Evie
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Nach ein paar Tagen Abstand vom KH Besuch und ja ich habe das Gefühl es wird besser. Möchte ich dazu noch einen kleinen Nachtrag hier schreiben.
Die, die in der Zeit keine Atemwegerkrankung bekommen haben können sich das vielleicht nicht vorstellen.
Doch man geht mit den Menschen die eine Atemwegerkrankung, teilweise mit Fieber, teilweise mit Atemnot und teilweise mit Geruchs- und Geschmacksverlust haben SEHR UNMENSCHLICH in einem Sozialen Staat um. Man stolpert schon fast über Paragraph 1 des Grundgesetzes.
Man zieht die Kranken Menschen aus dem Verkehr oder sie gehen freiwillig weil sie sich Krank fühlen, schickt sie nach Hause in "Freiwillige" Quarantäne aber man kümmert sich nicht mehr weiter um sie. Bleibt zuhause heißt es, dann wird alles wieder gut. Aber wie sich jeder einzelne da fühlt und wie er die Corona Grippe dort erlebt will dein Arzt, deine Krankenkasse, das Krankenhaus, die Corona Hotline, der Staat, die Medien und das Volk nicht wissen.
Jeder schiebt das Problem auf die anderen.
Eine Ärztliche Behandlung wird einem auch weitgehend verweigert, Eigentherapie und Haushaltsmittelchen sind angesagt.
Das Internet zur Corona Grippe zu befragen endet im Chaos.
Da fragt man sich als betroffener, was für ein sozialer Staat ist das eigentlich der mit seinem Volk so Unmenschlich umgeht.
Ach,
Ich wollte mich auch nach einer Woche testen lassen um für mich und mein Umfeld Klarheit habe und dadurch endlich wieder an medizinische Versorgung zu gelangen. Die Krankenkasse sagte ich brauche dafür keine Freigabe, der HNO und der Hausarzt verweigerte mir diesen Test. Und die Corona Hotline war das beste!!!
Ich telefonierte viel herum und kam zum Schluß zur Erkenntnis das Deutschland zum Nachteil ihres Volkes Angst hätte die Zahlen von Italien zu überschreiten um ja in der EU in der Corona Pandemie weiter eine gute Figur zu machen.
Traurig aber leider war.
Mir gefällt diese Geschichte einer betroffenen aus Berlin sehr gut. Auch wenn sie Getestet wurden ähnelt sie sehr der meinen.
Die, die in der Zeit keine Atemwegerkrankung bekommen haben können sich das vielleicht nicht vorstellen.
Doch man geht mit den Menschen die eine Atemwegerkrankung, teilweise mit Fieber, teilweise mit Atemnot und teilweise mit Geruchs- und Geschmacksverlust haben SEHR UNMENSCHLICH in einem Sozialen Staat um. Man stolpert schon fast über Paragraph 1 des Grundgesetzes.
Man zieht die Kranken Menschen aus dem Verkehr oder sie gehen freiwillig weil sie sich Krank fühlen, schickt sie nach Hause in "Freiwillige" Quarantäne aber man kümmert sich nicht mehr weiter um sie. Bleibt zuhause heißt es, dann wird alles wieder gut. Aber wie sich jeder einzelne da fühlt und wie er die Corona Grippe dort erlebt will dein Arzt, deine Krankenkasse, das Krankenhaus, die Corona Hotline, der Staat, die Medien und das Volk nicht wissen.
Jeder schiebt das Problem auf die anderen.
Eine Ärztliche Behandlung wird einem auch weitgehend verweigert, Eigentherapie und Haushaltsmittelchen sind angesagt.
Das Internet zur Corona Grippe zu befragen endet im Chaos.
Da fragt man sich als betroffener, was für ein sozialer Staat ist das eigentlich der mit seinem Volk so Unmenschlich umgeht.
Ach,
Ich wollte mich auch nach einer Woche testen lassen um für mich und mein Umfeld Klarheit habe und dadurch endlich wieder an medizinische Versorgung zu gelangen. Die Krankenkasse sagte ich brauche dafür keine Freigabe, der HNO und der Hausarzt verweigerte mir diesen Test. Und die Corona Hotline war das beste!!!
Ich telefonierte viel herum und kam zum Schluß zur Erkenntnis das Deutschland zum Nachteil ihres Volkes Angst hätte die Zahlen von Italien zu überschreiten um ja in der EU in der Corona Pandemie weiter eine gute Figur zu machen.
Traurig aber leider war.
Mir gefällt diese Geschichte einer betroffenen aus Berlin sehr gut. Auch wenn sie Getestet wurden ähnelt sie sehr der meinen.