen. Jedem ob, es passte oder nicht, wurde ein Auto Dieselmotor verkauft.
Kaum war diese Phase durch stiegen die Dieselpreise und oh Wunder oh Wunder auf einmal bei der Diesel ganz schlecht und bäh bäh für die Umwelt.
Also haben alle ganz schnell wieder andere Autos gekauft - die jetzt angeblich ganz toll und viel umweltfreundlicher sind....

Nach meinem Eindruck geschieht im Moment genau dasselbe mit den Hybridfahrzeugen und den Elektroautos.
Und da Deutschlands Wirtschaft eben von der Automobilindustrie abhängig ist wird das alles immer schön gepusht damit die Leute neue Autos kaufen und die Wirtschaft am Laufen bleibt....

Umweltschutz ist da nach meinem dafürhalten nur das Feigenblatt mit den diese unschöne Praktik verdeckt wird...

Wie gesagt - meine ganz subjektive Meinung
 
ManniSpall

ManniSpall

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Wesentlich? Nein, nicht wirklich. Und für die PD Einheiten der "alten" VAG Klopper gibt es Repsätze, aber die übliche Markenwerkstatt repariert nicht, sondern tauscht aus. Und ein Dieselmotor an sich verschleißt nicht schneller bei Kurzstrecken, die Abgasreinigung bereitet Probleme...
 
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hanshorst

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Hmm, was ihr so erzählt, hör ich gern. Von manchem was ich so gehört hab krieg ich nämlich das Gefühl, dass es da immer noch irgendwelche mystischen Sachen gibt, die einen mir nichts dir nichts überraschen, wenn man nicht iwie eingeweiht ist :p gerade was Reparaturen usw angeht.
Ich hab jetzt nämlich mal eben jene Grundrechenarten bemüht und das konsequent durchgerechnet und gemerkt, dass der Benziner am Ende gar nicht so viel teurer ist als ich mir das ausgemalt hatte. Jedenfalls nicht so viel teurer, dass es mir das nicht wert wäre, weil der mir so gut gefällt :D
Deswegen hab ich dem Anbieter von dem Benziner-Partner jetzt zugesagt und bin mal gespannt, was da rauskommt :)
 
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