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<blockquote data-quote="janosch" data-source="post: 153935" data-attributes="member: 5334"><p>Das mit den Ladestellen in Stadtstraßen mit Mehrfamilienhäusern ist tatsächlich noch ein Problem. Deshalb kann ich auch noch kein E-Auto betreiben und müsste mir wieder einen Verbrenner zulegen, wenn der aktuelle die Hufe streckt.</p><p></p><p>Mittel- und längerfristig gesehen geht das aber schon, zumindest in den Städten. Straßenlaternen sind nur eine mögliche Lösung. Zum Beispiel kann der örtliche Energieversorger auch hier im Abstand von ein oder zwei Fahrzeuglängen Ladesäulen installieren (vielleicht sogar versenkbare, damit sie nicht dauernd kaputtgefahren werden).</p><p></p><p>Das ist erst mal eine große Investition, klar, die sich aber rechnen wird, sobald eine gewisse Schwelle an E-Fahrzeugen überschritten ist. Die Kabelnetzbetreiber und die Stadtwerke buddeln ja auch alle paar Jahre die Straßen bzw. Gehwege auf, um neue Leitungen zu verlegen, damit wir (immer schneller) ins Internet kommen oder fernsehen können.</p><p></p><p>Alternativ fährt man eben zu nächstgelegenen E-Tankstelle, um in wenigen Minuten halbvoll zu „tanken“, was für Kurzstrecken ja völlig ausreicht. Auch jetzt tanke ich nur voll, wenn der Sprit gerade besonders günstig ist und sonst nur die voraussichtlich nötige Menge. Da würde sich für mich also nichts ändern.</p><p></p><p>Zum Vergleich: Als die ersten Autos auf die Straßen kamen, mussten deren Besitzer das Benzin in Apotheken kaufen. Das Auto hat sich trotzdem gegen die Pferde durchgesetzt, und heute gibt es flächendeckend Tankstellen. Die Spritsorten, die man dort tanken kann, sind normiert. Genauso wird es bei Ladesäulen und -anschlüssen kommen (mit Updates von Zeit zu Zeit, falls nötig, wie damals beim bleifreien Benzin).</p><p></p><p>Kommen müssen, denn mir scheint, dass daran kein Weg vorbei führt.</p><p></p><p>Die ersten Strom-, Gas und Wasserleitungen mussten auch irgendwann mal verlegt werden, genauso wie auch die Kanäle fürs Abwasser gebaut wurden – inklusive Hoch- oder Druckspeicher und Klärwerke. Und damals war das Land ganz sicher nicht reicher. Es musste ganz einfach getan werden. Deshalb wurde es getan.</p><p></p><p>Im Moment wird übrigens die Gasleitung Nord Stream 2 für Milliarden Euro durch die Ostsee gebaut, nachdem Nord Stream 1 fertig und eigentlich ausreichend ist und ebenfalls Milliarden Euro gekosten hat. Welcher finanzielle Wahnsinn! Wie viele Ladesäulen könnte man dafür bauen, auch in meiner Straße?</p><p></p><p>Und beim Reisen kann man entweder entlang der Strecke Strom „tanken“ – oder man fährt mit dem Zug und leiht sich das passende Auto vor Ort, wenn man denn unbedingt eines braucht. Oder gleich mit dem Fahrrad.</p><p></p><p>Aber eigentlich hoffe ich ja, dass sich die ganze Autofahrerei grundlegend ändert. Mein Auto steht sich zu geschätzt 95 Prozent der Zeit kaputt und parkt wertvollen Platz weg, auf dem Bäume stehen könnten, während Steuer und Versicherung trotzdem bezahlt werden müssen (und bald auch noch Mautgebühren – oder glaubt tatsächlich noch einer, dass deswegen die Steuer gesenkt werden wird?).</p><p></p><p>Die Zukunft stelle ich mir so vor, dass ich bei Bedarf ein Auto bestelle, dass dann (vollgetankt und gewartet) zur angeforderten Zeit von selbst vor die Haustür fährt. Man darf ja mal träumen! <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite13" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="janosch, post: 153935, member: 5334"] Das mit den Ladestellen in Stadtstraßen mit Mehrfamilienhäusern ist tatsächlich noch ein Problem. Deshalb kann ich auch noch kein E-Auto betreiben und müsste mir wieder einen Verbrenner zulegen, wenn der aktuelle die Hufe streckt. Mittel- und längerfristig gesehen geht das aber schon, zumindest in den Städten. Straßenlaternen sind nur eine mögliche Lösung. Zum Beispiel kann der örtliche Energieversorger auch hier im Abstand von ein oder zwei Fahrzeuglängen Ladesäulen installieren (vielleicht sogar versenkbare, damit sie nicht dauernd kaputtgefahren werden). Das ist erst mal eine große Investition, klar, die sich aber rechnen wird, sobald eine gewisse Schwelle an E-Fahrzeugen überschritten ist. Die Kabelnetzbetreiber und die Stadtwerke buddeln ja auch alle paar Jahre die Straßen bzw. Gehwege auf, um neue Leitungen zu verlegen, damit wir (immer schneller) ins Internet kommen oder fernsehen können. Alternativ fährt man eben zu nächstgelegenen E-Tankstelle, um in wenigen Minuten halbvoll zu „tanken“, was für Kurzstrecken ja völlig ausreicht. Auch jetzt tanke ich nur voll, wenn der Sprit gerade besonders günstig ist und sonst nur die voraussichtlich nötige Menge. Da würde sich für mich also nichts ändern. Zum Vergleich: Als die ersten Autos auf die Straßen kamen, mussten deren Besitzer das Benzin in Apotheken kaufen. Das Auto hat sich trotzdem gegen die Pferde durchgesetzt, und heute gibt es flächendeckend Tankstellen. Die Spritsorten, die man dort tanken kann, sind normiert. Genauso wird es bei Ladesäulen und -anschlüssen kommen (mit Updates von Zeit zu Zeit, falls nötig, wie damals beim bleifreien Benzin). Kommen müssen, denn mir scheint, dass daran kein Weg vorbei führt. Die ersten Strom-, Gas und Wasserleitungen mussten auch irgendwann mal verlegt werden, genauso wie auch die Kanäle fürs Abwasser gebaut wurden – inklusive Hoch- oder Druckspeicher und Klärwerke. Und damals war das Land ganz sicher nicht reicher. Es musste ganz einfach getan werden. Deshalb wurde es getan. Im Moment wird übrigens die Gasleitung Nord Stream 2 für Milliarden Euro durch die Ostsee gebaut, nachdem Nord Stream 1 fertig und eigentlich ausreichend ist und ebenfalls Milliarden Euro gekosten hat. Welcher finanzielle Wahnsinn! Wie viele Ladesäulen könnte man dafür bauen, auch in meiner Straße? Und beim Reisen kann man entweder entlang der Strecke Strom „tanken“ – oder man fährt mit dem Zug und leiht sich das passende Auto vor Ort, wenn man denn unbedingt eines braucht. Oder gleich mit dem Fahrrad. Aber eigentlich hoffe ich ja, dass sich die ganze Autofahrerei grundlegend ändert. Mein Auto steht sich zu geschätzt 95 Prozent der Zeit kaputt und parkt wertvollen Platz weg, auf dem Bäume stehen könnten, während Steuer und Versicherung trotzdem bezahlt werden müssen (und bald auch noch Mautgebühren – oder glaubt tatsächlich noch einer, dass deswegen die Steuer gesenkt werden wird?). Die Zukunft stelle ich mir so vor, dass ich bei Bedarf ein Auto bestelle, dass dann (vollgetankt und gewartet) zur angeforderten Zeit von selbst vor die Haustür fährt. Man darf ja mal träumen! :) [/QUOTE]
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