mikerduew
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Ich bringe dieses Thema noch mal auf … Sorry.
Bald kommt mein neuer Caddy Maxi mit AHK – übrigens in Acapulco Blau -und ich weiß immer noch nicht welches „Bettkonzept“ und damit bestimmendes „Ausbaukonzept“ ich verwirkliche.
Ausgangspunkt:
„Einmal Übernachtungen im Notfall zu zweit bei Anreise zu Reisezielen oder wenn man unterwegs mal kein Zimmer findet.
Picknicklösung für Picknick, Abendbrot oder Frühstück – gegessen wird sonst im Restaurant) Und für meine weiteren Fototouren alleine auch mal Übernachtungen von bis zu 3 Tagen auf Campingplätzen oder Stellplätzen (Hygiene und Strom, Ver -/Entsorgung)
Da das Konzept minimalistisch sein soll, d.h. modulares System bestehend aus Bettplatten, komfortabler, Kaltschaum Maß - Matratze 7-9 cm , Porta Potti und einer bereits existierenden Dometic COOLFREEZE CDF 36 Kühlbox (Höhe 38cm, Tiefe 47 cm und Breite 34cm) sowie Euroboxen oder andere Stapelbehälter darunter zum Sortieren und Verstauen , schwanke ich ständig zwischen Querbettausbaulösungen und Längsbettausbaulösungen hin und her und kann mich schwer entscheiden. Sitze in der 2. Sitzreihe werden komplett ausgebaut. In der 3. Reihe hat er sowieso keine Sitze.
Die Bettlänge soll „nur“ 1,80m sein (ich bin etwas kleiner und meine Frau sogar nur 1,65 m) und man könnte auf die Porta Potti hinter dem Fahrersitz ein kleines Schaumstoffteil zum Höhenausgleich legen. Damit käme man auf „gefühlte“ über 2 m (für Albträume in der Nacht :-D).
Wenn man googelt sieht man fast nur Querplattenlösungen für den Bettunterbau, äußerst selten modulare Längsbettlösungen, welche bei Exkursionen alleine „Theoretisch“ die Fahrradmitnahme im Fahrzeug unterwegs erlauben würde (Fahrrad nachts außen am Caddy angeschlossen!
Eine einfache Längsbettlösung für mich wäre natürlich einfach ein sehr gutes Feldbett mit ca. 1,90 m Länge reinzustellen, die Porto Potti und Kühlbox und evtl. weitere Stauboxen auf der Fahrt darunter (es gibt ausreichend hohe Feldbetten) und nachts, wenn das E Bike (ohne Akku) draußen angeschlossen ist neben dem Feldbett. Aber dieser Anordnung ist aus Ladungssicherungsgründen leider etwas „chaotisch“ ;-(.
Stabile Bettplattenlösungen – sei es verschiebbare Bettplatten auf Leiterrahmen oder Längsbettplatten mit einem „Kastenähnlichen Unterbau“ lassen sich halt einfacher mit kräftigen Spanngurten darüber sichern.
Was meint ihr?
Ich campe seit den 60er Jahren erst mit Zelt, dann mit VW Bussen von T2 bis T 4 (Selbstausbauten VW T 2, dazwischen einen selbstausgebauten Datsun (heute Nissan) Urvan und VW T3 und T4 Westfalia Camper, hatte alleine 3 xT4 der letzte war sogar ein Multivan Dienstwagen und hatte unseren WoWa gezogen) danach autarker WoWa (wurde im November verkauft, da wir jetzt Appartements, private Zimmer, Studios oder auch mal ein Hotelzimmer nutzen wollen).
Bald kommt mein neuer Caddy Maxi mit AHK – übrigens in Acapulco Blau -und ich weiß immer noch nicht welches „Bettkonzept“ und damit bestimmendes „Ausbaukonzept“ ich verwirkliche.
Ausgangspunkt:
„Einmal Übernachtungen im Notfall zu zweit bei Anreise zu Reisezielen oder wenn man unterwegs mal kein Zimmer findet.
Picknicklösung für Picknick, Abendbrot oder Frühstück – gegessen wird sonst im Restaurant) Und für meine weiteren Fototouren alleine auch mal Übernachtungen von bis zu 3 Tagen auf Campingplätzen oder Stellplätzen (Hygiene und Strom, Ver -/Entsorgung)
Da das Konzept minimalistisch sein soll, d.h. modulares System bestehend aus Bettplatten, komfortabler, Kaltschaum Maß - Matratze 7-9 cm , Porta Potti und einer bereits existierenden Dometic COOLFREEZE CDF 36 Kühlbox (Höhe 38cm, Tiefe 47 cm und Breite 34cm) sowie Euroboxen oder andere Stapelbehälter darunter zum Sortieren und Verstauen , schwanke ich ständig zwischen Querbettausbaulösungen und Längsbettausbaulösungen hin und her und kann mich schwer entscheiden. Sitze in der 2. Sitzreihe werden komplett ausgebaut. In der 3. Reihe hat er sowieso keine Sitze.
Die Bettlänge soll „nur“ 1,80m sein (ich bin etwas kleiner und meine Frau sogar nur 1,65 m) und man könnte auf die Porta Potti hinter dem Fahrersitz ein kleines Schaumstoffteil zum Höhenausgleich legen. Damit käme man auf „gefühlte“ über 2 m (für Albträume in der Nacht :-D).
Wenn man googelt sieht man fast nur Querplattenlösungen für den Bettunterbau, äußerst selten modulare Längsbettlösungen, welche bei Exkursionen alleine „Theoretisch“ die Fahrradmitnahme im Fahrzeug unterwegs erlauben würde (Fahrrad nachts außen am Caddy angeschlossen!
Eine einfache Längsbettlösung für mich wäre natürlich einfach ein sehr gutes Feldbett mit ca. 1,90 m Länge reinzustellen, die Porto Potti und Kühlbox und evtl. weitere Stauboxen auf der Fahrt darunter (es gibt ausreichend hohe Feldbetten) und nachts, wenn das E Bike (ohne Akku) draußen angeschlossen ist neben dem Feldbett. Aber dieser Anordnung ist aus Ladungssicherungsgründen leider etwas „chaotisch“ ;-(.
Stabile Bettplattenlösungen – sei es verschiebbare Bettplatten auf Leiterrahmen oder Längsbettplatten mit einem „Kastenähnlichen Unterbau“ lassen sich halt einfacher mit kräftigen Spanngurten darüber sichern.
Was meint ihr?
Ich campe seit den 60er Jahren erst mit Zelt, dann mit VW Bussen von T2 bis T 4 (Selbstausbauten VW T 2, dazwischen einen selbstausgebauten Datsun (heute Nissan) Urvan und VW T3 und T4 Westfalia Camper, hatte alleine 3 xT4 der letzte war sogar ein Multivan Dienstwagen und hatte unseren WoWa gezogen) danach autarker WoWa (wurde im November verkauft, da wir jetzt Appartements, private Zimmer, Studios oder auch mal ein Hotelzimmer nutzen wollen).
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