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<blockquote data-quote="Evie" data-source="post: 153964" data-attributes="member: 6781"><p>[USER=5546]@odfi[/USER]</p><p>Ja als Verbrenner-Hybrid wäre interessant wenn der E-Antrieb nur in der anfahrfasse sich daszuschalten würde bis das Fahrzeug ins Rollen kommt und dann ab ner gewissen Geschwindigkeit auf den Verbrenner-Hybrid umschaltet. Das würde im Stadt-Staubetrieb eine menge Abgase reduzieren. Dazu müssten die Autos eine Stadfahrmodus haben wo es <u>unmöglich</u> ist den Motor auf hohe Drehzahlen zu bringen so das es nicht möglich ist von einer Ampel zur anderen wie ein irrer zu Rassen und die andere Ampel dann doch nicht zu erreichen.</p><p></p><p>Ich habe auf meinen Arbeits-Rad-Weg eine Ampel dabei die in fast unmittelbaren Zusammenhang mit einem IKEA- und Baumarkt- Parkplatzausfahrt liegt. Das ist die gefährlichste Ampelkreutzung auf dem Weg, sobald die von dem Riesen Parkplatz runter sind treten die ihre ganze angestaute Energie in ihr Gaspedal hinein.</p><p></p><p>Und wenn das Auto dann rollt, vielleicht 20 oder 25 km/h erreicht springt der Verbrenner ein, bring das Auto entweder mit ner gemindert Drehzahl oder mit einer langsameren ansteigenden Drehzal auf ca. 60 km/h und läßt erst dann die volle Drehzahl zu.</p><p></p><p>Das würde enorm an Energie und Abgase einsparen und der Verbrenner könnte wirtschaftlicher arbeiten.</p><p></p><p>So in etwa könnte ich mir das vorstellen, daß für alle Fahrzeug Arten und ich bleibe im Stomnetzlosen gegenden weiterhin mobil. Denn Stromnetzlose gegenden wird es in 20-30 Jahren immer noch mehr als genügend geben.</p><p></p><p>Schaut man sich mal im Vergleich die Händynetze an, wie lange gibt es die schon? Und trotzdem ist immer noch nicht eine Lückenlose abdeckung vorhanden.</p><p></p><p>Trotzdem bin ich der Meinung das, dass Rad oder der Kleinmotor Roller auf kurzstrecken die bessere Alternative ist. Ich bin mit dem Rad auf kurzstrecken im Stadtbetrieb häufig (und das bei normaler fahrweise) schneller als mit den Auto und habe dazu wesentlich weniger Parklatzprobleme. Weiß es aus selbstgemessenen Zeiten.</p><p>Doch dazu müssten viele ihre Bequemlichkeit ablegen und selber ihren Hintern bewegen, und genau da liegt das Problem denn es ist leichter über veränderungen der anderen zu sprechen als selber bei sich anzufangen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Evie, post: 153964, member: 6781"] [USER=5546]@odfi[/USER] Ja als Verbrenner-Hybrid wäre interessant wenn der E-Antrieb nur in der anfahrfasse sich daszuschalten würde bis das Fahrzeug ins Rollen kommt und dann ab ner gewissen Geschwindigkeit auf den Verbrenner-Hybrid umschaltet. Das würde im Stadt-Staubetrieb eine menge Abgase reduzieren. Dazu müssten die Autos eine Stadfahrmodus haben wo es [U]unmöglich[/U] ist den Motor auf hohe Drehzahlen zu bringen so das es nicht möglich ist von einer Ampel zur anderen wie ein irrer zu Rassen und die andere Ampel dann doch nicht zu erreichen. Ich habe auf meinen Arbeits-Rad-Weg eine Ampel dabei die in fast unmittelbaren Zusammenhang mit einem IKEA- und Baumarkt- Parkplatzausfahrt liegt. Das ist die gefährlichste Ampelkreutzung auf dem Weg, sobald die von dem Riesen Parkplatz runter sind treten die ihre ganze angestaute Energie in ihr Gaspedal hinein. Und wenn das Auto dann rollt, vielleicht 20 oder 25 km/h erreicht springt der Verbrenner ein, bring das Auto entweder mit ner gemindert Drehzahl oder mit einer langsameren ansteigenden Drehzal auf ca. 60 km/h und läßt erst dann die volle Drehzahl zu. Das würde enorm an Energie und Abgase einsparen und der Verbrenner könnte wirtschaftlicher arbeiten. So in etwa könnte ich mir das vorstellen, daß für alle Fahrzeug Arten und ich bleibe im Stomnetzlosen gegenden weiterhin mobil. Denn Stromnetzlose gegenden wird es in 20-30 Jahren immer noch mehr als genügend geben. Schaut man sich mal im Vergleich die Händynetze an, wie lange gibt es die schon? Und trotzdem ist immer noch nicht eine Lückenlose abdeckung vorhanden. Trotzdem bin ich der Meinung das, dass Rad oder der Kleinmotor Roller auf kurzstrecken die bessere Alternative ist. Ich bin mit dem Rad auf kurzstrecken im Stadtbetrieb häufig (und das bei normaler fahrweise) schneller als mit den Auto und habe dazu wesentlich weniger Parklatzprobleme. Weiß es aus selbstgemessenen Zeiten. Doch dazu müssten viele ihre Bequemlichkeit ablegen und selber ihren Hintern bewegen, und genau da liegt das Problem denn es ist leichter über veränderungen der anderen zu sprechen als selber bei sich anzufangen. [/QUOTE]
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