schlafen + Motorradtransport im NV 200

Diskutiere schlafen + Motorradtransport im NV 200 im Forum Camping/Umbauten und Tuning im Bereich ---> Auto / Verkehr - Nachdem ich hier meine allgemeinen ersten Erfahrungen mit dem NirVana beschrieben habe geht es nun etappenweise an den Ausbau. Die Anforderungen...
Biki

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Nachdem ich hier meine allgemeinen ersten Erfahrungen mit dem NirVana beschrieben habe geht es nun etappenweise an den Ausbau.

Die Anforderungen an den Ausbau
- max. 2 Personen beim Fahren und Wohnen
- wechselnd 1 oder 2 Schläfer (ww Anhänger mit Mopeds)
- wenn 1 Schläfer, dann auch Motorradtransport innen
- Liegelänge mind. 190
- wenig Aus-/Einbau zwischendurch erlaubt, Tragen der Einbauten ist schlecht
- Drehsitze + Kochplatz für morgendliches Frühstück innen
- Hauptziel: lange Reise mit Moped nach Island, alles muss drinnen möglich sein...
- günstige Heiz- und Kochmöglicheit - Gas?
- Alltag: Fahrrad rein + Einkauf + täglicher Arbeitsweg 50 km
 
helmut_taunus

helmut_taunus

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Hallo,
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ein Detail zur Kochgelegenheit:
Wenn Du aus der Bank nach hinten unter die offene Hekklappe etwas ausziehen koenntest, mit Kocher darauf, waeren Dampf Spritzer und Geruch zumindest manchmal nicht so IM Wagen.
Bildbeispiele
http://www.amdro.co.uk/userfiles/image/doblocamper.jpg
http://4.bp.blogspot.com/-UxZ4wb1CcnU/U ... rtoise.jpg
Hier sind grosse Kocher abgebildet. Auch ein kleiner einfacher Kartuschenkocher stuende so halb-draussen guenstig auf einem ausgezogenen Brett. Ein Windblech koennte lohnen.
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Heizen
mit Strom geht nur auf dem Campingplatz, eigene Batterie reicht nicht.
Mit Gas hast Du Energie genug, ein offener Brenner ist gefaehrlich (Hitze, Umfallen) und gibt Feuchte in die Luft, auch muss immer ordentlich Frischluft rein. Das wird zum Innenraum-Heizen wenig am Tag und gar nichts bei Nacht.
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Willst Du eine Wohnwagen-Heizung mit Gas verbauen? Aussenluft, Aussenabgas?
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Gut gehts mit einer Standheizung, versorgt aus dem Fahrzeugtank, bei Dir Diesel. Dies bietet Zoom als Unterbau unter den Fahrersitz, perfekt aber kostet.
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Anordnung
Im Ueberblick sehe ich eine Laengs-Sitzbank hinter dem Fahrersitz, quer etwas (Lattenrahmen mit Fuessen) ausziehbar zur Mitte, so dass ein Single-Bett entsteht, Rueckenkissen und Sitzkissen werden zu Matraze. Rechts laengs das Motorrad, ein einhaengbares Blech als Schiene zum Rein-Rollen des Motorrades liegt dort. Rechts an der Seite hochkant das andere Bett-Teil, alternativ ein Roll-Rost), eine Seitenstuetze und Auflage auf/an erstem Bett. Unter dem linken Bett Platz fuer Kisten, nach hinten ausziehbar ein Brett als Aussentisch siehe oben. An der Decke innen ein/zwei Netze fuer Leichtgepaeck, Bettzeug, Jacken.
Interessant koennte auch sein, das Motorrad nach links zu bringen, alles grob spiegelverkehrt. Dann sollte man der Stelle gedrehter Beifahrersitz mit Tisch und Liegemoeglichkeit mehr Aufmerksamkeit widmen. Das Bett koennte ueber die Sitzflaeche gebaut / geklappt werden, also weiter nach vorn als oben angedacht, ein Teil Bett koennte Tisch sein, hinten rechts im Wagen gaebe es (evtl) Platz fuer einen aufrechten Schrank voller Hoehe.
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Viel Spass beim Planen, und dann beim Reisen.
Gruss Helmut
 
Biki

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Helmut, du bist gut :)

Im Blog hab ich gerade diesen Beitrag fertig gestellt. Falls ihr lieber weniger Bilder wollt bitte sagen - im Blog findet man dann ja alle.

Die ersten Varianten, die wir entwickelten:

  • schlafen unten, Gepäck oben: ist wärmer, kuscheliger, besseres Sitzen, Platz für die Füße vor den Drehsitzen – aber: schwierig umzusetzen um flexibel zu bleiben, für 2 Personen quasi nicht machbar, Mann mag's nicht, Gepäckplatz reicht nicht, es kann was runter fallen, durch den Radkasten dichter neben dem Moped, Schwerpunkt zu hoch, evtl. für Island dann aber doch besser (nur 1 Person)

    ausziehbares und teleskopierendes Gestell aus Aluprofilen bauen: gut planbar, nicht zu teuer, leicht, bauen macht Spaß – aber: nicht klappbar, nicht gut zu bearbeiten um zu ändern, ein Teil = unflexibler

    schlafen auf IKE*-Truhen: schlicht, schnell gekauft, Gepäckplatz mit Belüftung – aber: nicht umbaubar, immer rein und raus heben, wenig bearbeitbar

    mehrere Tische in jeweils unterschiedlicher Anordnung + Rollroste: einfach und unkompliziert, stabil, selbst anpass- und bearbeitbar – aber: nicht schnell während der Reise und zwischendurch je nach Bedarf anpassbar auf 1 oder 2 Personen / Motorrad, Tische sind schwer zu heben

Einwurf: 4 Stunden IKE* am Samstag, ohne irgendetwas (auch keine Teelichter!) zu kaufen – nicht schlecht, oder? Dafür lag ich dort unter Tischen, auf Tischen, schob mehrere zusammen, vermisste die Plastik-Weingläser, widerstand den Elchen. Natürlich gab’s abends Köttbullar :)

  • Rahmen mit ausziehbaren Rollrosten in 3 Teilen (Fuß-/Mittel-/Kopfteil), oben und unten klappbar, geteilte Matratzen: es wird komplizierter… sehr flexibel, leicht umbaubar ohne Räumerei, unterwegs leicht umbaubar, nichts muss rausgeräumt werden für’s Soloreisen, durch Holz gut anpassbar falls was nicht so gut funktioniert, aber: muss perfekt durchdacht sein, ziemlich kompliziert, Fallen lauern.

Bettausbau mit paint :lol:
http://bikibike.files.wordpress.com/2013/11/bettausbau.png
Der obere Teil (hinterm Fahrersitz) steht in 3 Teilen selbst, der untere Teil (Beifahrerseite und 2. Person) ist ein dreiteiliger Lattenrost. Orange sind die doppelten Scharniere, darüber klappbare Matratzen – zusammenklappbar, um freien Ausstieg und Sitzplatz an den Drehsitzen zu haben. Der Fußteil muss auch entnehmbar oder runterklappbar sein, damit ich zum Mopedladen hineintreten kann.

Wir brauchen also
- einen Rahmen für Mittel- und Kopfteil mit Doppelscharnier, damit der Kopf mit der Matratze umgeklappt werden kann
- 2 Rollroste, die in den 6 Segmenten voneinander unabhängig liegen und quer ineinander geschoben werden für nur 1 Liegefläche
- Fußteil li: 50×50 Tisch + abklappbares oder selbständiges Fußteil re

Die Maße von links: Fuß 50 + Stütze 10 + Mitte 50 + Scharnier 20 + Kopf 50 =180
Insgesamt stehen in 50 cm Höhe ca. 135×180 cm Liegefläche zur Verfügung. Luxuriös! Und länger würde problemlos gehen, brauchen wir aber nicht.

Die Matratze hat ihre eigene Geschichte: der Schaumstoff ist natürlich neu. Der Bezug aber ist genaue 40 Jahre alt. Auf dem hab ich schon geschlafen als meine Eltern mit uns im Klappfix und Trabbi durch Osteuropa fuhren. Ist also schon nostalgisch. Jetzt ist er hier und da geflickt aber noch sehr stabil. Und groß genug, um für die kommenden Anpassungen auszureichen.

http://bikibike.files.wordpress.com/2013/11/dscn0009-2.jpg
Letztes Wochenende gab es den Testeinbau der Lattenroste. Heute nun das Probeladen des Mopeds. Spiegel müssen ab, Gabel vorspannen muss nicht sein, macht’s aber leichter.

Vorwärts rein: jo, geht schon. Ist aber schwer zu schieben, der Lenker zu hoch, ich komme nicht weit genug rechts an die Seite, macke gleich mal den Himmel, der rechts tiefer kommt und quäl mich ganz schön ab. Seitenständer geht dann mit Bett nicht mehr, der Lenker hängt viel zu weit in die Liegefläche, das Hinterrad muss extra an die Seite geschoben werden und zum Ausladen wieder zurück. Die Kartons markieren genau die 50 cm Höhe. Raus geht super und Probeliegen ist sehr lustig :) Allerdings lieg ich ja normalerweise vorne mit dem Kopf und damit direkt neben dem Tank. Da schläft man bestimmt sehr tief …

http://bikibike.files.wordpress.com/2013/11/dscn0012-2.jpg http://bikibike.files.wordpress.com/2013/11/dscn0016-2.jpg
http://bikibike.files.wordpress.com/2013/11/dscn0017-2.jpg
http://bikibike.files.wordpress.com/2013/11/dscn0024-1-2.jpg http://bikibike.files.wordpress.com/2013/11/dscn0014.jpg

Rückwärts rein geht leichter, ich kann das Heck gut ins rechte Eck dirigieren, der Lenker passt ins Fenstereck – dass muss gut gepolstert werden. Der Lenker steht dann über dem Fußteil und kann an die Seite gedreht werden, dadurch bleibt hinten an der Heckklappe rechts ein Sitzplatz. Am linken Sitz vorn ist bei weggeklapptem Kopfteil für einen gut Platz, um zu hantieren und zu kochen. Die Liegefläche ist deutlich größer, das Anlehnen nach dem Reinschieben allein viel leichter. Raus ging erst sehr schwer – man kann nirgends ziehen, hat keinen stabilen Stand, das Rad muss über 2 leichte Dellen hoch auf die Schiene, ich komme aber nicht an beide Lenkerenden ran. Die Lösung: Gurt um den Lenker und um den Oberkörper, dann durch die Körperbewegung rausziehen und das Moped nur noch führen. Ging super und fühlt sich viel sicherer an.

http://bikibike.files.wordpress.com/2013/11/dscn0027.jpg

http://bikibike.files.wordpress.com/2013/11/dscn0028-2.jpg

http://bikibike.files.wordpress.com/2013/11/dscn0029-2.jpg

Verzurrösen kommen an den Sockel des Beifahrersitzes, dort steht das Rad in der rechten Ecke. Oben wird an den Gurthaltern verzurrt. Passt. Beifahrer können nur noch unbequem mitfahren, aber sind ja bei dieser Version auch nicht eingeplant. Sind wir zu zweit unterwegs kommt der Anhänger mit 2 Mopeds dran.

Nachdem wir bisher jedes Wochenende neue Ideen hatten, alles immer wieder umwarfen und erstmal die Drehsitze eingebaut werden sollten kaufen wir noch nix und warten v.a. die CMT in Stuttgart ab. Wer weiß, was wir da noch entdecken oder hier noch als Ideen kommen.
 
Biki

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helmut_taunus schrieb:
ein Detail zur Kochgelegenheit: Bank nach hinten unter die offene Hecklappe etwas ausziehen
Genau. Oder den Fußteil-Tisch rausstellen. Für Island tendiere ich zum Tarp an der langen Seite: breiterer Wetterschutz beim Kochen oder eben ein Heckzelt.
Kartuschenkocher hab ich für's Mopedfahren eh dabei, ein flacher, der an eine kleine Gasflasche passt soll dazu kommen.

helmut_taunus schrieb:
Ich würd gern an der kleine Gasflasche einen kleinen Gasheizer betreiben. Muss natürlich super stabil stehen. Brauche ich nur in Island, ohne Moped drin für mal 'ne Stunde beim Ankommen und vor dem Schlafengehen. Nachts brauch ich den nicht. Nein, keine richtige Heizung, für die Standheizung muss ich noch sparen. Wär aber perfekt.

helmut_taunus schrieb:
Anordnung
Laengs-Sitzbank hinter dem Fahrersitz, quer etwas (Lattenrahmen mit Fuessen) ausziehbar zur Mitte, Rechts laengs das Motorrad, ein einhaengbares Blech als Schiene zum Rein-Rollen des Motorrades liegt dort. Unter dem linken Bett Platz fuer Kisten, nach hinten ausziehbar ein Brett als Aussentisch siehe oben. An der Decke innen ein/zwei Netze fuer Leichtgepaeck, Bettzeug, Jacken.
Ich sag's ja: du bist gut :D

helmut_taunus schrieb:
Interessant koennte auch sein, das Motorrad nach links zu bringen, alles grob spiegelverkehrt.
Ne, passt nicht. Dann müsste ich beim Fahren zu weit nach vorne.

helmut_taunus schrieb:
Viel Spass beim Planen, und dann beim Reisen.
Vielen Dank!
 
helmut_taunus

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Nee wat haste doch'n kleines Auto - oder 'n grosses Mopped. Staun, wie das zusammen wirkt.
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Musst Du auf die Drehsitze warten? Du siehst sie hier im Bild (min1:50)
http://www.youtube.com/watch?v=ViuIi763z_g
galerie/data/media/50/Sitzposition.jpg
http://www.wohnmobilforum.de/kleinanzei ... 539568.jpg
Am Lenkrad gehts nicht so weit nach vorn. Man sieht die Position zum Rest des Wagens, vielleicht reicht das fuer die weitere Planung schon.
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Die Idee mit den Pappkisten VOR dem festen Mobiliar ist genial zum Probieren.
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Wenn der Fahrersitz zum Liegen gedreht waere, haettest Du vom Lenkrad nach hinten nur die Lehne etwas schraeg und dann ab der Lehne Platz zum Liegen. Das sind 40-50cm mehr nach vorn als ohne den gedrehten Sitz, entsprechend ist die Liegeflaeche nicht ganz hinten zu Ende, es koennte hinten ein Schrank dieser Breite hinein. Vielleicht ohne Holz und ohne Stehen voll flexibel bleiben mit so etwas wie Ikea Skubb oder aehnlich aus dem Campingbereich.
Gruss Helmut
 
Biki

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helmut_taunus schrieb:
Nee wat haste doch'n kleines Auto - oder 'n grosses Mopped.
Ja, das stimmt. Aber trotzdem war ich am Abend recht zufrieden, wie es bisher ist. Ich krieg's Moped allein rein und raus, die Höhe passt, die Länge passt, meine vorhandene Auffahrschiene geht gut - da muss ich gar keine neue kaufen, Verzurrpunkte sind gut, ich brauch keine Standschiene vorn. Und die 70 cm Matte passt gut daneben.
Es hätte auch irgendein Punkt geben können, der alles zerschießt. Also alles richtig gemessen und für's richtige Auto entschieden. Gut, so ein Kombi hätte nicht so viel Innenverkleidung zum kaputt machen und ich weiß noch nicht, ob ich lieber Flügeltüren gehabt hätte ...

helmut_taunus schrieb:
Musst Du auf die Drehsitze warten?
Ja, leider. Ich weiß aber noch nicht, wie lange. Für den Beifahrer schau ich grad nach einem klappbaren Kombi-Sitz. Da steht so ein geschrotteter NV-Lieferwagen im Nachbarort... Geplatzter Turbo = Totalschaden sagt er.
Drehkonsolen sind Pflicht: sie ersetzen jede sonstige Sitznotwendigkeit.

helmut_taunus schrieb:
voll flexibel bleiben mit so etwas wie Ikea Skubb oder aehnlich aus dem Campingbereich.
Im Campingzubehör hab ich welche mit Reißverschluss gefunden. Erstmal muss noch die Dachverkleidung ab, um zu sehen, wo man was anschrauben kann. Ein Netz in den Himmel fänd ich auch gut.

Jetzt wart ich aber, bis die Temperaturen wieder im Plus sind...

Hat ihn denn hier noch keiner für Mopedtransport und schlafen umgebaut?
 
zooom

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Doch hier, aber da schläft man dann über dem Mopped :D
Ist aber auch nix, weil da muß man dann das Teil stehend festzurren, statt drumrumkriechen zu dürfen.
DUCKUNDWECH!
 
Biki

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Sieht aber auch komisch aus, wenn vorne und hinten aus dem Dachaufbau die Bootsspitzen gucken...
 
LuggiB

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Hi Biki,
ich weiß gerade nicht, wie weit Ihr mit euren überlegungen gekommen seid.
Vielleicht ist bei meinem Ausbau ja die eine oder andere "Anregung" für euch dabei ! Guckst du in meiner HP +++reisefoxe.++ unter der Seite NV 200 Multi-Van (Bilder nach unten scrollen).
VG Luggi
 
helmut_taunus

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Hallo,
der reisefoxe-NV200 hat von Nissan die Vorteile, die Hecktueren sind serienmaessig von innen zu oeffnen, der Beifahrersitz ist serienmaessig flach klappbar. Intelligent geloest sind die verschiedenen Positionen der Moebel, je nach Wohnsituation oder Ladung. Respekt. Da stecken einige Ideen drin, eien Betrachtung nach Funktionen wie Fahren, Schlafen, Wohnen, Transportieren zeigt es. Eine kleine Verbesserungsidee waere eine Stoff-Muetze ueber das WC wie sie zooom anbietet. Andere bauen das WC in eine Holzkiste mit Polster obenauf, braucht mehr Platz, ergibt dafuer einen vierten Sitzplatz zum Wohnen (mit Besuch).
Gruss Helmut
 
LuggiB

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Hi Helmut,

Mütze fürs Porta Potti ist eine gute Idee, dekorativ & leicht ... mal schauen, ob ich meine Frau an die Nähmaschine locken kann.

VG Luggi
 
sulley

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Mein Mopped ist deutlich flacher, aber breiter (supersportler) und steht genau in der Mitte, verzurrt mit Ösen an den Sitzkonsolen.
Zum schlafen kommt das Bike raus und ne Klappliege für mich rein, fertig.
Daher kann ich zu den speziellen Anforderungen wenig nützliches Beitragen.
 
Biki

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Meine aktuelle Einfach-Lösung für's schnelle Schlafen neben dem Moped.

Boot muss raus, kann über Nacht neben das Auto oder auf's Dach und dort gesichert werden. Schlafsack öffnen, fertig. Für unterwegs die passende Lösung.

Vor Ort, wenn alle Freizeitmaterialien raus sind, wird die Klappliege aufgeklappt, Matratze drauf: gemütlich und auch passende Sitzhöhe. Boxen sind dann Tische und Sitzplätze, draußen steht die Bierzeltgarnitur unterm Tarp.

http://bikibike.files.wordpress.com/2014/04/autoladung-start.png
 
Thema: schlafen + Motorradtransport im NV 200
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