St.Rafl
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Meine Liebste und ich haben uns eigentlich auf ein Jahr voller kleiner Alltagsfluchten (sei es ein verlängertes Wochenende, aber auch einige größere Roadtrips) gefreut. Die aktuelle Situation lässt uns aber realistisch davon ausgehen, dass zumindest (optimistisch gedacht) - wohl bis Spätsommer/Herbst keine Touren mehr möglich sind.
Auch wenn wir im Winter unser kleines Alltagsfluchtmobil noch mal so richtig schön gemacht haben, versuchen wir unsere Enttäuschung im Rahmen zu halten. (Ist nicht immer ganz einfach) und überlegen uns wie wir mit der Situation umgehen sollen.
Unsere derzeitigen Gedankenspiele wenn wir gelernt haben, dass der Ausnahmezustand für einige Zeit der normale Zustand wird:
Wenn es im April wärmer wird: Camping auf dem Hof. Wir haben Glück in einem eigenen Haus zu wohnen und überlegen, dass wir dann halt in der Hofeinfahrt übernachten und unser Camperleben im Garten vollziehen.
Sollte es keine große Ausgangssperre geben: Mit dem Alltagsfluchtmobil innerhalb der näheren Umgebung auf einem Wanderparkplatz einem Feldweg am Innufer o.Ä. für uns beide alleine, ohne Kontakt zu anderen, an dem einen oder anderen Wochenende frei stehen um mal aus den eigenen vier Wänden rauszukommen.
Und natürlich: Unser Alltagsfluchtmobil weiter ein wenig ausbauen und von der Zeit nach der Krise träumen.
Wie schauts bei Euch aus? Welche Gedanken gehen Euch durch den Kopf?
Eine Bitte noch: Ich will hier nicht über Sinn und Unsinn der bisherig von den Verantwortlich getroffenen Maßnahmen oder den Unverstand vieler Menschen reden. Gedankenspiele, wie die obigen helfen mir, dass aktuelle Zeitgeschehen für mich ein ganz klein wenig erträglicher zu machen. Es wäre schön, wenn wir uns auf das Thema "Alltagsfluchten in der Krisenzeit" einschränken.
Viele herzliche Grüße - Passt auf Euch auf und bleibt gesund! - Ralf
Auch wenn wir im Winter unser kleines Alltagsfluchtmobil noch mal so richtig schön gemacht haben, versuchen wir unsere Enttäuschung im Rahmen zu halten. (Ist nicht immer ganz einfach) und überlegen uns wie wir mit der Situation umgehen sollen.
Unsere derzeitigen Gedankenspiele wenn wir gelernt haben, dass der Ausnahmezustand für einige Zeit der normale Zustand wird:
Wenn es im April wärmer wird: Camping auf dem Hof. Wir haben Glück in einem eigenen Haus zu wohnen und überlegen, dass wir dann halt in der Hofeinfahrt übernachten und unser Camperleben im Garten vollziehen.
Sollte es keine große Ausgangssperre geben: Mit dem Alltagsfluchtmobil innerhalb der näheren Umgebung auf einem Wanderparkplatz einem Feldweg am Innufer o.Ä. für uns beide alleine, ohne Kontakt zu anderen, an dem einen oder anderen Wochenende frei stehen um mal aus den eigenen vier Wänden rauszukommen.
Und natürlich: Unser Alltagsfluchtmobil weiter ein wenig ausbauen und von der Zeit nach der Krise träumen.
Wie schauts bei Euch aus? Welche Gedanken gehen Euch durch den Kopf?
Eine Bitte noch: Ich will hier nicht über Sinn und Unsinn der bisherig von den Verantwortlich getroffenen Maßnahmen oder den Unverstand vieler Menschen reden. Gedankenspiele, wie die obigen helfen mir, dass aktuelle Zeitgeschehen für mich ein ganz klein wenig erträglicher zu machen. Es wäre schön, wenn wir uns auf das Thema "Alltagsfluchten in der Krisenzeit" einschränken.
Viele herzliche Grüße - Passt auf Euch auf und bleibt gesund! - Ralf