Aufstelldach für Ford connect sowie VW Caddy

Diskutiere Aufstelldach für Ford connect sowie VW Caddy im Forum Ford Tourneo/Transit Connect im Bereich ---> Die Fahrzeuge - Hallo Leute; Bin auf der Suche nach Aufstelldächer für die "kleinen Camper" (VW Caddy / Ford Connect) Nachdem Anbieter wie Reimo oder Westfalia...
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Hallo MartinW,

Du schreibst:

Natürlich hätte ich auch gerne auf Vorgefertigtes zurückgegriffen aber mich wundert es auch das es für solche Fahrzeuge so gut wie nichts im Angebot gibt.

Nun, dieses Schicksal teilst Du mit vielen anderen HDK-Campern. Ich denke mal, Womo-Ausbauten für HDK´s sind bestenfalls grenzwertig für Anbieter und die müssen ja auch sehen wo sie bleiben. Bei einem guten Ausbau kommt man preislich doch schon recht nahe an "echte Billig- Wohnmobile" heran (z.B. Pössl, Adria etc), die einfach bequemer sind - und ein professioneller HDK-Ausbau kostet wohl kaum weniger. Der Preisunterschied ist wohl eher im Basisfahrzeug zu sehen. Ist ja alles solide Handarbeit und dann noch in geringen Stückzahlen. Insofern kann man schon verstehen, dass sich wenige professionelle Anbieter auf die gängigsten Modelle wie z.B. Berlingo, Kangoo und Caddy konzentrieren - trotz des manchmal besseren Innenraumkonzepts anderer HDK´s wie z.B. Connect oder auch Combo und Doblo. Aber professionelle Anbieter werfen eben auch einen Blick auf die Zulassungszahlen. Das gilt im übrigen nicht nur für Ausbauten sondern auch für z.B. Vorzelte/Heckzelte/Fenstertaschen - leider :-( .

Aber, wenn es alles fertig gäbe, hätten wir ja keinen Bastelspaß. :lol:


Viele Grüße aus Hamburg
von Eka mit ihrem isicamper
 
zooom

zooom

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Du sprichst es genau an, der Connect wäre vom Layout ein ideales Ausbaufahrzeug, aber wenn man sieht, mit welchen Rabatten z.B. der Nugget verschleudert wird, kann einem Angst und Bange werden. Was nützt mir als Profi das schönste Ausbaukonzept, wenn das Produkt dann rumsteht wie saures Bier.
Ich würde schon seit Jahren schon der Verkaufszahlen wegen den Caddy machen, wenn die Knallköppe von VW die Schiebetüre nicht so aufstelldachverunmöglichend konzipiert hätten.
 
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zooom schrieb:
... wenn die Knallköppe von VW die Schiebetüre nicht so aufstelldachverunmöglichend konzipiert hätten.
Den Caddy gibt's als Kastenwagen ohne Schiebetür(-en) -
und beim Ausbauen das eine oder andere Fenster in die Seitenwände zu tackern dürfte doch eine Deiner leichtesten Übungen sein :zwinkernani:

@NanooK:
Unterschätz' mal die Lebensdauer eines Connect nicht: 279.400 und kein Ende in Sicht! :rund:

lg
c.s.
 
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isicamper schrieb:
ABER: ist doch wohl eher ein "LKW" :no:
Na und? :confused:
Die Karosserie ist identisch - alles andere läßt sich bei Bedarf nachrüsten;
und das Ergebnis sollte problemlos als SoKfz WoMo, wenn nicht gar als Pkw zuzulassen sein. :zwinkernani:

lg
c.s.
 
zooom

zooom

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Klar und die fehlenden Sitze krieg ich umsonst, die dafür erforderliche Homologation ohne Einstiegsmöglichkeit von der Vordertüre gibts auch gratis, die fehlenden Scheiben schneid ich umsonst rein, und die fehlende Kundenakzeptanz ohne Schiebetüre die pinn ich mir dann auch an die Wand, oder wie 0der was? :no:
Leute, das Leben ist schwer genug, warum glaubt Ihr gibt es keinen vernünftigen Ausbau (und da schließe ich den "Tramper" mit ein) für den Caddy? Ebenerdige Einbaulösungen sind sicher ok für den Einen oder Anderen, aber davon kannst Du nicht genügend absetzen wenn am Monatsende die Gehaltszahlungen fällig sind.
Klingt zwar komisch, ist aber so!
 
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zooom schrieb:
Klar und die fehlenden Sitze krieg ich umsonst, die dafür erforderliche Homologation ohne Einstiegsmöglichkeit von der Vordertüre gibts auch gratis, die fehlenden Scheiben schneid ich umsonst rein, und die fehlende Kundenakzeptanz ohne Schiebetüre die pinn ich mir dann auch an die Wand, oder wie 0der was? :no:
Nun fühl' Dich doch nicht gleich angefaßt... :trost:

*schulligung* :oops:

Mal im Ernst:
Sollte ich etwa weit und breit der einzige sein, der für einen pfiffig ausgebauten Caddy oder Connect - mit Aufstelldach, aber ohne Rücksitze und Schiebetüren - zu begeistern wäre?
Eine Begeisterung übrigens, die durch ein paar Doppelmark für zwei Ausstellfenster nicht zu trüben wäre :zwinkernani:

lg
c.s.
 
zooom

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ICH FÜHLE MICH NICHT ANGEFASST! :lol:
es ist nur so, daß von den Wenigen, die sich dafür begeistern würden, so etwas wirtschftlich nicht darstellbar ist, siehe "Kosten für Aufstelldachentwicklung"
Und wenn ich lese 300 Arbeitsstunden für einen Innenausbau, dann kannste sehen, wohin der Zug fährt, die 300 Std. sind vermutlich noch geschönt. Plus CAD Programmierung plus plus plus...
Und Caddy Aufstelldach nur für Autos ohne Schiebetüre, DAS wäre die perfekte Sackgasse.
Ich bau Dir gern Einen, aber das kostet dann halt! :zwinkernani:
 
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zooom schrieb:
Ich bau Dir gern Einen, aber das kostet dann halt! :zwinkernani:
Hab' gerade mal in Deinem Angebot gestöbert:
Ob sich das "Weekend-Bett" wohl - in der Größe angepaßt - in einen kurzen Connect einbauen ließe? :zwinkernani:

:muede:
c.s.
 
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sungam

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Hallo MartinW,

ganz grossen Respekt auch von mir. Sehr saubere Arbeit. Da juckt es einem doch richtig in den Bastlerfingern ;-)
Wie hast Du denn die fertige Dachverkleidung realisiert? Das kann man leider auf den Bildern nicht erkennen.
Und was sind diese gelb abgesetzten Flächen? Passend zugeschnittene Kunststoffplatten?

Gruß

Stefan
 
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NanooK

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@Bonsai Brummi

Unterschätz' mal die Lebensdauer eines Connect nicht: 279.400 und kein Ende in Sicht!

das war nur flapsig formuliert. Ich meinte damit nicht die grundsätzliche Lebensdauer, sondern meine Nutzung. Bisher habe ich Geschäftsautos nicht länger als 2-3 Jahre gefahren, weil es dann mit den ersten Reparaturen anfing. Ich lass mich gern vom Connect überraschen.

ciao
Nanook
 
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welfen2002

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Bonsai-Brummi schrieb:
Mal im Ernst:
Sollte ich etwa weit und breit der einzige sein, der für einen pfiffig ausgebauten Caddy oder Connect - mit Aufstelldach, aber ohne Rücksitze und Schiebetüren - zu begeistern wäre?.
Ich glaube Du bist der Einzigste. Ich bin HDK-Camper und habe einen Connect und nicht einen VWBus oder Nugget. Es gibt keinen Sinn Geld in einen Connect zu stecken um daraus einen kleinen Nugget zu basteln, der letztendlich niemals den Wohnkomfort bieten wird. Es ist vielleicht Lustig einen BonsaiWoMo zu haben, aber traurig, was für Geld draufgeht um letztendlich ein fast unplaktikables MiniaturWoMo zu haben. Alle klatschen in die Hände, aber wirklich beneiden tut Dich keiner.
Der typische HDK-Camper will ein Allzweckauto, was bestenfalls für 2 Wochen im Jahr ein bischen mehr Campingkomfort bietet.
Die Campingboxen zielen auf diese Käufergruppe, alles andere ist übers das Ziel hinausgeschossen.

Der lange Connect hat den großen Vorteil. DieLadefläche eine starre Bettkonstruktion erlaubt, er nicht wie ein WoMo aussieht und keine 2 m Höhe hat. Dies erlaubt ein barrierefreies HDK-Campen.
Was nutzt mir ein Dachaufbau, der mich daran hindert unter den Parkplatzbalken durchzufahren, die es in den touristischen Hochburgen überall gibt, um die WoMo Fahrer fern zu halten.
Was brauche ich eine aufwendige Gasanlage im HDK, wenn ich für´s gleiche Geld jahrelang essen gehen könnte? Und Winterfest wohl sowieso eine Illusion bleibt.
Kurzum: Alles was die Vielseitigkeit der Nutzbarkeit einschrängt oder verkompliziert ist vergebene Liebesmühe beim HDK Umbau.
Denn gleich einen billigen, angebrauchten Nugget, oder wenn´s richtiger WoMo Urlaub sein soll einen RV in USA, Australien, Neuseeland oder sonst wo leihen. (allerding verstehe ich es auch, wenn ich mir als Rentner ein Hymer kaufe und Europa unsicher mache. Leider muß ich noch jeden Tag zur Arbeit)
 
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Hallo Welfen2002,

Du sprichst mir aus der Seele:

Der typische HDK-Camper will ein Allzweckauto, was bestenfalls für 2 Wochen im Jahr ein bischen mehr Campingkomfort bietet.
Die Campingboxen zielen auf diese Käufergruppe, alles andere ist übers das Ziel hinausgeschossen.

Lange hat´s gedauert, bis ich zu dieser Einsicht kam. Ursprünglich war ich auf ein WOMO aus für Fahrten kreuz und quer durch Europa. Dann ließ sich dieser Traum leider nicht mehr realisieren, und da war mir das HDK-Camping-Kisten- Konzept ganz recht. Mal abgesehen von Zooom und GfK-cars für den Berlingo bieten die anderen Hersteller daher wohl letztlich auch nur verfeinerte und modifizierte Camping-Box-Systeme an, ob es nun c-tec,vanessa, rainmobil oder terra sind.

Viele Grüße aus Hamburg
von Eka mit ihrem isicamper
 
W

welfen2002

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Re:

isicamper schrieb:
Hallo Welfen2002,

Du sprichst mir aus der Seele:

Der typische HDK-Camper will ein Allzweckauto, was bestenfalls für 2 Wochen im Jahr ein bischen mehr Campingkomfort bietet.
Die Campingboxen zielen auf diese Käufergruppe, alles andere ist übers das Ziel hinausgeschossen.

Lange hat´s gedauert, bis ich zu dieser Einsicht kam. Ursprünglich war ich auf ein WOMO aus für Fahrten kreuz und quer durch Europa. Dann ließ sich dieser Traum leider nicht mehr realisieren, und da war mir das HDK-Camping-Kisten- Konzept ganz recht. Mal abgesehen von Zooom und GfK-cars für den Berlingo bieten die anderen Hersteller daher wohl letztlich auch nur verfeinerte und modifizierte Camping-Box-Systeme an, ob es nun c-tec,vanessa, rainmobil oder terra sind.

Viele Grüße aus Hamburg
von Eka mit ihrem isicamper
Ich gehe noch weiter und behaupte: Die Campingbox-Kiste sollte nicht allzu fahrzeugspezivisch sein! Die Campingbox (inc. der Campingutensilien) überlebt massig ein Fahrzeugleben und kann ggf. sogar weitervererbt werden.
Ein komplizierte HDK Campingumbau macht das Auto sehr teuer und anschließen unverkaufbar, weil teilweise noch nicht einmal rückbaubar.
Eine Campingbox hat den Charm, dass die Campingutenlilien auch für die meiste Zeit des Jahres eine vernümpftige Verpackung im Keller/Garage hat.
Für alle, die richtig viel Zeit haben, ist ein HDK-Camper sowieso zu klein, zu schlecht isoliert, usw.
Der Profi-HDK-Camper ist ein absolutes Nischenprodukt und bei den größeren Umbauern stellt sich die Frage: Wo hört der Spaß auf Fahrzeuge zum Camper zu machen, die eigentlich nie welche werden, zumal sie sich dann in einer Preisliga befinden, wo ich mir gleich einen VW-Bus kaufen kann.

Zurück zum Thema Aufstelldach beim HDK! Never
 
zooom

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Re: Re:

welfen2002 schrieb:
...und bei den größeren Umbauern stellt sich die Frage: Wo hört der Spaß auf Fahrzeuge zum Camper zu machen, die eigentlich nie welche werden, zumal sie sich dann in einer Preisliga befinden, wo ich mir gleich einen VW-Bus kaufen kann.

Zurück zum Thema Aufstelldach beim HDK! Never

Als direkt betroffener Nischenanbieter kann ich dann nur Qualtinger zitieren: "Und das ist dabei herausgekommen?"

Die meisten der Großserienprodukte sind leider zu Vielem zu gebrauchen, nur nicht zum Campen (könnten ja die Ledersitze schmutzig werden)
Nur mal als Beispiel: Vagabond auf Expert L2 Basis: Unteres Bett, ein klappbares Brett mit Polsterfolie bezogen (sorry, ich meine die Matratze), 1m90 X 1m120, Dachbett im Aufstelldach 1m05 X 1m85, Unterlage Brett, Matratzenauflage in homöopathischer Hochpotenz vorhanden, Preis ab 47' (!)

Viele der als Campingbusse angebotenen VW T5 oder Viano Fahrzeuge sind keinen Deut besser isoliert als die Serienfahrzeuge, dafür mit bis zu 240PS zu bekommen.

Wer Nischenprodukte beurteilt, sollte sie vorher einfach mal probebewohnt haben, um festzustellen, wieviel Camping damit möglich ist. Aber dies nicht zu tun ist leider auch Usus in den "Fachredaktionen", die immer nur die üblichen Verdächtigen "testen" (meist ohne jemals darin geschlafen zu haben, oder mal wirklich mit Urlaubsgepäck unterwegs gewesen zu sein)

Es ist nicht Jedermanns (noch weniger Jederfraus) Sache, vor dem zu Bett gehen, erst mal die komplette Inneneinrichtung samt Inhalt umstauen zu müssen, aber vielleicht hat das für Manchen was mit Camping zu tun.

Wer es bequemer will, kommt an einem Aufstelldach (oder einem Dachzelt) nicht vorbei.
 
W

welfen2002

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Re: Re:

Lieber Zooom, das ist vollkommen richtig was Du schreibst, abgesehen das Du grundsätzlich sehr sympatisch bist.
Aber was ich sagen wollte ist, das ein brauchbarer Umbau gerne 10 TEuro kostet und es ist dabei egal, auf welcher Fahrzeugbasis dies passiert.
Der Preisunterschied zwischen einem nackten Bus und einem HDK mögen so bei 5000 Euro liegen. Der Mehrpreis eines größeren Grundfahrzeuges (z.B. VW Bus) rechtfertigt aus meiner Sicht den tatsächlichen Nutzwertzuwachs, wenn es ums Campen geht.

Beim Camperumbau ist es wie bei allen Dingen des Lebens. Solange mir von der Stange etwas angeboten wird, schlägt es preislich immer den handwerklichen, professionellen Umbau.
Beim HDK Camper ist der" Aufwand - Nutzen" äußerst knapp bemessen, um nicht über das Ziel hinauszustoßen.

Mit dem Komfortargument läßt sich ein HDK-Camper nicht verkaufen. Der entscheidende Vorteil liegt ausschließlich darin, dass ich mit einem äußerlich normalen PKW überall parken und schlafen kann, wo Verbotsschilder WoMos draußen lassen. Mich interessiert die WoMo Abzocke der klassischen Urlaubsgegenden gar nicht. Mit allen Einschränkungen den HDK´s lache ich mich immer ins Fäustchen, wenn ich wieder in der "ersten Reihe" stehe und die Wohnmobilisten mit Ihren weißen Kisten vor der Stadt stehen, weil es diese Höhenbegrenzungspfosten gibt. Da nehme ich fehlende Stehhöhe gerne in Kauf.
 
zooom

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"Ich bin nicht nett!" (F. Woll)

Ich weiß nicht, was Dich auf die Idee bringt, ein HDK mit Aufstelldach sei nicht mehr parkhaus- oder barrierentauglich, das ist bei allen (außer beim Nugget, das ist ja auch kein HDK mehr) die wichtigste Konstruktionslinie, daß man die 2.00m NICHT überschreitet, weil damit die Alltagstauglichkeit erheblich abnimmt. T5 California 1,995, Westfalia Michelangelo 1,995, SpaceCamper mit SCA Dach: 1,995, Tati L1 L2 1,999 (mit abgesenkter Luftfeder) Berlingo zooom 1,995 im Schein, real zwischen 1.95 und 1,98, Alle versuchen diese Linie nicht zu überschreiten.
Natürlich ist der Aufwand immens, auch der finanzielle, wer würde das bestreiten, als wir noch neue IIer Berlingo gebaut haben, hab ich immer gesagt: "Für die 28.000.- kriegen Sie natürlich auch einen mittelmäßig ausgestatteten Sharan."

Wenn ich mir dann allerdings den von Helmut grad eingestellten Link Berlingo als Surfmobil ansehe, mit dem ganzen Gerödel jeden Abend das Bett machen, schon die Vorstellung ließe bei mir alle Urlaubspläne auf Null schrumpfen, Gott sei Dank, sind wir nicht alle gleich. Die Profiausführung dieses Konzepts heißt Caddy Tramper und geht ca. 800 mal pro Jahr über den Ladentisch.

Zur Praxistauglichkeit muß man den Selbstversuch unternehmen: Kommste mal ein Wochenende mit Sack und Pack her, staust das in einem unserer Berlingos und verbringst ein Wochenende am Ammersee, dann weißte, was geht, was bequem ist, etc.
Denn wenn eins sicher ist: Ins (fast) gemachte Bett, kannste nur in einem Auto mit Aufstell oder Hochdach, ohne vorher umschichten zu müssen, oder Du brauchst ein Auto, das so groß ist, das wir wieder auf einer anderen Baustelle sind.
 
Thema: Aufstelldach für Ford connect sowie VW Caddy

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