Einstellung des NV200 für Privatpersonen und Familien (Evalia)?

Diskutiere Einstellung des NV200 für Privatpersonen und Familien (Evalia)? im Forum Nissan NV200 im Bereich ---> Die Fahrzeuge - Wenn die Informationen aus dem Nachbar-Thema richtig sind, wird der NV200 Evalia als Verbrenner wohl im Sommer eingestellt. Was das für uns...
LuggiB

LuggiB

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Nun man kann Eines mit Sicherheit sagen:
Nissan hat die Chance verpaßt, das Auto mit seinen wirklich einzigartigen Möglichkeiten aus der Nische des Gemüsetransporters mit Notsitzen herauszuholen.
Das Potential wäre da gewesen, aber dazu hätte man zum Einen Interesse daran haben müssen, zum Anderen die Produktentwickler aus ihrer kindlichen Trotzphase abholen müssen.
Sich 8 Jahre Kritik über Niggeligkeiten anzuhören, ohne auch nur einen Finger zu rühren, das ist rational nicht erklärbar.
Ob es die sinnlosen Fensterheberschalter, die nicht höhenverstellbaren Sicherheitsgurte, die merkwürdigen Sonnenblenden oder die Schubkarrenräder waren, um nur ein paar Dinge zu nennen, wie wenig muß man sein Produkt lieben, um es so links liegen zu lassen.
Das Auto hätte ein Renner werden können und müssen, dazu hätte es nicht viel gebraucht: Farben, die den Namen verdienen, das Auto etwas tiefer gelegt und mit erwachsenen Rädern ausgestattet, allein der Einbau eines Automatikgetriebes hätte die Verkaufszahlen angehoben.
So scheint man das ungeliebte Kind jetzt in den Brunnen zu schmeißen und setzt auf den NV300, der Vieles von dem nicht kann, was der NV200 konnte.
Nicht nur schade für manchen Aufbauhersteller, das Auto wird fehlen.
Hallo Thomas,
ich stimme Dir in allen aufgeführten Punkten zu. Für den NV 200 wäre viel mehr "Potential" drin gewesen, allein schon wegen seines Alleinstellungsmerkmals: nicht klassischer HDK, eher kompakter Bus, mit den beschriebenen Vorteilen zum NV300.
 
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mawadre

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Alleinstellungsmerkmals: nicht klassischer HDK, eher kompakter Bus, mit den beschriebenen Vorteilen zum NV300
Ich vermute, dass es auf dem Europäischen Markt (leider) zu viel (teure) Anforderungen und zu wenige Käufer für dieses Segment "günstiger Kleinbus" gibt. Die Nutzer hier im Forum kennen ja unzählige damals sehr praktische und heißgeliebte bezahlbare Kleinbusse von Nissan, Toyota, Mitsubishi etc.pp. Alles was es heute noch gibt ist groß und oder teuer und ist immer mehr ein Gemeinschaftsprojekt mehrerer Automarken (VW Bus, Mercedes Viano/V Klasse, Hyundai H1, Citroen/Peugeut/Toyota Bus, Renault/Opel/NV300). Außerhalb Europas gibt es oft noch mehr Vielfalt (Nissan NV200 z.B. mit stufenloser Automatik, Toyota-Busse etc.pp.). Ich bekomme den Eindruck, dass wir Minibus-Fahrer hier unter unserer eigenen Überregulierung und dem Marktschutz leiden (Sicherheit, Abgase, CO2, Importzölle etc.pp.)
 
T

thh

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Nee, das ist sicher nicht der Grund, siehe Caddy, der verkauft sich allein in D in einem Jahr besser, als der NV während seiner Produktionsszeit. Und warum: Weil er vom Kleintransporter bis zum vollausgestatteten Familienvan Alles anbietet, was das Herz begehrt. und der Geldbeutel bezahlen kann.
Man muß halt auch ein bißchen wollen und Veränderungen im Verkaufsprospekt nicht auf rausretouschierte Golden Retriever beschränken.
 
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Rolf1

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Die Nissan-Busse waren ebenso wie die meisten anderen asiatischen Busse in Europa (nur nur dort!!) schon immer ein Flop. Einerseits aufgrund der (meist) seltsamen Auswahl der angebotenen Varianten, andererseits wegen der fehlenden Vermarktung.
Ich habe den Eindruck, dass das Headquarter z.B. in Japan weltweite Vorgaben macht, was zu verkaufen ist und die lokalen Verkaufsorganisationen zwar damit leben müssen, aber die Fahrzeuge gar nicht vertreiben wollen.

So ist es z.B. auch beim Hyundai H350: Das ist ein hervorragend gut gelungener, robuster Transporter, auf den aber nach Auskunft eines Händlers "in Deutschland niemand gewartet hat" und die Händler haben ebenso wie Hyundai Deutschland keine Lust, den zu vertreiben. Das sei eine fixe Idee von Hyundai Korea gewesen, aber hierzulande sollten die Kunden doch bitte lieber einen Sprinter, Ducato oder Transit kaufen. Dann kommt die Trotzreaktion: Um das Headquarter zu ärgern bietet man dann im Rahmen des eigenen Spielraums eben auch nur Varianten an, die so keiner will, bis erkannt wird, dass so wenige Fahrzeuge verkauft werden, dass man den Verkauf ganz einstellt. Nebenbei bewirbt man das Fahrzeug natürlich auch nicht. Mal sehen, wann es so weit ist...

Nissan hatte es früher schwer, mit den qualitativ schlechteren Vanettes gegen die bessere Konkurrenz von Toyota oder die bessere Vermarktung von Mitsubishi zu bestehen. Heute haben sie sicher Nachteile durch die "Koalition" mit Renault. Da werden immer mehr eigene Produkte wegfallen.

Weshalb sollte ich mir noch einen Nissan, Mercedes oder Toyota kaufen, wenn er eigentlich ein Renault oder Peugeot ist? Wenn ich einen Renault oder Peugeot will, dann kaufe ich doch den...wenn er mir im Verhältnis zur gebotenen Qualität nicht zu teuer ist.
Das einzige, was die Japaner dagegen setzen, sind längere Garantiefristen für die baugleichen Vehikel, damit sich überhaupt Käufer finden.
Ich sehe das als eine gefährliche Entwicklung für die "Hersteller", die dieses Badge-Engineering machen. Ihre "Marke" wird immer weniger gekauft. Wenn Nissan den NV200 einstellt, glaub Nissan doch nicht im Ernst, dass man die E-Variante kauft und erst recht nicht, dass man den Nissan NV300 Trafic kauft.

Ebenso wenig haben die Leute, die damals einen Frontlenker-Toyota HiAce gelauft haben, in der Schwiez am besten mit Allrad und Untersetzung, heute einen ProAce kaufen. Schon der Frontmotor-HiAce (ohne Untersetzung) hatte viel weniger Abnehmer. Die Leute sind auf Hyundai Starex 4x4 und auf Mercedes Sprinter 4x4 ausgewichen.
Den echten Frontlenker-HiAce hatte man ja auch dem Programm genommen...

Rolf1
 
odfi

odfi

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Ich hab das mit Toyota schon durch, die irgendwann keinen Van mehr im Angebot hatten und so hab ich trotz absoluter Zufriedenheit mit Toyota die Marke gewechselt. Nun passiert dasselbe mit Nissan, weil weder der eNV noch der NV300 eine sinnvolle Alternative sind - und da Nissan sich bei der Kundenbetreuung echt nicht bemüht hat, wird mich erst recht da nichts mehr halten.
 
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folkert

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Hoch den Kopf Kollegen,
dass hört sich ja alles sehr deprimierend an :-(.

Aber die Hersteller wollten scheinbar auch in der Vergangenheit nicht immer verkaufen:
siehe Trafic 1 mit Saug-Diesel als 64PS- Autobahn-Schreck. Der super abgestimmte 1,7l-Benziner 68PS aus dem R19 war dafür ausreichend "spritzig" und sparsam.

Doch zurück ins Jetzt.
Aufgrund der unsicheren Diesel-Thematik kommt jetzt als Brückentechnologie endlich der (von mir seit 40 Jahren erwartete :) serielle Hybrid ins Rollen: E-Antrieb und Rangeextender ohne mech. Verbindung zum Antrieb.
Kosten? >>> Mit kleiner Pufferbatterie etwa so teuer wie Turbodiesel mit Automatik (Großserie)
Einziger Nachteil zu verschmerzen: bei Höchstgeschwindigkeit nicht wirtschaftlich.
 
helmut_taunus

helmut_taunus

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Ford testet den Transit mit E-Antrieb und Ecoboost-Range-Extender >>> evtl kommt ja so etwas auch in den Connect
Hallo,
immer das Durcheinander mit den Fahrzeugbezeichnungen,
Transit bezeichnet die Ausstattungsvariante, sowas wie Trendline
Connect bezeichnet eine der Fahrzeugklassen, sowas wie Passat,
es gibt zB den Passat als Trendline oder den Connect als Transit
.
Ford Transit Courier
Ford Transit Connect
Ford Transit Connect L2
Ford Transit Custom
Der Link und der Artikel dahinter zeigt, die letztere der 4 Karosserien ist gemeint, der Custom.
Gruss Helmut
 
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ReisKocherPilot

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...
Nissan hatte es früher schwer, mit den qualitativ schlechteren Vanettes gegen die bessere Konkurrenz von Toyota oder die bessere Vermarktung von Mitsubishi zu bestehen. Heute haben sie sicher Nachteile durch die "Koalition" mit Renault. Da werden immer mehr eigene Produkte wegfallen.

Da musst du bedenken daß Nissan Ende der 90er faktisch pleite war, die konnten nicht wählerisch sein - haben aber immerhin vernünftige Dieselmotoren bekommen https://www.bronies.de/images/smilies/rainbowdashwink.png. Nissan ist für die Renault-Nissan Allianz der Goldesel in allen anderen Staaten außer Europa. In den USA, Australian, Japan, etx. kenn kein Schwein Renault. Und in Europa wird sich Renault keine eigene Konkurrenz machen wollen.

Wenn ich bedenke daß ich 2 Wochen bevor ich meinen Evalia bestellt habe nicht einmal wusste daß es dieses Auto gibt (und da gab es den schon einige Jahre auf dem Markt) sollte Nissan da schon nachdenklich stimmen. Wird es aber nicht https://www.bronies.de/images/smilies/facehoof.png
 
Tom-HU

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Wenn ich bedenke daß ich 2 Wochen bevor ich meinen Evalia bestellt habe nicht einmal wusste daß es dieses Auto gibt (und da gab es den schon einige Jahre auf dem Markt) sollte Nissan da schon nachdenklich stimmen. Wird es aber nicht
Genau wie bei uns (da war es sogar < 1 Woche!).

Wenn wir nicht den Zooom-Ausbau hätten, würde ich jetzt glatt noch einen neuen Evalia bestellen....:roll:


:gruebel:
 
odfi

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Wenn ich bedenke daß ich 2 Wochen bevor ich meinen Evalia bestellt habe nicht einmal wusste daß es dieses Auto gibt (und da gab es den schon einige Jahre auf dem Markt) sollte Nissan da schon nachdenklich stimmen.
Wir haben auch erst hier durch das Forum von ihm erfahren und der erste Nissan-Händler kannte das Auto nicht einmal.
 
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m.h.

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Die Nissan-Busse waren ebenso wie die meisten anderen asiatischen Busse in Europa (nur nur dort!!) schon immer ein Flop. Einerseits aufgrund der (meist) seltsamen Auswahl der angebotenen Varianten, andererseits wegen der fehlenden Vermarktung.
Ich habe den Eindruck, dass das Headquarter z.B. in Japan weltweite Vorgaben macht, was zu verkaufen ist und die lokalen Verkaufsorganisationen zwar damit leben müssen, aber die Fahrzeuge gar nicht vertreiben wollen.

So ist es z.B. auch beim Hyundai H350: Das ist ein hervorragend gut gelungener, robuster Transporter, auf den aber nach Auskunft eines Händlers "in Deutschland niemand gewartet hat" und die Händler haben ebenso wie Hyundai Deutschland keine Lust, den zu vertreiben. Das sei eine fixe Idee von Hyundai Korea gewesen, aber hierzulande sollten die Kunden doch bitte lieber einen Sprinter, Ducato oder Transit kaufen. Dann kommt die Trotzreaktion: Um das Headquarter zu ärgern bietet man dann im Rahmen des eigenen Spielraums eben auch nur Varianten an, die so keiner will, bis erkannt wird, dass so wenige Fahrzeuge verkauft werden, dass man den Verkauf ganz einstellt. Nebenbei bewirbt man das Fahrzeug natürlich auch nicht. Mal sehen, wann es so weit ist...

Nissan hatte es früher schwer, mit den qualitativ schlechteren Vanettes gegen die bessere Konkurrenz von Toyota oder die bessere Vermarktung von Mitsubishi zu bestehen. Heute haben sie sicher Nachteile durch die "Koalition" mit Renault. Da werden immer mehr eigene Produkte wegfallen.

Weshalb sollte ich mir noch einen Nissan, Mercedes oder Toyota kaufen, wenn er eigentlich ein Renault oder Peugeot ist? Wenn ich einen Renault oder Peugeot will, dann kaufe ich doch den...wenn er mir im Verhältnis zur gebotenen Qualität nicht zu teuer ist.
Das einzige, was die Japaner dagegen setzen, sind längere Garantiefristen für die baugleichen Vehikel, damit sich überhaupt Käufer finden.
Ich sehe das als eine gefährliche Entwicklung für die "Hersteller", die dieses Badge-Engineering machen. Ihre "Marke" wird immer weniger gekauft. Wenn Nissan den NV200 einstellt, glaub Nissan doch nicht im Ernst, dass man die E-Variante kauft und erst recht nicht, dass man den Nissan NV300 Trafic kauft.



Rolf1

Das Hauptproblem bei sämtlichen Japanern war schon immer, dass sie keine bis zu wenige Dieselmodelle hatten und in Europa der Marktanteil an Dieselfahrzeugen einfach sehr groß ist/war. Ganz besonders als Nutzfahrzeug käme auch ich nicht auf die Idee mir einen Benziner Mitsubishi zu kaufen der 12L aufwärts verbraucht wenn ich einen T4 mit 6-7L haben kann.
Sie dir mal an wieviele Diesel Modelle es in den 90er von Honda, Nissan oder MItsubishi gab ausserdem Mitsubishi und Honda immer die Angewohnheit ihre Autos recht PS stark zu machen was in einigen Europäischen Ländern nunmal die Haltungskosten hochtreibt.
Während ein Polo mit 45PS rumfuhr und der 3er Golf 55PS hatte gabs den Civic nur selten mit 75 und der standard war 90PS. Das macht in Österreich zum Polo ca. €450 mehr im Jahr
und dann kommt dazu, dass für ein so exotisches Auto die Ersatzteile schon immer teurer waren als für einen VW der an jeder Ecke parkt und wo ich mir die Ersatzteile am Schrottplatz holen kann.

Den H350 gibts hier bei uns recht häufig dafür dass das Auto recht neu auf dem Markt ist aber er ist halt auch nicht billiger als ein Ducato der bei €16000 losgeht und wenn ich ihn nicht Lease als Unternehmen sondern kaufe dann muss ich mir hald bewusst sein dass ein Hyundai nie den Werterhalt einer Benz haben wird.
 
T

thh

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Also ich sage jetzt mal so aus der Erfahrung mit dem Ende des Berlingo II: Das läuft noch ein bis 3 Jahre praktisch ungebremst weiter mit dem Stadtindianer, junge Gebrauchte, Vorführer, Unfallersatz, es gibt ja, bei aller Bescheidenheit, nicht wirklich eine Alternative. Ich befürchte sogar eine Welle von Panikkäufen. Die Zeit wird gut genutzt werden von den Jungs bei ZooomRM. Aber bislang ist das Auto, das die Fußstapfen des Evalia füllen könnte, noch nirgends in Sicht. Und da, wo er weiterproduziert wird, läuft er als RHD vom Band, auch nicht der Brüller.
 
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LuggiB

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Wenn ich bedenke daß ich 2 Wochen bevor ich meinen Evalia bestellt habe nicht einmal wusste daß es dieses Auto gibt (und da gab es den schon einige Jahre auf dem Markt) sollte Nissan da schon nachdenklich stimmen.
Bei mir war es so, daß ich den NV200 erstmals in Spanien gesehen habe, da dachte ich auf Anhieb : wenns den auch mal in Deutschland zu kaufen gibt, dann werd ich ihn mir sicher mal als CampMobil holen, weil er optimal für meine Anforderungen passt! So wars dann auch, erst als Kombi & nach kurzem Fremdgang mit einem 6m KaWa-Wohnmobil, sofort wieder als Evalia! Diesen werde ich wohl sehr lange behalten, da ich mit ihm sehr zufrieden bin.
 
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ReisKocherPilot

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Wir haben auch erst hier durch das Forum von ihm erfahren und der erste Nissan-Händler kannte das Auto nicht einmal.

Ich hatte den Händler wo ich das Auto gekauft hab mal nach ein paar Teilen vom indonesischen Evalia gezeigt und auch Bilder mitgenommen.
Aussage: "Sorry, wir importieren keine Autos."
Die wussten nicht mal daß die mir so eine Kiste schon verkauft hatten - irgendwie traurig.
 
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mawadre

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Die wussten nicht mal daß die mir so eine Kiste schon verkauft hatten - irgendwie traurig.
Naja, im Verkauf wechseln die Leute sehr schnell. Die Person, mit der Du zu tun hattest, wusste das vielleicht nicht aber jemand Anders vielleicht. Entweder man ist gut (oder hat mächtig Glück oder fix-fertige Kunden an der Hand) dann ist man der Held und verdient gut. Wenn man nicht so gut ist oder Pech hat, verdient man kaum was. Zum Sterben zu viel... Keine Ahnung, wie die das im Verkauf seit dem Mindestlohn machen...
 
odfi

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Entweder man ist gut (oder hat mächtig Glück oder fix-fertige Kunden an der Hand) dann ist man der Held und verdient gut. Wenn man nicht so gut ist oder Pech hat, verdient man kaum was.
Aber man kann doch wohl erwarten, dass ein Verkäufer alle aktuellen Modelle seiner Firma kennt!

es gibt ja, bei aller Bescheidenheit, nicht wirklich eine Alternative
Naja, in nem anderen Post hat grade einer orakelt, dass der 4er Berlingo auch als lange Version kommen könnte...
 
Thema: Einstellung des NV200 für Privatpersonen und Familien (Evalia)?

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