Wann kommt der E-nv200

Diskutiere Wann kommt der E-nv200 im Forum Alles zu den alternativen Antrieben im Bereich ---> Alternative Antriebe - Hallo Wollte mal wissen wann der E-nv200 kommt Mit freundlichen Grüßen Sandro
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Anonymous

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Hallo



Wollte mal wissen wann der E-nv200 kommt






Mit freundlichen Grüßen Sandro
 
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Beastie

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Zum Liefertermin finden sich leicht unterschiedliche Aussagen im WWW:

...ab dem Geschäftsjahr 2013 ...
Quelle: http://www.nissan.de/DE/de/vehicles/lcv ... ectric-van -> Weltweite Partner -> der 100 % elektrische ...
Geht es nach Nissan-Vizepräsident Andy Palmer, "könnte der e-NV200 in London schon ab Frühling 2014 im Einsatz sein".
Quelle: http://www.stern.de/auto/news/geladener ... 61898.html
The NV200 van is built in Barcelona, and when the electric version goes into production there next year [== 2014]
Quelle: http://www.autoblog.com/2013/09/12/2013 ... furt-2013/
Nissan e-NV200 Zero Emission Van in Final Development Phase
- Nissan is in the final development phase of its second mass production zero emission vehicle, the e-NV200 compact van, scheduled for launch in 2014
Quelle: Nissan Presseerklärung auf http://green.autoblog.com/2013/09/11/ni ... ent-phase/
Sieht also im Moment alles so aus, als wenn es 2014 wirklich losgehen könnte mit den ersten elektrischen serien Spaniern.
 
zooom

zooom

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Ich erwäge übrigens ernsthaft, doch Einen umzubauen und dann zur Diskussion zu stellen nach dem Motto: "Anders reisen", wer sagt denn eigentlich, daß Urlaub darin bestehen muß, möglichst an einem Tag von Passau nach Alicante zu rasen, um sich dann "richtig" zu erholen...
 
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folkert

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Hallo Zusammen,

ich kenne den anvisierten Preis für den E-NV200 nicht.
Evtl. ist ja da noch Luft für eine Brennstoffzelle oder einen Motorradmotor als RangeExtender a la BMW i3.
> Kostet dort nur 4500,-€.
Damit man den Lieblings-Campingplatz (mit geeigneter Ladestation) auch wirklich erreicht.

Aber ich stimme Thomas zu: Warum in die Ferne schweifen, wenn die Erholung schneller zu erreichen ist.
 
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sascha1982

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folkert schrieb:
Hallo Zusammen,

..........

Aber ich stimme Thomas zu: Warum in die Ferne schweifen, wenn die Erholung schneller zu erreichen ist.


stimmt. nach etlichen urlauben und jahren mit dem california damals (wohnhaft in wien):

wo fahr ma denn hin?

Irland, Frankreich, Italien, Schweiz ect.... überall gewesen. der nächste Urlaub: 3 Wochen Niederösterreich und Oberösterreich, da kannten wir das meiste garnicht ;-) die nächsten 3 urlaube im sommer wurden damit verbracht die verschiedenen "eigenen" bundesländer zu bereisen und zu erkunden.

nächstes jahr steht dann hoffentlich Deutschland an.

ausser münchen (mal 2 tage gewesen) und Hamburg (nur einen tag für ein Konzert der beginner damals, als ich noch jung war) und Frankfurt vom Reisebus aus kurz gesehen heuer bei der iaa, kenn ich da noch garnichts.



aber zurück zum Thema:

e-Auto waren für mich als "PS-Freak" und "Ami-Fan" immer eine tabu-Thema.

aber seit der iaa ist das anders. der i3 hat mich vollends überzeugt. bin auch schon mit einem Chevrolet Volt gefahren, hammer fahrleistungen.

war schon lustig zu sehen wie der kleine i3 bis ca 70kmh besser beschleunigt als ein m6....

Problem ist bis jetzt bei allen e-Autos ohne range-extender die Reichweite.

in die arbeit und retour würd ichs als pendler gerade noch schaffen, aber wenn ich am WE nicht mal zur Verwandtschaft nach wien fahren kann, höhrt sich leider der spass auf.


aber für den zustell/Transport/post/ect-service ist der e-nv sicher eine echte Bereicherung wenn er kommt.
 
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sascha1982

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So, morgen spätestens übermorgen gibts genaue infos von der e-car-tec messe
 
helmut_taunus

helmut_taunus

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folkert schrieb:
Damit man den Lieblings-Campingplatz (mit geeigneter Ladestation) auch wirklich erreicht.
Hallo,
was verstehst Du unter geeigneter Ladestation? Wenn da eine Schuko-Steckdose lacht, heisst es noch lange nicht, dass sie 16 Ampere abgibt. Es soll auch welche mit 3 oder 6 A geben auf Campingplaetzen. Oder die kWh fuer richtig viel Geld. Gut, nach 2 Tagen Dauerladen kannste allemal weiterreisen. Von Wien nach Hamburg werden es zwei nette Wochen auf Campingplaetzen, die man sich nur beschraenkt aussuchen kann. Weit reisen wollten wir jedoch nicht.
Die Range Extender liefert Honda jetzt schon aus. http://www.shop.irms.de/pic/12440_2.jpg
Was soll der E-NV eigentlich kosten? Die Batterie schaetze ich auf 10ooo.
Gruss Helmut
 
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sascha1982

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info von eine bekannten der vor ort ist, ich zitiere:

Also die messe ist der volle verhau...

Nähere infos zum nissan gibts noch nicht offiziell meinen die damen hier (scheinen auch nicht wirklich plan davon zu haben).
 
helmut_taunus

helmut_taunus

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NV200 Glasdach

Hallo,
fuer den NV200 hat Nissan zwei Glasdaecher
(nicht nur ein forumsbekannter Aufschneider, sondern auch Nissan selber oeffnet das Blechdach)
Hinweis
Der Nissan e-NV200 ... Das Glasdach mit den doppelten Scheiben lässt Licht herein.
Quelle http://www.nissan-at-gms.com/ch-de-2012/e-lcv
Bild mit 2 Glasdaechern
Gruss Helmut
 
helmut_taunus

helmut_taunus

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Leaf Batterie

Hallo,
weil der Leaf als Preis-Vergleich genannt wurde.
Nissan: Der NISSAN LEAF ist das meistverkaufte Elektroauto – weltweit. Das macht uns besonders stolz.

Mietpreis
Die Akku-Leasingrate startet bei 79 Euro (36 Monate und 12.500 Kilometer pro Jahr).
Die Batterie kostet also 1000 Euro pro Jahr, bei wenig Fahrleistung, mit Recht auf Tausch bei Mangel.
.
Kaufpreis
..können Kunden den Leaf auch schon für 23.790 kaufen ohne Batterie
oder mit Batterie 29.690 Euro.
Der Akku kostet also 6ooo Euro Kaufpreis mit eigenem Risiko bei Mangel oder Verschleiss.
.
Der Akku hat uebrigens 24 kWh. Zum Vergleich, eine uebliche Autobatterie mit 60 Ah hat 0,72 kWh Energieinhalt.
Gruss Helmut
 
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folkert

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Hallo Zusammen,

die Rechenspiele mit der teuren Batterie ja sind ganz nett,
aber gibt es eigentlich by Nissan auch Überlegungen für seriellen Hybrid-Antrieb:
Kleinere, preiswerte Batterie als Puffer und kleiner Verbrenner (z.B. halber DCI) als Generatorantrieb??
(> kein Plugin, kein Parallel-Hybrid)
 
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Beastie

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Folkert legt zu Recht den Finger in die Wunde 'Reichweite' .. und hier scheint eine Hybrid Lösung nach Stand der Technik und vor allem der Infrastruktur die einzig sinnvolle Lösung für mindesten die nächsten 15 Jahre..

Alles andere funktioniert eben nur im städtischen Umfeld oder für Pendler mit bekannter Strecke und Ladeoption möglichst an beiden Endpunkten der Pendelstrecke.

Mal eben spontan oder weil es nicht anders geht, 500 km außerplanmäßig abspulen zu müssen, ist einfach nur mit einem Hybrid denkbar.. selbst wenn das dann entsprechend höhere Betriebskosten erzeugt ist das immer noch besser als gar nicht zu können und damit den Vorteil der eigenen Mobilität zu verlieren.

Von der Beschränkung kommt man nur weg, wenn man sich von der Idee eines eigenen Fahrzeuges komplett löst und sich statt in einem Fahrzeug nur noch in einem Transportnetz bewegt.. Zu Fuß zum Bus, mit dem zum Bahnhof.. von da zum Zielort Bahnhof.. da dann weiter mit einem E-Fahrzeug.. natürlich alles 24/7 im 15 min Takt vertaktet :mrgreen: Nee.. das wird so schnell nix ...

Strom nur Speichern oder eben selbst Onboard erzeugen können.. das ist die Frage.. leider auch eine des Preises und somit eine der möglichen Akzeptanz.

Aber auch da tut sich was... z.B. den Pathfinder als Hybrid mit 1000 km Reichweite..

Dumm nur.. hier sieht man auch, was passiert, wenn man die Vorgaben der Politik ( Flottenverbrauch...) umsetzt.. es kommen SUVs Blechmonster raus, die keiner wirklich braucht.. jedenfalls in Europa nicht :zwink:

Ein Autobauer ist und bleibt eine am Gewinn orientiertes Unternehmen.... und eben auch eines, was relativ langfristig planen und investieren muss.. um so wichtige sind klare und verläßliche Ansagen der Politik zum Thema Umweltschutzvorgaben.. solange da alle Nasen lang ne neue Sau durchs Dorf getrieben wird und schlimmer, zickzack gefahren wird, kann jeder Autobauer nur eines tun: Voll auf der Bremse stehen.. oder hoch Pokern und sich darauf verlassen, dass die eigene Lobbyarbeit schon das eigene Konzept politisch durchgesetzt bekommt..
 
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Ruhrpott-Combo

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>>> Hat schon jemand hier im Forum die Elektrovariante?

In der Nähe meines Arbeitsplatzes steht so ein Gerät seit heute früh an einer Ladestation des Energieversorgers.

Habe gestaunt, da ich die E-Variante des NV 200 überhaupt noch nicht auf dem Schirm hatte.

Nachgeschaut bei Nissan:
Kostet gut 31.000 €. Reichweite wird mit 170 km angegeben.
Batteriemiete ab 79 € monatlich.

MfG Ruhrpott-Combo
 
helmut_taunus

helmut_taunus

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Hat schon jemand hier im Forum die Elektrovariante?
Ja, seit vielen Monaten
guckstdu video von Sep 2015
http://www.promobil.de/aktuell/zoom...tro-campingbus-auf-caravan-salon-6714044.html
.
auch andere sind in dem Bereich aktiv
http://www.autobild.de/artikel/hillside-leisure-dalbury-e-elektro-mobil-im-test-5688631.html
Habe gestaunt, da ich die E-Variante des NV 200
Nissan ist einer der ganz grossen Elektroauto-Hersteller, jedenfalls nach Stueckzahlen.
Der Leaf ist das erste Großserien-Elektroauto, das von Anfang an für diesen Antrieb konzipiert wurde.
Der Leaf ist das weltweit meistverkaufte Elektrofahrzeug (Stand: Dezember 2015).
Die Elektroteile haben sie in den NV200 uebertragen, bekannt seit Jahren. Die naechten Weiterentwicklungen der grossen Serie duerfte der NV200 ebenfalls mitbekommen, Platz zum Einbau ist jedenfalls vorhanden, gerade unterflur.
http://ecomento.tv/2016/06/23/nissan-leaf-mit-60-kwh-batterie-bald-ueber-500-kilometer-reichweite/
.
Gruss Helmut
 
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mawadre

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"Experten" betonen immer das eine oder andere und uns Laien kommt das meist alles ganz folgerichtig vor. Die einen beschwören die Konzentration auf die Kernkompetenz und Outsourcing als Goldenen Weg, die nennen Apple als Leuchtendes Beispiel. Die haben nämlich keine eigene Herstellung und sitzen auf einem Geldeberg von 250 Milliarden Dollar. Die anderen beschwören hohe Fertigumgstiefe (möglichst viele wenn nicht alle Fertigungsschritte und auch den Verkauf selbst durchführen, dann bekommt man alles so, wie man es braucht und muss nicht die ganzen Gewinnspannen der Zulieferer- und Verkaufsketten bezahlen. Samsung, das große Koreanische Familienunternehmen, gilt als gutes Beispiel. Die einzige Firma, die neben Apple gut Geld mit Handys verdient.

Zum Schluss ist es doch wie in dem alten Spruch: "Vorhersagen sind schwer - vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen." Die meisten der sogenannten Experten, die in den Medien gut erklären können, können das hauptsächlich für die Vergangenheit: "X musste passieren weil Y". Was natürlich Quatsch ist. Das einzige für das Leben nützliche Instrument ist eine funktionierende Vorhersage. Warum das Unwetter gestern die Ernte vernichtet hat, ist uninteressant. Aber wenn ich heute mit Sicherheit sagen kann, dass es morgen kommt, kann ich vorsorgen.
Vielen Leuten geht es genau umgekehrt wie den Fernsehexperten. Je mehr sie wissen und erlebt haben, desto weniger klar vorhersagbar erscheint ihnen die Zukunft.

Zurück zum Thema: Batterien sind für Batteriebetrieben Autos sehr wichtig. So wichtig wie Bezin für benzinbetriebene Autos. Und wenn es keine guten bezahlbaren Batterien zu kaufen gibt, macht man sie selbst oder zusammen mit Profis (Tesla mit Panasonic). Aber sobald es genügend qualitativ ausreichend gute Batterien zu guten Preisen gibt, ist selbermachen nur noch schwer zu rechtfertigen vor allem bei Aktiengesellschaften. Dann lässt man das die Zulieferer machen (Nissan von LG Chem) Tesla (Elon Musk) denkt da insgesamt scheinbar anders. Bei seiner Raketenfirma SpaceX kauft er quasi auch Stahlblech auf Rollen ein und baut Raketen draus.

"It also seems that LG Chem finally convinced Carlos Ghosn, Nissan CEO to stop producing its own battery cells, so I wouldn’t be surprised if Nissan lets LG Chem to use Sunderland battery plant – as a part of a deal to get better kWh price than GM is getting with the Bolt EV. It’s a win-win situation, Nissan already has battery cell factories all over the world and LG Chem has the best technology."
http://pushevs.com/2017/02/16/lg-chem-will-expand-battery-cell-production-usa-china/
 
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helmut_taunus

helmut_taunus

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Hallo,
bei der Batterieproduktion fuer Elektroautos gibt es derzeit zwei wesentliche Probleme zu loesen.
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1 Welche Batterie-Technologie ist gut geeignet?
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2 Wie kann man ganz viele Batterien herstellen.
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In unserer Welt der Privatverbraucher sieht vieles so aus, man kann es herstellen oder man kann es kaufen. Manches geht aber nicht zu kaufen. Fuer den Privaten ist es egal, ob er ein Brot oder 100 Brote oder 1 Sattelzug voll mit Broten kaufen will. Fuer einen VW sieht es anders aus. Fuer 100 Golf kann man Batterien fast ueberall kaufen, fuer 1 Mio Golf im Jahr braucht man mehr, eine Planung, ein Grundstueck, viele Arbeiter und ein paar Jahre, um eine Fabrik aufzustellen. Da hinein die Anlagen, die auch nicht wie Sauerbier verramscht werden, sondern einzeln geplant und hergestellt, von derzeit ausgebuchten Spezialisten. Drumherum Strassen, Hafen, Recyclinganlagen.
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Gefuehlt kommen mir einige Hersteller vor, als seien sie noch auf der Suche nach Punkt 1 und noch nicht gegen Ende des Punkt 2. An der Stelle sehe ich Tesla zeitlich weit voraus, mehrere Jahre. Nissan war auch schon recht weit, schliesslich bauen sie das meistverkaufte Elektroauto weltweit, jedenfalls in Summe der Fahrzeuge ueber mehrere Jahre. In der Jahresstueckzahl ueberholt Tesla jetzt (iZahlen von 2016) grad so.
Ich hoffe, Nissan gibt die Spitzenposition nicht freiwillig auf. Es geht nicht nur um die Batterien, die Fabriken, auch das Wissen um die Technologie und die Mitarbeiter-Koepfe in denen das Wissen steckt sind wichtig zur Autoherstellung. Die Form der Zierleiste und der Hueftschwung des Radkastens sehe ich im Vergleich als banal an. Zumal es Autovermieter wenig interessieren wird, wenn sie zehntausende selbstfahrende Mietwagen einkaufen werden, irgendwann in zehn oder zwanzig Jahren.
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Der Punkt 1 Batterietechnologie muss selbstverstaendlich anschliessend nach Punkt 2 und waehrend auch noch parallel weiter entwickelt werden. Man muss aber jetzt 2017 stark mit 2 taetig sein und sich nicht in 1 verstricken.
Gruss Helmut
 
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helmut_taunus

helmut_taunus

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Die einen beschwören die Konzentration auf die Kernkompetenz und Outsourcing als Goldenen Weg,
Hallo,
dazu (etwas neben dem Thema) ein Beispiel aus dem Reisemobilsektor. Wir kennen alle Poessl als grossen Hersteller fuer Reisemobile auf Kastenwagenbasis, meist Fiat Ducato und Citroen Jumper. die Marken Poessl, Globecar, Roadcar.
Mehrere tausend Reisemobile pro Jahr. Stellen wir uns mal alles in einer Halle vor. 4000 pro Jahr waeren 20 pro Arbeitstag, 5 Tage Herstellung waeren in einer Halle dann 100 Mobile nebeneinander gleichzeitig, oder ein Fliessband mit einer Laenge fuer 100 Stueck. Alternativ schnellere Herstellung, Teile vorbereiten und viel schneller montieren auf kuerzerem Fliessband. Die Teile-Herstellung ausserhalb der Halle waere eine zweite Fertigungsstelle. Nur mal so die Gedaanken Richtung eine theoretische Fabrikation gelenkt, die Wirklichkeit ist noch anders. Neu dazu der Poessl Campster, der in den Hochdachkombimarkt zielt. Von den Stueckzahlen spielt Poessl eine grosse Rolle im Gesamt-Markt der Reisemobile. Man schaue fuer ein AHA-Erlebnis nach der Mitarbeiterzahl bei wikipedia
Gruss Helmut
 
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