Geplatzte Reiseträume

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St.Rafl

St.Rafl

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Meine Liebste und ich haben uns eigentlich auf ein Jahr voller kleiner Alltagsfluchten (sei es ein verlängertes Wochenende, aber auch einige größere Roadtrips) gefreut. Die aktuelle Situation lässt uns aber realistisch davon ausgehen, dass zumindest (optimistisch gedacht) - wohl bis Spätsommer/Herbst keine Touren mehr möglich sind.

Auch wenn wir im Winter unser kleines Alltagsfluchtmobil noch mal so richtig schön gemacht haben, versuchen wir unsere Enttäuschung im Rahmen zu halten. (Ist nicht immer ganz einfach) und überlegen uns wie wir mit der Situation umgehen sollen.

Unsere derzeitigen Gedankenspiele wenn wir gelernt haben, dass der Ausnahmezustand für einige Zeit der normale Zustand wird:

Wenn es im April wärmer wird: Camping auf dem Hof. Wir haben Glück in einem eigenen Haus zu wohnen und überlegen, dass wir dann halt in der Hofeinfahrt übernachten und unser Camperleben im Garten vollziehen.

Sollte es keine große Ausgangssperre geben: Mit dem Alltagsfluchtmobil innerhalb der näheren Umgebung auf einem Wanderparkplatz einem Feldweg am Innufer o.Ä. für uns beide alleine, ohne Kontakt zu anderen, an dem einen oder anderen Wochenende frei stehen um mal aus den eigenen vier Wänden rauszukommen.

Und natürlich: Unser Alltagsfluchtmobil weiter ein wenig ausbauen und von der Zeit nach der Krise träumen.

Wie schauts bei Euch aus? Welche Gedanken gehen Euch durch den Kopf?

Eine Bitte noch: Ich will hier nicht über Sinn und Unsinn der bisherig von den Verantwortlich getroffenen Maßnahmen oder den Unverstand vieler Menschen reden. Gedankenspiele, wie die obigen helfen mir, dass aktuelle Zeitgeschehen für mich ein ganz klein wenig erträglicher zu machen. Es wäre schön, wenn wir uns auf das Thema "Alltagsfluchten in der Krisenzeit" einschränken.

Viele herzliche Grüße - Passt auf Euch auf und bleibt gesund! - Ralf
 
mischka

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uns geht es ebenso. wir wollen/-ten eigentlich ende mai nach Ö in die berge mit den hunden fahren. die chancen stehen eher mager, das es klappen wird. dennoch habe ich den nissan nochmal zu einer jahresdurchsicht gebracht. nun wartet das auto tatendurstig darauf, dass die startampel auf grün schaltet. bleibt diese rot, sind wir öfters im garten und schauen mal, was die zweite jahreshälfte bringt.
grüße an alle aus dem erzgebirge, bleibt gesund. Micha
 
Reisebig

Reisebig

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Mitte Mai war die NC500 in Schottland geplant, jetzt ist die Planung auf Mitte Oktober verschoben, werde die Zeit im Mai damit verbringen für eine große Hilfsorganisation meine Zeit zu verbringen.
 
Hibbelinos

Hibbelinos

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Moin,

ich hatte mit RedLobster dieses Jahr auch extrem viel vor... viele Wochenenden unterwegs sein, das Homeoffice mal in den Wald verlegen, Freunde in ganz Deutschland und Österreich besuchen usw.usw. Die erste Inspektion hat er diesen Monat bekommen, heute haben wir "Jahrestag". Ich wollte noch viel basteln, einiges an Material liegt hier noch rum.
Aufgrund der aktuellen Situation heisst es für mich aber 12 Stundenschichten schieben. Deswegen kommt für mich kein wirkliches Fernweh auf. Für mich ist aber klar das ich danach ganz viel Urlaub brauchen werde. Und den werde ich mit all meinen Freunden in ganz Deutschland verbringen. Ich werde alle abklappern mit meinem roten Auto, ich werde wunderschöne intensive Stunden mit ihnen verbringen, Treffen und Feiern nachholen die abgesagt worden.. schöner, besser, toller... ich werde meine einsamen Stunden auf dem Weg dahin genießen weil ich wieder Zeit zum durchatmen habe.
Ich freue mich drauf!

Bis dahin: Bleibt gesund!
 
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Ernieberti

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Auch ich hatte eigentlich vor mit meinem Töff mal wieder die Küsten zu bereisen.
Wird wohl nix, zumindest vorläufig.
Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
:top:
 
christiane59

christiane59

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Ich schließe mich mal allen guten Wünschen an. Hadern nützt gar nichts. Ich investiere deshalb meine Energie in die Umsetzung von Plänen, die eigentlich erst später dran waren und die ich dann eben jetzt mache. Gestern war das erste dran, der Berlingo hat eine neue Starterbatterie bekommen. Hier im nördlichen Rheinland-Pfalz sind schon fast alle Geschäfte geschlossen, auch der Verkauf von Autoteilen. Ich hatte Glück. Die Berlingo Batterie schwächelte schon eine Weile, aber funktionierte noch. Wenn sie jetzt ausfällt, könnte Ersatz schwieriger werden als sonst. Nach Anruf in einer Werkstatt hat man mir eine Batterie auf der Fensterbank übergeben und die Rechnung zum Überweisen dazugelegt. Hab ich natürlich gleich überwiesen, und die Batterie sofort zu Hause eingebaut. Bestellen im Netz war mir in dem Fall zu unsicher. Ein Versand mit wenigen Mitarbeitern macht vielleicht plötzlich zu wegen Krankheit, oder kann nur noch eingeschränkt liefern. Bei anderen Dingen ist es mir egal, wenn es länger dauert.

Ansonsten: Touren planen, im Netz schöne Plätze für später aussuchen, Reiseberichte lesen hilft auch, wenn man selbst nicht weg kann im Moment. Diese Zeiten gehen auch wieder vorbei. Es ist ja eigentlich gut, dass wir nicht schon jetzt wissen, wie lange es genau dauert.
 
Winni

Winni

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Hallo zusammen...

Persönlich sehe ich das wie Würfel... und das dicke Ende ist noch lange nicht in Sicht.
Sehr gut möglich das wir noch mit ganz anderen Problemen konfrontiert werden als mit unserer Freizeitgestaltung.

Chrstiane denk ich ist da auf dem richtigen Dampfer.
Meine chinesischen Arbeitskollegen werkeln schon wieder, allerdings sind die nicht direkt im Epizentrum der Epidemie.
Hier in Bayern ja seit Mitternacht Ausgangsbeschränkungen die mir persönlich nicht weh tun, außer das Schließen der Baumärkte.

Mal gucken solange es etwas zu bestellen gibt und geliefert wird werde ich an meinem neuen basteln:
fordNew.jpg
Ansonsten den Ball flach halten schon aufgrund der der erforderlichen Solidarität mit dem Teil der Deutschen die zur besonders gefährdeten Bevölkerungschicht gehören!

lg
Winni
 
Carsten140771

Carsten140771

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Hallo!

Ich habe meinen Nissan ja erst seit Ende letzten Jahres. Bisher habe ich nur eine Nacht darin im Schiefergebirge in Thüringen verbracht. Ich wollte diese Woche eventuell wieder los, aber das geht ja nun nicht mehr so einfach. Wobei ich dort weniger (null) Kontakt zu anderen Leuten hatte. Andererseits verstehe ich nicht, dass man Handwerker weiter kreuz und quer durch die Republik auf Montage schickt.

Ich wollte nach Sachsen auf den Forststeig und hier in Franken einige Trekkingplätze besuchen. Teils mit Rucksack und Zelt, teils mit dem Alpincamper. Und Richtung Mecklenburg und Ostsee.

Doch leider .... Ich gehe nicht davon aus, dass die Maßnahmen so schnell beendet werden können. Versäumtes lässt sich nicht wieder rückgängig machen. So hoffe ich wenigstens das zum Ende des Jahres die Situation besser ist. Aufhalten kann man sie aus meiner Sicht ohnehin nicht. Bleibt zu hoffen das sich die Lage nicht verschärft. Bisher ist es nur ärgerlich, aber man führt immer noch ein Leben von dem andere Menschen nur träumen können.
 
katzenandi

katzenandi

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Ja, es brennt auch in mir endlich mal richtig auf Touren zu gehen. Ich hatte mir so schöne Strecken und Orte ausgemalt. Auch unser geplantes Treffen am Bodensee :heul:
Leider wird das wohl noch dauern.
Ich werde sobald das Wetter es zulässt (wir haben immer noch frostige Nächte) in der näheren Umgebung mal die stillen Plätze in Waldnähe und mit Boot an der Lahn ausprobieren, einfach mal um runter zu kommen.
Was hätte ich mir viel Zeit mit dem Ausbau lassen können. Na, so kann ich nochmal mit Verbesserungen in die Details gehen.
Beruflich stehe ich ganz schön angespannt dem Virus gegenüber und hoffe nur all meine lieb gewonnene Menschen nach dem Schlimmsten gesund wieder zu sehen.
Das ist mir im Moment das wichtigste.
Alles andere kann man ja zur gegebenen Zeit nachholen.
 
T

Tim

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Jetzt Ende März war eine Hochzeit (nicht die eigene) im Ausland geplant - Fällt ins Wasser.
Sonst haben wir diess Jahr noch nicht so viel geplant und wollten vorallem im Inland ein paar nette Ausflüge machen. Ich hoffe, dass die Baumärkte offen bleiben, damit ich Zeug zum basteln und renovieren kaufen kann. Zur Not muss ich halt mit Maske in den Baumarkt. Habe von Baumasnahmen noch genug daheim.
 
christiane59

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hoffe nur all meine lieb gewonnene Menschen nach dem Schlimmsten gesund wieder zu sehen.
Das ist mir im Moment das wichtigste.
Alles andere kann man ja zur gegebenen Zeit nachholen.

Das ist mir auch das Wichtigste. Meine Mutter wird morgen 92 Jahre alt und wohnt bei meinem Bruder. Ich werde nicht hinfahren, zumal auch weitere Personen mit Gesundheitsproblemen im Haushalt wohnen. Bei anderen Freunden und Bekannten sieht es ähnlich aus. Ich hoffe, ich sehe sie alle irgendwann wieder. Das Reisen ist das kleinste Problem. Wer hätte das vor Wochen noch gedacht.

Bleibt alle gesund!
 
letstry4

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Ich bin anscheinend der einzig Glückliche in dieser unwirklichen Zeit. Am 25. Februar runter nach Spanien gefahren und dort mit Hin- und Rückreise insgesamt 3 Wochen verbracht. Richtig entspannend war es aufgrund der sich ständig ändernden -nicht unbedingt beruhigenden- Nachrichten nicht. Zum Abschluss sind wir auf den letzten Drücker, bevor die Grenzschließungen einsetzten, nach Deutschland zurück gekehrt. Drei Problemländer durchquert und seit nunmehr fast 2 Wochen in selbst gewählter Quarantäne verbracht. Der Sommer findet nunmehr Zuhause statt und wir hoffen auf den Herbst um evtl. weitere Reisen zu unternehmen.
 
helmut_taunus

helmut_taunus

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Hallo,
die Reisen werden wieder moeglich werden. Wenn man sonst nicht weit weg darf, wenigstens vor die Tuer darf man. Oder mit dem Auto Richtung Einkauf am Waldparkplatz mal Stunden halten, durchatmen, Fernblick geniessen, auch Spaziergang. Freuen wir uns auf den Sommer 2021
Irgendwann werden auch Erkrankte wieder gesunden und "irgendwie einen Freifahrtschein" bekommen muessen, denn darauf baut die Gesellschaft zuerst.
.
Gruss Helmut
 
christiane59

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Wir sind alle doch noch relativ gut dran. Wir können zwar nicht campen, aber unser Fahrzeug ist "nur" ein Auto, das bei den allermeisten auch das Alltagsfahrzeug ist. So viele haben extra Campingfahrzeuge gekauft oder bestellt, für die sie teils zigtausend Euro ausgegeben haben, ein Großteil muss sicher noch abzahlen, Stellplatzkosten aufbringen etc. Seibst wenn man so etwas im Moment verkaufen muss oder möchte, wird das kaum möglich sein, oder nur mit großem Verlust. Wohl dem, der im Moment ein sicheres Einkommen und möglichst keine Schulden hat.

In diesem Sinne, bleibt alle gesund, das ist das Wichtigste!
 
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Tim

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Irgendwann werden auch Erkrankte wieder gesunden und "irgendwie einen Freifahrtschein" bekommen muessen, denn darauf baut die Gesellschaft zuerst.
Das irgendwann ist halt das spannende. Damit wir nicht Alle Jahre wieder sage müssen, gibt es im Grunde nur 3 Optionen, da das Virus nicht einfach wieder verschwinden wird:
  1. Impstoff zur sanften Immunisierung
  2. Medikamente zur Behandlung
  3. Durchinfizieren großer Teile der Bevölkerung, um eine Grundimmunität herzustellen
Impfstoffe werden wir dieses Jahr nicht mehr zugelassen bekommen, sofern es überhaupt gelingt welche zu entwickeln. Bei Medikamenten besteht die Hoffnung, dass ein bereits erprobtes Medikament gegen andere Erkrankungen bei Corona gute Ergebnisse liefert. Auch sonst sehe ich auch da für dieses Jahr schwarz. Mittelfristig wäre die Grundimmunisierung der Bevölkerung das sinnvollste. Aber das funktioniert auch nur im Zusammenspiel mit einer Quarantäne und ärztlichen Aufsicht. In der aktuellen Situation müssen wir aber froh sein, dass das Gesundheitssystem uns nicht um die Ohren fliegt.

Ich habe zwar die Hoffnung, dass das Risko der Schmierinfektionen mit steigenden Temperaturen sinkt. Im Herbst/Winter geht es dann aber wieder aufs Neue los. Der "völlige Shutdown" jedes Jahr aufs Neue kann keine Lösung sein. Mangel an Klopapier wäre dann unser kleinstes Problem. So genug philosopiert.
 
Mudgius

Mudgius

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Es wäre schön, wenn wir uns auf das Thema "Alltagsfluchten in der Krisenzeit" einschränken.
Eine schöne Idee, Fokus auf positive Seiten legen, mal nicht analysieren, hypothetisieren sondern einen Schritt zur Seite machen, raus aus dem Stress den die Gedanken hervorrufen können.

Mein Ausbau köchelt auch gerade auf kleiner Flamme. Der Zeitdruck zu Ostern fertig zu sein ist komplett raus, das ist gar nicht so falsch, mein Bewegungsapparat hakt seit geraumer Zeit, die Verrenkungen und unbequemen Körperhaltungen können auch mit viel gutem Willen nicht als Yogaübungen gesehen werden.

Die geplante große Skandinavientour im Sommer, seufz, das zieht schon, wir schwelgen in den Erinnerungen unserer letzten Touren, schauen uns die Bilder an und freuen uns jetzt schon auf den Moment wenn es wieder los geht.

Auch wir sind in der glücklichen Lage einen ruhigen, grünen, sichtgeschützen Platz im Freien hinter dem Haus zu haben. Da bekommen wir zwar das Auto nicht hin, aber das ist auch nicht nötig. Wir spannen auch so in der wärmeren Jahreszeit ein paar Tarps, hängen die Hängematten zwischen die Bäume und bauen das Zelt auf.
Bis es dieses Jahr soweit ist möchte ich die freie Zeit auch mit der Planung und dem Bau der neuen Möbel für unsere Evalabil verbringen.

Bei der Alltagsflucht sind mir angenehme Klänge behilflich und da bin ich vor geraumer Zeit auf eine angenehme Erweiterung meiner bisherigen Versionen gestoßen.
Es ist ein Programm, eine App mit dem Namen Endel und ich bekam eine Mail, dass sie sich uneingeschränkt kostenfrei für die nächsten vier Wochen nutzen lässt.
Es ist ein Soundgenerator und man kann wählen, ob und welche Informationen zur Klangerzeugung herangezogen werden. Unabhängig von der Theorie die hinter der Idee von Endel steckt, die Klangwelten haben auf mich einen beruhigenden Einfluss, ich empfinde sie auch nach längerer Zeit nicht als störend, bei den meisten meditativen Musik- und Klangangeboten sieht das anders aus.
Sollte jemand stutzen, ob meiner ultimativen Lobhudelei ein Interesse zu Grunde liegt: Ja, liegt es. Ich fände es schön wenn andere ihre Zufriedenheit mit meiner Entdeckung auch erfahren würden. Darüber hinaus habe ich weder Aktien noch sonst eine Verbindung zu Endel.

Ich wünsche euch Ruhe, Kraft und Durchhaltevermögen. Neben den Einschränkungen sehe ich auch eine Chance in der momentanen Situation. Bleibt entspannt und gesund.
 
Dagmar

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Mitte Mai war die NC500 in Schottland geplant.

Meine Fähre war für den 14. März gebucht mit ähnlichen Zielen. 25 Stunden vor dem Auslaufen in Amsterdam kam von DFDS eine Mail, dass ich meine Fähre noch "umbuchen" kann. Ich hatte nach einer Woche Auto reisfertig machen, einkaufen und packen 1 Stunde Zeit, mir zu überlegen, ob ich alles wieder abbreche oder nicht.

Zum Glück hab ich mich für den Abbruch und die Umbuchung entschieden. Der neue Termin kann bis 31. Dezember festgelegt werden. Wäre ich wie geplant gefahren, hätte ich im Prinzip nach vier Tagen wieder umkehren können.

Ich war eine Woche ziemlich depri, weil ich mich so gefreut hatte, endlich mal wieder raus. Außerdem hatte ich mich auf das pollenfreie Atmen gefreut. Jetzt campe ich seit ein paar Tagen bei uns auf dem Garagenplatz. Einfach um das Gefühl zu haben, raus zu sein :mrgreen:
 
Reisebig

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Glaub mir, Du wolltest jetzt nicht in GB sein, das wird dort sicherlich schlimmer als bei uns. Da der Gutschein der Fähre dieses Jahr erledigt werden muß hoffe ich auf Oktober.
 
Thema: Geplatzte Reiseträume

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