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Anonymous
Guest
Hallo Miteinander!
mein Renault-Händler sprach kryptisch von sich etwas verringerndem Spritverbrauch mit zunehmender Betriebsdauer,
wollte/ konnte aber nichts sinnvolles dazu sagen (das legt sich, sagte er nur).
Nachdem von Renault kaum Informationen dazu zu erhalten sind,
wie der Allrad im Alltag funktioniert,
äußere ich einmal laienhaft meinen "Verdacht":
Nach verschiedenen Quellen, soll der Allrad bei durchdrehenden Vorderräder einsetzen
(Das hieße im Normalbetrieb vorne 100 %, hinten Null %).
Nach anderen Quellen ("4x4 Zeitung"), soll die Kraftverteilung wie folgt aussehen: Vorne immer 100%, hinten ständig bis 25 %,
bei Allrad-Zuschaltung dann mehr)
Hinweis: Das aus 100 % Motorleistung nicht zweimal 100 % werden kann, ist mir schon klar, vorne werden es dann entsprechend weniger...)
Wenn die These mit dem ständigen Anteil hinten stimmt, schleppt der 4 x 4 nicht nur die Masse des zusätzlichen Antriebsstanges mit,
sondern auch die prinzipbedingten Verluste durch die Hydraulik.
Jetzt meine Vermutung: Wenn nun das "Öl" im Laufer der Zeit dünnflüssiger wird, geht weniger Leistung nach "hinten",
die Allradverteilung/ Wirkung läßt quasi nach, der Spritverbrauch sinkt möglicherweise.
Vielleicht können wir ja hier etwas zur Kraftverteilung /Wirkungsweise des Allrades herausfinden.
Im Grunde lautet hier die Frage: Drehen bei hochgebocktem Fahrzeug im ersten Gang alle Räder mit?
mein Renault-Händler sprach kryptisch von sich etwas verringerndem Spritverbrauch mit zunehmender Betriebsdauer,
wollte/ konnte aber nichts sinnvolles dazu sagen (das legt sich, sagte er nur).
Nachdem von Renault kaum Informationen dazu zu erhalten sind,
wie der Allrad im Alltag funktioniert,
äußere ich einmal laienhaft meinen "Verdacht":
Nach verschiedenen Quellen, soll der Allrad bei durchdrehenden Vorderräder einsetzen
(Das hieße im Normalbetrieb vorne 100 %, hinten Null %).
Nach anderen Quellen ("4x4 Zeitung"), soll die Kraftverteilung wie folgt aussehen: Vorne immer 100%, hinten ständig bis 25 %,
bei Allrad-Zuschaltung dann mehr)
Hinweis: Das aus 100 % Motorleistung nicht zweimal 100 % werden kann, ist mir schon klar, vorne werden es dann entsprechend weniger...)
Wenn die These mit dem ständigen Anteil hinten stimmt, schleppt der 4 x 4 nicht nur die Masse des zusätzlichen Antriebsstanges mit,
sondern auch die prinzipbedingten Verluste durch die Hydraulik.
Jetzt meine Vermutung: Wenn nun das "Öl" im Laufer der Zeit dünnflüssiger wird, geht weniger Leistung nach "hinten",
die Allradverteilung/ Wirkung läßt quasi nach, der Spritverbrauch sinkt möglicherweise.
Vielleicht können wir ja hier etwas zur Kraftverteilung /Wirkungsweise des Allrades herausfinden.
Im Grunde lautet hier die Frage: Drehen bei hochgebocktem Fahrzeug im ersten Gang alle Räder mit?