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Alkoholisierter Paketbote - Polizei oder Chef anrufen ??
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<blockquote data-quote="Beastie" data-source="post: 97412" data-attributes="member: 4310"><p>Mhm.. im Zweifel ruinierst nicht DU die Existenz, das geht dann auf das Konto der Alltagsdroge ... Problem dabei ist natürlich: Es ist eben nur ein Anfangsverdacht, nicht mehr aber auch nicht weniger. Anruf beim Chef (sofern vorhanden) macht aber nur wirklich Sinn, wenn man mehr als nur einen Verdacht zu melden hat, ansonsten besteht natürlich die Gefahr, jemanden nur auf Grund eines ersten Verdachtes gewaltig rein zu reißen.. </p><p></p><p>Auf der anderen Seite kann man natürlich auch nicht einfach zusehen, wenn jemand sich selbst und andere in offensichtliche Gefahr bringt.</p><p></p><p>Daher geht meine Tendenz ehe in Richtung Rennleitung, die im Rahmen einer verdachtsunabhängigen (!) Kontrolle ja durchaus relativ unverfänglich mal jemanden raus winken kann, ohne das an dem Selben im Falle einer einfachen Erklärung für Deine Beobachtungen irgendwas hängen bleibt. Hängt natürlich auch ein wenig vom Fingerspitzengefühl der Rennleitung ab.. hoffe aber, dass die im Zweifel Profi genug sind, das nicht wie eine Anzeige sondern eben nur als Hinweis zu verstehen. </p><p></p><p>Und eines sollte man immer bedenken.. sollte jemand tatsächlich in eine Abhängigkeit geraten sein (was mich bei dem Job nicht wundern würde...), hilft wegsehen und tolerieren rein gar nichts.. die Spirale dreht sich bereits und jeden Tag, wo es weiter geht, macht es schlimmer. Besser den Führerschein eingezogen und den Job los (der vielleicht erst zur Flasche führte...) als am Ende genau das gleiche zu erreichen und obendrauf auf noch dank Rückforderungen von Versicherungen auf Grund von Schäden wirtschaftlich nie wieder hoch kommen zu können oder gar einen nicht wieder gut zu machen Personenschaden auf sich zu laden. </p><p></p><p>Im Zweifel geht es hier um eine Krankheit, und jemanden, der Hilfe braucht, um da wieder raus zu kommen... klingt seltsam .. ist aber so.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Beastie, post: 97412, member: 4310"] Mhm.. im Zweifel ruinierst nicht DU die Existenz, das geht dann auf das Konto der Alltagsdroge ... Problem dabei ist natürlich: Es ist eben nur ein Anfangsverdacht, nicht mehr aber auch nicht weniger. Anruf beim Chef (sofern vorhanden) macht aber nur wirklich Sinn, wenn man mehr als nur einen Verdacht zu melden hat, ansonsten besteht natürlich die Gefahr, jemanden nur auf Grund eines ersten Verdachtes gewaltig rein zu reißen.. Auf der anderen Seite kann man natürlich auch nicht einfach zusehen, wenn jemand sich selbst und andere in offensichtliche Gefahr bringt. Daher geht meine Tendenz ehe in Richtung Rennleitung, die im Rahmen einer verdachtsunabhängigen (!) Kontrolle ja durchaus relativ unverfänglich mal jemanden raus winken kann, ohne das an dem Selben im Falle einer einfachen Erklärung für Deine Beobachtungen irgendwas hängen bleibt. Hängt natürlich auch ein wenig vom Fingerspitzengefühl der Rennleitung ab.. hoffe aber, dass die im Zweifel Profi genug sind, das nicht wie eine Anzeige sondern eben nur als Hinweis zu verstehen. Und eines sollte man immer bedenken.. sollte jemand tatsächlich in eine Abhängigkeit geraten sein (was mich bei dem Job nicht wundern würde...), hilft wegsehen und tolerieren rein gar nichts.. die Spirale dreht sich bereits und jeden Tag, wo es weiter geht, macht es schlimmer. Besser den Führerschein eingezogen und den Job los (der vielleicht erst zur Flasche führte...) als am Ende genau das gleiche zu erreichen und obendrauf auf noch dank Rückforderungen von Versicherungen auf Grund von Schäden wirtschaftlich nie wieder hoch kommen zu können oder gar einen nicht wieder gut zu machen Personenschaden auf sich zu laden. Im Zweifel geht es hier um eine Krankheit, und jemanden, der Hilfe braucht, um da wieder raus zu kommen... klingt seltsam .. ist aber so. [/QUOTE]
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