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Nissan NV200
Unterbodenschutz - Rostänfälligkeit
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<blockquote data-quote="Beastie" data-source="post: 93727" data-attributes="member: 4310"><p>Ohne irgendwelche Panik schüren zu wollen (vermutlich lesen sich die Sicherheitsdatenblätter anderer Stoffe nicht besser <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/icon_wink.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=";-)" title="zwink ;-)" data-shortname=";-)" /> <a href="http://autolackprofi.linux14.webhome.at/downloads/sicherheitsdatenblaetter/?filename=6135_DE.pdf&dir=liqui-moly&task=download&mountpoint=2" target="_blank">Sicherheitsdatenblatt Seilfett als PDF</a></p><p></p><p>Liest sich für mich im Prinzip wie: Eigentlich harmlos, allerdings bei der Verarbeitung nicht ganz ohne, solange es nur ordentlich vernebelt wird und 'unkontrolliert' in der Gegend rum schwebt.. ob da ne Mütze als Arbeitsschutz reicht? </p><p></p><p>Dann macht es mich doch etwas nervös, Zeug, was man nicht auf heißen Oberflächen anwenden soll, großflächig im Bereich Unterboden und Abgasanlage zu verdüsen... und weil es ja ständig in Bewegung ist, kann man wohl auch nicht ausschließen, dass es mal auf den heißen Teil der Abgasanlage tropft? ( das sind vielleicht nur dumme Gedanken eines Laien mit 0 Ahnung..)</p><p></p><p>Der nächste Punkt: Das Dauerfließen im Sommer durchaus eine sehr gute Eigenschaft im Sinne des Rostschußes sind, ist unbestritten... wenn ich allerdings lese, das Seilfett auch ein wenig das Wasser gefährden kann kommt unweigerlich die Frage nachdem ' und was ist, wenn Fett den Stammparkplatz nachhaltig volltropft? ' Fett auf dem eigenen Auto ist ja harmlos (nehme an, es greift langfristig den Lack NICHT an?) ... aber wenn es lustige Regenbögen auf Pfützen nach einem heißen Sommergewitter geben sollte, lernt man schnell neue nette Nachbarn kennen :zwink: </p><p></p><p>Nochmals.. das soll keine Kritik am Verfahren sein sondern einfach nur eine Zusammenfassung, von dem, was mir bei dem Vorschlag durch den Schädel ging.. DAU Fragen eben <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite13" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /> .. Würde es im Zweifel eh nicht selbst verarbeiten können und einen Fachbetrieb beauftragen müssen. Alle 7 Jahre mal so ne Kur würde die Gesamthaltungskosten über die Laufzeit nun auch nicht sooo erheblich belasten.... der kann aber gegen die Tropfen in der Pfütze auch nix machen <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite13" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Beastie, post: 93727, member: 4310"] Ohne irgendwelche Panik schüren zu wollen (vermutlich lesen sich die Sicherheitsdatenblätter anderer Stoffe nicht besser ;) [url=http://autolackprofi.linux14.webhome.at/downloads/sicherheitsdatenblaetter/?filename=6135_DE.pdf&dir=liqui-moly&task=download&mountpoint=2]Sicherheitsdatenblatt Seilfett als PDF[/url] Liest sich für mich im Prinzip wie: Eigentlich harmlos, allerdings bei der Verarbeitung nicht ganz ohne, solange es nur ordentlich vernebelt wird und 'unkontrolliert' in der Gegend rum schwebt.. ob da ne Mütze als Arbeitsschutz reicht? Dann macht es mich doch etwas nervös, Zeug, was man nicht auf heißen Oberflächen anwenden soll, großflächig im Bereich Unterboden und Abgasanlage zu verdüsen... und weil es ja ständig in Bewegung ist, kann man wohl auch nicht ausschließen, dass es mal auf den heißen Teil der Abgasanlage tropft? ( das sind vielleicht nur dumme Gedanken eines Laien mit 0 Ahnung..) Der nächste Punkt: Das Dauerfließen im Sommer durchaus eine sehr gute Eigenschaft im Sinne des Rostschußes sind, ist unbestritten... wenn ich allerdings lese, das Seilfett auch ein wenig das Wasser gefährden kann kommt unweigerlich die Frage nachdem ' und was ist, wenn Fett den Stammparkplatz nachhaltig volltropft? ' Fett auf dem eigenen Auto ist ja harmlos (nehme an, es greift langfristig den Lack NICHT an?) ... aber wenn es lustige Regenbögen auf Pfützen nach einem heißen Sommergewitter geben sollte, lernt man schnell neue nette Nachbarn kennen :zwink: Nochmals.. das soll keine Kritik am Verfahren sein sondern einfach nur eine Zusammenfassung, von dem, was mir bei dem Vorschlag durch den Schädel ging.. DAU Fragen eben :) .. Würde es im Zweifel eh nicht selbst verarbeiten können und einen Fachbetrieb beauftragen müssen. Alle 7 Jahre mal so ne Kur würde die Gesamthaltungskosten über die Laufzeit nun auch nicht sooo erheblich belasten.... der kann aber gegen die Tropfen in der Pfütze auch nix machen :) [/QUOTE]
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