Diesel-Abgasskandal: Hintergründe, alle Hersteller betrügen

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Jinn

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Ich glaube, hier herrscht ein großer Irrtum.

E-Bikes = alle "Räder" (Fahrräder und Kleinkrafträder), die einen Elektromotor besitzen
Die E-Bikes sind in Klassen unterteilt:
1. E-Fahrrad, bei dem man treten muss um in Schwung zu bleiben und bei dem der Motor beim erreichen von 25 km/h seine Leistung komplett einstellt. Das sind die heute modern genannten "Pedelecs".
2. E-Fahrrad, bei dem man auch treten muss, das aber eine höher Geschwindigkeit als 25 km/h mit Motorunterstützung zulässt. Das sind die modern genannten "S-Pedelecs".
3. E-Bikes, bei denen kein Treten nötig ist um sie anzutreiben, man aber treten kann, wenn man möchte.
Ganz unabhängig von der erreichbaren Geschwindigkeit sind das grundsätzlich Kleinkrafträder.

Die Klassifizierung gilt in ganz Europa und richtet sich nach den Normen der EU für E-Bikes.

Helmpflicht:
Hier haben die einzelnen EU-Staaten tatsächlich unterschiedliche Regelungen. Die meisten schreibe für E-Bikes=Kleinkrafträder eine Motorradhelmpflicht vor.
Ganz anders dagegen bei den "Pedelecs" (unter 25 km/h und mit Tretunterstützung). Je nach Land ist hier ist Fahrradhelm Pflicht, Fahrradhelmpflicht nur außerhalb geschlossener Ortschaften, keine Fahrradhelmpflicht z. B. an Steigungen oder bei Hitze u.a. Anzuraten ist, sich über die Regelung des jeweiligen Landes kundig zu machen.

Fahrradwege:
Europaweit kann man sagen, dass "Pedelecs" (E-Bikes bei denen der Motor bis max. 25 km/h unterstützt, und das nur mit Tretunterstützung) immer auf Fahrradwegen fahren dürfen, bzw. als "Fahrräder" dies auch nötigenfalls (wenn der Fahrradweg frei ist!) tun müssen.
Alle E-Bikes = Kleinkrafträder (Fahren ohne Tretunterstützung nur mit Motorleistung möglich) müssen i. d. R. auf der Straße bleiben und dürfen zwingend den Fahrradweg nicht benutzen. (In der Regel gesperrt für Kraftfahrzeuge aller Art, Motorräder, Kleinkrafträder=S-Pedelec+reines E-Bike)

Die Schweiz, da nicht EU-Land, geht ihre eigenen Wege.
In der Schweiz müssen S-Pedelec (schnelle E-Bikes, die mit Motorunterstützung höhere Geschwindkeiten wie 25 km/h erreichen können) Fahrradwege benutzen.
In der Schweiz ist das Fahren von S-Pedelecs auch mit "Velo-Helmen", also den typischen Schweizer Fahrradhelmen erlaubt.

Zusammengefasst: Zumindest in Europa ist klar definiert, was ein "Fahrrad" (ohne Motor, oder mit Motor, der jedoch nur arbeitet, wenn gleichzeitig getreten wird) ist, und was ein S-Pedelec (mit Motor und Tretuntestützung Geschwindigkeiten bis ca. 40 km/h möglich) oder ein "reines" E-Bike (Kleinkraftrad, Fortbewegung ganz ohne Tretunterstützung möglich) ist.
Gleichzeitig kann man sagen, dass im eigenen Interesse immer ein Fahrrad-Helm obligatorisch sein sollte, wenn man mit einem Fahrrad oder Fahrrad mit Motorunterstützung unterwegs ist.

 
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Jinn

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Pedelecs eher die einfachen, fast wie Fahrraeder, und E-Bikes mit Nummernschild, die technisch anspruchsvolleren

Auch das stimmt "so" nicht.
Natürlich ist die Umsetzung eines "reinen E-Antriebs" (also ohne jegliche Tretunterstützung) in gewissem technischen Sinn anspruchsvoller, was die Leistungserbringung anbetrifft.
Andererseits aber ist auch die technische Machbarkeit für ein E-Bike, dessen Motor nach Bedarf zu- und abgeschaltet werden kann, oder sogar nur ab einem bestimmten Tret-Kraftaufwand zu arbeiten beginnt, auch nicht ganz ohne.
Inzwischen gibt es Pedelecs, die von der technischen Raffinesse und den diversen Features, also technischen Detaillösungen, den "reinen" E-Bikes überhaupt hinterherhinken. Von "einfach" kann man da überhaupt nicht mehr reden, und mit Fahrrädern sind die nur noch insofern vergleichbar, dass man zur Fortbewegung eben "mittreten" muss.
 
helmut_taunus

helmut_taunus

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Wir kommen vom Thema etwas ab, auch wenn elektrifizierte Fahrraeder den Schadstoffen der Staedte helfen wuerden.
Bitte doch nochmal zurueck zu den Fahrzeugklassen, E-Bike ist keine Oberbezeichnung wie Werkzeug, sondern genau diese eine Sorte Zange
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begrenzte Tretunterstuetzung bis 25km/h - Pedelec - Fahrrad - ohne Fuehrerschein
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Vollantrieb bis 6km/h - begrenzte Tretunterstuetzung bis 25km/h - Pedelec - Fahrrad
- MofaPruefbescheinigung - VersicherungsKennzeichen nach extraenergy
- keine MofaPruefbescheinigung - kein VersicherungsKennzeichen nach ADAC
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begrenzte Tretunterstuetzung bis 45km/h - Schnelles S-Pedelec - Kleinkraftrad L1e - MofaPruefbescheinigung- VersicherungsKennzeichen
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Vollantrieb bis 20 - begrenzte Tretunterstuetzung bis 45km/h - E-Bike - Kleinkraftrad L1e- MofaPruefbescheinigung - VersicherungsKennzeichen
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Vollantrieb bis 45km/h - Mokick, Moped - Kleinkraftrad L1e - Fuehrerschein M- VersicherungsKennzeichen
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Link bei extraenergy (deutsch)
Link bei ADAC
Gar so einfach scheint die Materie in Deutschland schon nicht zu sein. Wer mit so einem Fahrzeug den innereuropaeischen Grenzfluss Rhein zur Schweiz ueberquert, 1 Minute Fahrzeit, kommt in anderes Dickicht.
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Dabei braucht die Umwelt moeglichst viele
- Kinderanhaenger
- vorn meterweise Lademoeglichkeit Lastenfahrrad
- hinten Lastenanhaenger 1 Qubikmeter
- hinten motorisierter Lastenanhaenger
- Liegerad ohne/mit Anhaenger
- FahrradTaxi
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Gruss Helmut
 
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helmut_taunus

helmut_taunus

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zurueck zum Thema -- alle Diesel - Fahrverbote .. Alle Hersteller
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Neueste Medienberichte weisen darauf hin, dass auch Euro 6 Diesel vom Fahrverbot in deutschen Großstädten betroffen sein können.
https://www.wallstreet-online.de/na...ro-6-diesel-wehren-vw-audi-bmw-co-wertverlust
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Ja welch eine Neuigkeit
fuer alle die sich nie um Fakten gekuemmert haben.
Die Einstufung in die Schadstoffklassen ist das eine, da kann ein Hersteller "Fehler" machen. Die Schadstoffe in der Stadt sind etwas anderes, dort gehts nicht drum, wer wurde richtig eingestuft, sondern wieviel Schadstoff kommt raus.
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Wobei in der Stadt nicht nur die Schadstoffe eines Autos betrachtet werden, sondern aller Autos. Wenn ganz viele fahren ist es immer dreckger. Wenn die Menge reduziert wird immer sauberer auch mit schlechten Schadstoffstufen.
Gruss Helmut
 
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helmut_taunus

helmut_taunus

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Hallo,
ja die City-Maut koennte Vorteile bringen. Allein schon wenn man sie tageszeitlich staffelt, duerfen alle und werden nicht alle gleichzeitig. Man koennte jede einzelne Einfahrt kosten lassen. Allein die Schlange vor dem Ortsschild macht die Luft drinnen sauberer.
Man koennte aber auch Mist bauen und eine Jahresplakette ausgeben, so dass wieder alle gleichzeitig Stau am Neckartor erzeugen. Und dabei gleich wie sonst auch meist, die grossen Wagen und Vielfahrer bevorzugen (wie bei Autobahnmaut, Tuev-Gebuehr, Parkhaus, KFZ Steuer), so dass der Kleinrentner mit seinem Altwagen und der Seltenfahrer-Oeko-Floh die anderen subventionieren, es bei der Parlamentarierwahl aber bitte bitte nicht verwenden. Will sagen, die Politik ist gefordert, sinnvoll zu handeln, egal ob Stadt, Land oder Bund.
Gruss Helmut
 
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mawadre

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igentlich is die City Maut die sinnvollste Lösung
https://www.google.de/amp/www.suedd...tschland-braucht-eine-city-maut-1.3887866!amp
Klingt für mich am sinnvollsten und fair.

Als erstmal - eine Citymaut kann - richtig gemacht - die Lebensqualität in der Stadt massiv verbessern. In London gibt es z.B. seit ein paar Jahren eine (ca. 12 EUR am Tag, vor 20 Jahren mit 5 Pfund eingeführt sind es jetzt fast 12). Das Geld soll hauptsächlich in den Londoner ÖV gehen. Sieht sinnvoll aus. Fair könnte man es auch nennen, weil das Verursacherprinzip gilt: wer in der Stadt Auto fährt, zahlt die Maut. Soweit so sinnvoll so gut.

"Am 23. Oktober 2003 veröffentlichte TfL einen Bericht, der die ersten sechs Monate nach Einführung der Maut untersuchte. Gemäß diesem Bericht reduzierte sich die durchschnittliche Zahl der in das Zentralgebiet einfahrenden Fahrzeuge um 60.000 gegenüber dem Vorjahr, was einer Verringerung der nicht befreiten Fahrzeuge um 30 % entspricht. 50 bis 60 % davon werden der Nutzung des ÖPNVs und 20 bis 30 % dem Vermeiden der Zone zugerechnet. Der Rest wird durch Fahrgemeinschaften, Verminderung der Fahrten, verstärktes Fahren außerhalb der Betriebsstunden des Mautsystems und vermehrten Einsatz von Motor- und Fahrrädern verursacht. Fahrzeiten haben sich laut Bericht im Mittel um 15 % verkürzt. Die Varianz der Fahrzeiten auf einer beobachteten, stark befahrenen Strecke sank ebenfalls."

Fair könnte aber auch bedeuten, dass jeder Mensch gleich teilhaben kann. Das wäre bei einer einkommensunabhängigen Gebühr (Flat Fee) nicht gegeben. Führt dazu dass Leute mit geringeren Einkommen auf günstigere Transportmittel ausweichen (müssen) und hauptsächlich Gewerbe und wohlhabende weiterhin in der Stadt fahren. Wobei man sich darüber streiten kann, ob es für die weniger wohlhabenden Leute besser ist, eigenes (schrott) Auto in der verdreckten lauten stauigen Stadt zu fahren oder besser, (e)Velo, Fahrgemeinschaften, oder ÖV zu nutzen.

Aus persönlicher Sicht würde ich mich ziemlich angepisst fühlen, wenn ich plötzlich zu allen anderen Kosten auch noch 10 EUR am Tag oder 3600 EUR im Jahr mehr zahle, dass mein Auto auf der Straße parken darf.
 
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Graue Eminenz

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Persönlich trifft mich bis dato jedes Szenario, da bin ich voll bei dir.
 
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Jinn

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Guter Artikel: http://www.sueddeutsche.de/auto/nac...jetzt-noch-einen-euro-diesel-kaufen-1.3889120

Weil hier immer wieder mal Stuttgart und das Neckartor angesprochen wurde:
Die ganze Misere tatsächlich verbockt hat seinerzeit die Stadtverwaltung und das Land, als die B10/B14 samt den dazugehörenden Stadttunneln gebaut wurden. Schon damals wussten Interessierte, dass die oberirdische Querung durch eine Stadt mit Talkesselage binnen kurzem zu katastrophalen Zuständen führen würde.
So wurde damals sogar eigentlich ein vierspuriger Häslacher-Tunnel geplant, aber aufgrund der Kosten dann doch nicht realisiert.

Man muss das einfach mal sagen dürfen: Hätte die Stadt und das Land annähernd so viel Knete, wie sie am Bahnhof verbuddeln, in eine flüssig durchgehende Lösung für den zunehmenden Autoverkehr gesteckt, dann wären heute die Abgase am Neckartor überhaupt kein Thema.

Das gefällt mir so an der deutschen Ideologie: Immer an den Symptomen herumdoktern - nie am grundsätzlichen Übel. :bravo:
 
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mawadre

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Naja leider haben die Kritiker immer recht behalten: bessere Infrastruktur (Straßen, breitere Straßen, mehr Straßen, auch mehr Gleise) zieht mehr Verkehr an. Zürich war scheinbar in den 80ern recht unbewohnbar - Beton- und Autowüste. Seitdem die Stadt immer mehr verkehrsberuhigt, die Spuren reduziert und verengt werden, ist es für mich als Nichtautofahrer sehr angenehm. Ohne Auto an einer Verkehrsader entlang zu müssen ist aber immer noch nicht angenehm. Bei der Bahn ist' genau so: Hauptstrecken der SBB sind in CH inzwischen zT. 6-spurig und zu Pendlerzeiten trotzdem voll... Am besten für alle wäre wenn die Menschen ihr Leben da Leben wo sie wohnen. Das würde massiv Stress, Energie, Zeit, Ressourcen und die Umwelt schonen...
 
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mawadre

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Wirft nochmal ein anderes Licht auf den Dieselabgasskandal der von den USA getrieben wurde und hauptsächlich Europäische Hersteller betrifft:

"USA plant Strafzölle auf Importautos
Mit angedrohten Strafzöllen auf europäische Autos hat Donald Trump den Handelskonflikt mit der EU angeheizt und einen der wichtigsten deutschen Industriezweige aufgeschreckt.
...
Vorgehen.

„Geschichte muss rückgängig gemacht werden“
Die USA hätten nach dem Zweiten Weltkrieg alle Arten von einseitigen Konzessionen gemacht, um den Wiederaufbau zu fördern, sagte Ross dem Sender ABC und erwähnte Deutschland sowie Japan namentlich. Das habe damals auch Sinn gemacht, aber nicht mehr heute. Beide Länder seien mittlerweile starke und große Wirtschaftsmächte. „Eine Menge Geschichte muss rückgängig gemacht werden.“ US-Medien nannten Trumps neue Attacke wegen der Bedeutung der deutschen Autoindustrie eine „direkte Drohung“ gegen Deutschland."

https://www.heise.de/autos/artikel/USA-plant-Strafzoelle-auf-Importautos-3986184.html
 
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helmut_taunus

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Hallo,
bei den Strafzoellen beisst er sich in seinen eigenen Hin... Durch Preiserhoehungen des Stahls steigen auch die Preise fuer Inlandsautos. Die teureren Inlandsautos werden sie nicht ganz so haeufig kaufen, eher laenger fahren. Die amerikanischen Autos werden im Export leiden, einige Arbeiter werden nicht mehr benoetigt. Wie BMW Autos aus Spartanburg. Dann kommt der Vereinfacherer wieder mit "boese Europaeer".
 
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mawadre

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Razzia bei BMW: Verdacht auf Abgas-Manipulation
Die Münchner Staatsanwaltschaft hat am Dienstag (20. März 2018 die BMW-Zentrale durchsucht und Ermittlungen wegen Betrugsverdachts bei der Abgas-Reinigung eingeleitet. BMW hatte im Februar 2018
mitgeteilt, dass rund 11.000 Autos mit Dieselmotor mit einer falschen Abgas-Software ausgestattet worden seien. „Es besteht der Anfangsverdacht, dass die BMW AG eine prüfstandsbezogene Abschalteinrichtung verwendet“, teilte die Staatsanwaltschaft mit.
https://www.heise.de/autos/artikel/Razzia-bei-BMW-Verdacht-auf-Abgas-Manipulation-3999738.html
 
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mawadre

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"BMW pausiert Verkauf von Benzinern

Ab Juli sollen alle Benziner einen Partikelfilter bekommen.


Im Zuge der Umstellung auf die Umweltnorm Euro-6d-Temp und den damit verpflichtenden realitätsnahen Straßenabgastests (RDE) setzt BMW den Verkauf einiger Modelle mit Ottomotoren aus. Beides wird ab 1. September 2019 verpflichtend eingeführt. Der Verkaufsstopp betrifft die EU sowie die angegliederten Märkte wie die Schweiz, die den EU-Umweltrichtlinien folgen. Laut BMW-Presseabteilung ist die Unterbrechung nötig, weil es im Zuge der RDE-Verbrauchsmessungen zu logistischen Problemen kommt. Außerdem brauche die Umstellung der Fahrzeuge auf Ottopartikelfilter eine gewisse Zeit. Ausnahme ist der Plug-in-Hybrid 740e.
...
Im Januar 2018 hatte BMW bekanntgegeben, dass alle Diesel ab dem Frühjahr einen SCR-Kat bekommen. Bisher hatten beispielsweise 1er- und 3er-Reihe nur einen Speicherkat."
 
Natic

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:roll: Die lassen sich auch immer was neues einfallen um noch ihre Diesel los zu werden.
Kam ja auch ganz überraschend die neue Abgasnorm.
 
helmut_taunus

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Hallo,
Forscher arbeiten am sauberen Diesel.
Die Hersteller koennen in wenigen Jahren .. wenn sie wollen .. NOx-arme Diesel auf die Strasse bringen
zum Artikel https://autophorie.de/2018/03/27/diesel-problem-nox-emissionen-loesung/?xing_share=news
.. und wenn sie zusaetzlich bis dahin die CO2 Emissionen der Diesel reduziert haben. Weniger CO2 heisst weniger Kraftstoffverbrauch, und der ergibt sich bei Langsamfahren mit PS-schwachen Wagen oder noch besser mit windschluepfrigen und leichten Fahrzeugen (im Flottenmix). Alternativ noch eine Weile mit Diesel-Hybrid als PHEV.
Gruss Helmut
 
Thema: Diesel-Abgasskandal: Hintergründe, alle Hersteller betrügen
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