Campingausbau nach Bedürfnissen und Notwendigkeiten

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mikerduew

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  • Welches Ausbaukonzept?:

  • Der eine möchte ein möglichst komplett ausgestattetes Miniwohnmobil mit schönen Möbeln und Schubladen, Aufstelldach, Vorzelt, etc. und möchte auch drinnen kochen. Er hat genug Zeit für Auf – und Abbau seines Campingzubehörs.
  • Der andere versteht seine Touren mit dem Hochdachkombi darunter im "Grünen oder in der Stadt ikognito" zu stehen und etwas draußen zu grillen oder kochen und drinnen nur zu schlafen, weil er klettert, Kanu fährt oder mit einem Mountainbike unterwegs ist und seine Ausrüstung mitnimmt.
  • Und ein wieder anderer will drinnen nicht kochen und draußen nur Tee, Kaffee, eine warme Suppe, notfalls ein Fertiggericht oder Spaghetti, da er gerne für eine warme Mahlzeit gut essen geht bzw. Veranstaltungen und Events besucht.
  • Und dann ist ein weiterer anderer, der treibt sich den ganzen Tag rund um sein Hochdachkombi Camper auf seinem Stell - oder Campingplatz rum, sitzt dort im Stuhl liest, schaut die Leute an, holt sich sein Bier aus den Kühlschrank, hängt vielleicht sogar eine deutsche Fahne auf ;-)

  • Ich für meinen Teil sehen mein Hochdachkombi als modularen und flexiblen Minicamper mit dem ich Fotoexkursionen von 1 – 3 Übernachtungen machen kann. Mit dem ich und meine Frau auf unseren Reisen bei Anfahrt oder Rückfahrt zu/von einem Apartment, Hotel etc. 1 – 2 Nächte darin „wohnen“. Wenn wir von einem Apartment sehr lange Tagestouren machen und nicht mehr am gleichen Tag zurück wollen dann darin übernachten. Und wenn wir unterwegs Durst und Hunger haben auch mal an traumhaft schönen Stellen picknicken. Da wir den ganzen Tag mit den Kameras unterwegs sind, Besichtigungen machen, wandern und auch gerne gut essen, wird im Minicamper im allgemeinen kalt gegessen oder draußen „eine Notration“ warm gemacht.

  • Ich könnte noch beliebig weiter machen, will damit nur sagen dass es absolut schwachsinnig ist sich über Ausbaukonzepte zu streiten und daraus eine Lebensweisheit zu machen :-D
Ach ja und dann sollte man sich selber vorher überlegen, was für ein Typ man ist und welcher Ausbau auf einem dann optimal zugeschnitten ist.
 
helmut_taunus

helmut_taunus

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Hallo,
Zustimmung, und Erweiterung. Du gehts von dem HDK aus und dessen Moeglichkeiten der Nutzung. Schaut man nur minimal weiter, kommen Loesungen fuer andere oder erweiterte Anwendungen mit Langversion, Hochdachversion (Doblo Maxi XL) oder mit Klappdach ins Rennen. ebenso die Anhaenger fuers Sportgeraet, fuer Fahrradtransport und bis zum Wohnanhaenger.
Die Beduerfnisse sind individuell, die Moeglichkeiten sind vielfaeltig, es ist ja nicht so dass es nichts gaebe.
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Die Einzelloesung kann der einzelne Nutzer fuer sich optimieren, ein Hersteller oder Umbauer kann nur Massenloesungen bieten. Masse im Sinne von einige zig Stueck mal mindestens, und dann wird manches anders sein als das individuelle Optimum. Doch die Massenloesung ermoeglicht neue Optionen, fuer viele Fahrzeuge lohnt die Entwicklung eines Klappdaches oder Drehsitzes, sogar mit den Kosten der Zulassung fuer den oeffentlichen Strassenverkehr.
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Auch gern vergessen wird, das Fahrzeug haelt bisweilen kuerzer als der Wohnbedarf. Unfall, Alter des Wagens, Modellwechsel, dann solls ins naechste Auto, da geht manches, aber nicht alles. Der Wohnanhaenger passt fast immer, doch wir sind hier bei Einzelfahrzeugen mit Umbau. In dem Segment gibts Moeglichkeiten der Weiternutzung, wen das interessiert, sollte es auch beachten. Ein Beispiel, die Kompressorkuehlbox ueberdauert mehrere Fahrzeuge. Ein nicht superexakt eingepasster Caddy-Ausbau passt moeglicherweise 2025 auch in den naechsten Caddy oder Combo.
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Ueber eine spezielle Version des Ausbaus zu streiten bringt meist wenig. Sogar der einzelne Ausbau wird bisweilen vom selben User nach Jahren auch mal umgebaut, nach-optimiert oder veraenderten Anforderungen angepasst.
Gruss Helmut
 
univok

univok

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@Z1400R: Super Sache so ein Motorrad im Gepäck, aber zumindest für den Beifahrer gibt's bei einem Auffahrunfall und nicht nur von vorn wohl ein Problem? Die Kawasaki dürfte um die 200kg wiegen, die Spanngurte bzw. die Befestigungen werden das ab einer bestimmten Geschwindigkeit bei einem Frontalcrash vermutlich überhaupt nicht halten können, und die Rückenlehne vom Beifahrersitz auch nicht. Nur mal so zum drüber Nachdenken...

Hier wird zumindest vorgeschlagen das Bike mittig zu transportieren:

https://www.motorradonline.de/motorradreise/ratgeber-motorraeder-transportieren.87507.html
 
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Z1400R

Z1400R

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Hallo zusammen,

Danke, daß Ihr euch so viele Gedanken um meine Sicherheit (und die meiner Frau) macht.
Eine Vollbremsung ist gar kein Problem und hab ich auch schon testweise gemacht.
Die Kawa wiegt unter 160 Kg (vollgetankt 167 Kg) und das Vorderrad steht zwischen B-Säule und Beifahrersitz, so das die schräg nach vorne gespannten Gurte bei einem Auffahrunfall nicht weiter belastet werden. Ich denke, selbst ein Auffahrunfall mit 30 Km/h Geschwindigkeitsüberschuß würden wir heil überstehen.
Anders sieht es natürlich aus, wenn ich mit 100 Km/h gegen einen Baum, oder anderes festes Hinderniss fahre. Aber das würde auch ohne Motorrad nicht gut ausgehen. Deshalb versuche ich sowas auch möglichst zu vermeiden. :jaja:

Gruß Walter
 
S

SarinaSchneider

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Hallo Walter! Jetzt ist ja schon ein bisschen Zeit seit deinem Post vergangen. Wie hast du das Problem nun gelöst? Ich möchte mit meinem Freund mit dem selben Modell eine Afrika Rundreise machen. Hatte auch schon beim Anbieter gefragt, (accept-reisen) wie man das ganze umweltfreundlich lösen kann. Eine Idee? Liebe Grüße!

Update: Link mal entfernt, da vermutlich eh nur Werbung.
 
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Z1400R

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Hallo Sarina,
ich weiß leider nicht was Du meinst. Welches Problem hätte lösen sollen?
Und womit möchtet Ihr eine Afrika Rundreise machen? Mit einem NV200 oder mit einer umgebauten und abgespeckten Kawasaki ZXR 400???
Gruß Walter
 
Reisebig

Reisebig

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Walter, ganz entspannt, das Posting muß keinen Sinn ergeben, ist das 11. und ab da kann man einen Link posten und was ist es geworden ... Werbung :flop:
 
Tom-HU

Tom-HU

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Hallo Walter! Jetzt ist ja schon ein bisschen Zeit seit deinem Post vergangen. Wie hast du das Problem nun gelöst? Ich möchte mit meinem Freund mit dem selben Modell eine Afrika Rundreise machen. Hatte auch schon beim Anbieter gefragt, (accept-reisen) wie man das ganze umweltfreundlich lösen kann. Eine Idee? Liebe Grüße!

Update: Link mal entfernt, da vermutlich eh nur Werbung.
Mal wieder ein User mit 11 (belanglosen) Beiträgen in 15 Minuten nach der Anmeldungmit hoher Wahrscheinlichkeit nur ein Spammer, der Werbung patzieren will! :twisted:
 
Thema: Campingausbau nach Bedürfnissen und Notwendigkeiten
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