Unfall! Was nun?

Diskutiere Unfall! Was nun? im Forum Verkehrsrecht / Gesetze / Versicherung im Bereich ---> Auto / Verkehr - Heute ist es passiert. Meine Frau fährt rückwärts auf dem REWE Parkplatz aus der Parkbucht und ist schon fast draussen, da knallt es. Ein...
Big-Friedrich

Big-Friedrich

Mitglied
Beiträge
8.005
Heute ist es passiert.

Meine Frau fährt rückwärts auf dem REWE Parkplatz aus der Parkbucht und ist schon fast draussen, da knallt es. Ein Fahrzeug von der anderen Seite ist ebenfalls rückwärts raus und hat uns übersehen. Wir waren eindeutig weiter draussen.
Polizei kommt und sagt, dass sie nichts machen. Nur Blechschaden.
Keine Zeugen. Keine verwendbaren Fotos.
Beim anderen kaum etwas, bei uns sehr viel, da genau die Ecke getroffen wurde. Hinten Rechts. Stossstange, Beulen in der Seite, Rücklicht, komplette Heckklappe verzogen, verbeult.

Was nun? Haben wir irgendeine Chance? Was können wir machen?
Der andere Kerl hat schuld, lügt und wir sollen auf dem Schaden sitzen bleiben?

Bitte dringend um TIpps, gern auch per PN.
 
Big-Friedrich

Big-Friedrich

Mitglied
Beiträge
8.005
Kleiner Nachtrag: Bin noch auf dem Weg nach Hause und erfahre gerade von meiner Frau, dass sie schon stand und den Vorwärtsgang eingelegt hatte, als es knallte. Daher hat sie ihn auch nichf in der Rückfahrkamera gesehen.
ok, hilft wahrscheinlich überhaupt nichts, weil jeder Mensch lügen kann.... :(
 
helmut_taunus

helmut_taunus

Mitglied
Beiträge
9.080
Hallo,
mal so als Laie, besteht Vollkasko?
Dann eigene Versicherung informieren, fragen ob Gutachter bezahlt wird, wer als Gutachter empfohlen wird. Das kommt auch auf den abgeschlossenen Versicherungsvertrag an.
Ziel - die eigene Versicherung koennte helfen, den Schaden abzuwaelzen, sich mit der anderen Versicherung zu teilen.
Eigener Versicherung Unfallgegner melden.

Oder beim eigenen Gutachter starten, suchen und befragen was zu tun sei. Natuerlich wird er sich seine Arbeit auch bezahlen lassen wollen, Gutachterkosten sowieso. Zahlt vllt die Versicherung bei Vollkasko den Gutachter.
(Suchen: goggle maps Wohnort als Suchwort, dann mit Karte das Suchwort "KFZ Gutachter", Spalte links Tel-Nummer)

Mit Schadenersatzforderung vom Unfallgegner ist auch zu rechnen.
Gruss Helmut
 
daisy

daisy

Moderator
Beiträge
1.878
Das erste was mir dazu einfällt, solche Sachen gehen immer 50:50 aus, dann können nämlich beide Versicherungen die Prämie erhöhen.

Ansonsten noch ein Strohhalm. Ist auch das Rückfahrlicht kaputt? Man soll ja erkennen können, ob die Leuchte gerade an war, als sie kaputt ging.
 
Big-Friedrich

Big-Friedrich

Mitglied
Beiträge
8.005
also... Vollkasko. Birne ist noch heil.
Versicherung hat den Schaden erst mal aufgenommen. Anwalt sagt, wahrscheinlich wird geklagt.

Ich habe nichts zu verlieren, aber wenn wir Glück haben, zahlt nicht jeder seinen Schaden, sondern der Gesamtschaden wird geteilt. Er hat kaum was, wir sehr viel.

Also eigene Versicherung ist informiert. Jetzt soll ich einen Kostenvoranschlag machen lassen und den einfach zur Begleichung bei der gegnerischen Versicherung einreichen. Dann sehen wir weiter...
Auf jeden Fall soll ich den Schaden nicht reparieren lassen, damit die gegnerische Versicherung die Möglichkeit hat, einen Gutachter zu schicken. Wobei er am Schaden ja nicht erkennen kann, wo welches Auto stand.

Blöde Sache.... Er hatte einen Freund dabei, Meike nur die Kinder, die vor Gericht nicht zählen.
 
daisy

daisy

Moderator
Beiträge
1.878
soll ich den Schaden nicht reparieren lassen, damit die gegnerische Versicherung die Möglichkeit hat, einen Gutachter zu schicken. Wobei er am Schaden ja nicht erkennen kann, wo welches Auto stand.
Theoretisch kann man schon was erkennen, wenn zB das Auto das fährt, Schleifspuren hinter lässt, die anders aussehen, wenn die Kraft von woanders kommt. Aber ob das in diesem Fall und bei niedrigen Geschwindigkeiten so ist .... ?
Schau auch erst mal, ob er seiner Versicherung überhaupt Bescheid gibt.
 
zooom

zooom

Mitglied
Beiträge
3.130
Meine ehrliche Meinung:
Scheiße, aber da kommt nix bei raus, Aussage gegen Aussage, jeder zahlt seinen Schaden. Steck nicht so viel Energie rein, mach ne Schadensmeldung an die gegnerische Versicherung, aber das mit dem Anwalt bringt gaaaar nix, wenn es nicht wenigstens einen außenstehenden Zeugen gibt.
Mancher Ärger lohnt sich einfach nicht.
 
Big-Friedrich

Big-Friedrich

Mitglied
Beiträge
8.005
jo.... ich nehme an, zooom hat recht und habe den Urlaub im Herbst schon getrichen. 500 Euro SB plus Hochstufung...
Aber irgendwie geht es mir ums Prinzip.... der andere lügt rotzfrech, da will ich mit Klage und Co. wenigstens ein wenig Angst machen und vielleicht kommt ja dabei raus, dass wir uns den Gesamtschaden teilen müssen. Das wäre gut für uns. Wir haben ja Rechtsschutz, also haben wir nichts zu verlieren. Mal schauen....

Hab mir jetzt den Schaden genauer angeschaut. Es scheint nichts verzogen.
Heckklappe verbeult.... machbar..... mit Lackierung
Stossstange verbeult..... plastik....muss wohl neu....kosten? Keine Ahnung.
Rechte Seite Beule.... sollte man ohne Lackierung hinkriegen.... vielleicht.
Ich rechne mit 2000 euro.... Mal schauen, was Nissan sagt.
 
S

skip

Mitglied
Beiträge
775
Zuerst: Gilt auf dem Parkplatz die StVO? Sonst ist eh von gegenseitiger Rücksichtnahme auszugehen.

Big-Friedrich schrieb:
Ich habe nichts zu verlieren, aber wenn wir Glück haben, zahlt nicht jeder seinen Schaden, sondern der Gesamtschaden wird geteilt. Er hat kaum was, wir sehr viel.
Nein, nicht der Gesamtschaden. Von Deinem Schaden zahlt er die Hälfte, von seinem Schaden Du die Hälfte. Mache Deine Ansprüche bei seiner Versicherung geltend, nicht bei ihm. Die Versicherung ist oft kulanter als der Gegner und muss dem dann erklären, warum sie die Prämie wg. seiner Dummheit erhöht ;-)

Ich habe Dich nicht richtig verstanden: Besteht jetzt eine Vollkasko? Ab einem Schaden von wenigen tausend Euro lohnt es, diese in Anspruch zu nehmen. Dicker Hinweis an die, dass die sich die Hälfte vom anderen wiederholen; sonst wird er nicht hochgestuft.
Die Vollkasko zahlt nur Deinen direkten Schaden. Du musst selber aktiv werden wegen anderer Belastungen: Mietwagen, Wertverlust, Prämienhochstufung ...

Bei konkreten Fragen: Melden.

skip
 
Wolfgang

Wolfgang

Mitglied
Beiträge
3.650
skip schrieb:
Ich habe Dich nicht richtig verstanden: Besteht jetzt eine Vollkasko? Ab einem Schaden von wenigen tausend Euro lohnt es, diese in Anspruch zu nehmen. Dicker Hinweis an die, dass die sich die Hälfte vom anderen wiederholen; sonst wird er nicht hochgestuft.
skip

Stefan, frag doch mal bei Deiner Versicherung nach, ob Du überhaupt hochgestuft wirst.
Bei einigen Unternehmen ist das bei nur einem Schaden nämlich nicht so. Ich hatte ja vor einem Jahr einen Schaden selber verursacht (ein Feldstein war im Weg), der lag bei 4000 Euro. Außer der Selbstbeteiligung (150 Euro) hatte ich keinen Nachteil. Und selbst wenn Deine Versicherung Euch ein wenig hochstuft, das sind ein paar Euro im Monat, dafür braucht Ihr keinen Urlaub absagen.
Wolfgang
 
B

bonsaicamper

Mitglied
Beiträge
408
zooom schrieb:
Meine ehrliche Meinung:
Scheiße, aber da kommt nix bei raus, Aussage gegen Aussage, jeder zahlt seinen Schaden. Steck nicht so viel Energie rein, mach ne Schadensmeldung an die gegnerische Versicherung, aber das mit dem Anwalt bringt gaaaar nix, wenn es nicht wenigstens einen außenstehenden Zeugen gibt.
Mancher Ärger lohnt sich einfach nicht.

Schuster bleib bei Deinen Leisten.

Ob der Anwalt was bringt, sollte man am Bestem mit dem Anwalt in einer ersten Beratung klären. In den meisten Fällen, kann der Anwalt einem genau den Ärger abnehmen, vor dem Du Stefan warnst. In vielen Fällen sogar, ohne dass einem Kosten entstehen, die die gegnerische Versicherung nicht zu erstatten hat. Oft bleibt man also selbst dann nicht auf Anwaltsgebühren sitzen, wenn die Gegenseite nur zum Teil haftet.:zwink:
 
R

rookie

Mitglied
Beiträge
377
hy stefan, tut mir leid :neutral:
eventuell könnte ein sachverständiger anhand der schäden beweisen, dass dein wagen stand?
ansonsten, aussage gegen aussage, ohne zeuge, ohne unfallbogen...ich denk auch dass es 50/50 ausgehen könnte (gegnerische versicherung zahlt die hälfte von deinem schaden und vice versa)

viel glück :-/
 
Big-Friedrich

Big-Friedrich

Mitglied
Beiträge
8.005
Ja, wir haben Vollkasko. Mein Versicherungsmensch ist gleichzeitig mein Kumpel :)
Leider läuft der gerade durch die Berge und ist nicht zu erreichen.

Und die Regelung, dass ich die Hälfte seines Schadens übernehme und er die Hälfte bei mir, finde ich sehr gut.
Wobei.... Er hat zwar nur einen MInikratzer an einem alten Auto, aber wer weiss, was die VW Werkstatt daraus macht.
Ich habe oben öfters geschrieben, dass er gar nichts hat. Das war nicht richtig. Nur ist der Schade bei ihm so winzig, dass er ihn nicht reparieren lassen würde. Wenn überhaupt... Lackstift und fertig.
 
zooom

zooom

Mitglied
Beiträge
3.130
bonsaicamper schrieb:
Schuster bleib bei Deinen Leisten.

Ob der Anwalt was bringt, sollte man am Bestem mit dem Anwalt in einer ersten Beratung klären. In den meisten Fällen, kann der Anwalt einem genau den Ärger abnehmen, vor dem Du Stefan warnst. In vielen Fällen sogar, ohne dass einem Kosten entstehen, die die gegnerische Versicherung nicht zu erstatten hat. Oft bleibt man also selbst dann nicht auf Anwaltsgebühren sitzen, wenn die Gegenseite nur zum Teil haftet.:zwink:

Ich hab ja keine Rechtsberatung gegeben, nur meine Einschätzung. Ich würde den Schaden über die VK abrechnen, dann wirste wenigstens in der Haftpflicht nicht hochgestuft. Warten wir ab, was Stefan zu berichten hat.
Ich erinnere mich mit Grausen an einen Prozess, den ein Kunde gegen mich mit dem Ziel des Kaufvertragsrücktritts angestrengt hat, der lief dann über 5 Jahre, wir haben zwar gewonnen, aber in der Zeit und der Energie hätte ich 5 Autos bauen können, ich wäre besser dran gewesen, das Auto zurückzunehmen. Aber hinterher...
 
Big-Friedrich

Big-Friedrich

Mitglied
Beiträge
8.005
Nun geht alles seinen Gang.... Hab gestern mit einem User sehr lange telefoniert und viele Tipps bekommen, wie ich vorgehen soll. Und einen Anwalt habe ich jetzt auch eingeschaltet, weil scheinbar doch nicht alles so klar ist und wir vielleicht doch besser bei wegkommen, als wir zuerst gedacht haben. Wenn die Sache durch ist, werde ich euch berichten, wie es ausgegangen ist.
 
helmut_taunus

helmut_taunus

Mitglied
Beiträge
9.080
Viel Glueck Stefan.
Und wie sagte jemand bei einem anderen kleinen Unfallschaden: Jetzt ist es Deiner, jetzt ist er eingefahren.
 
Big-Friedrich

Big-Friedrich

Mitglied
Beiträge
8.005
So.... jetzt haben wir es geschafft und sind ziemlich happy.
Mein Tipp: ANWALT EINSCHALTEN !!!!! Ich werde immer wieder sofort diesen Schritt gehen, weil es sich gelohnt hat.
Viele Details möchte ich nicht nennen, aber die Reparaturkosten beliefen sich auf 5500 Euro. Wahnsinn!
Dabei war nichts verzogen oder so. Aber Heckklappe ausbeulen, lackieren, Seitenteil ausbeulen, lackieren, neue Stoßstange..... und Kleinkram. Und der Wagen war knapp ein halbes Jahr alt :-(
Nun sieht er wieder aus wie neu.

Am Ende wurde es 50:50 geregelt, weil quasi jeder gleich viel Schuld hatte bzw. wir das Gegenteil nicht beweisen können.

Meine Versicherung hat den Schaden komplett gezahlt.
Die gegnerische Versicherung zahlt:
Verlust durch die Hochstufung
Wertminderung am Fahrzeug
Ausfall
Selbstbeteiligung
Kleinkram-Pauschalen
UND DEN ANWALT !!!

Unterm Strich kann man sogar sagen, dass ich finanziell plus gemacht habe, da es für mich quasi keine Wertminderung gibt.
Wenn ich den Wagen verkaufe, ist er so alt, dass solche Blechschäden keine Rolle mehr spielen.

Also Leute, immer schön zum Anwalt gehen! Das kann sich echt lohnen!
 
M

matula

Mitglied
Beiträge
306
Hallo Stefan,
na da hast Du ja Glück gehabt oder einen guten Anwalt oder beides!
Meiner Frau ist mal was ähnliches passiert. Der Unfallverursacher sass
mit seiner Frau im Auto - die haben gelogen was das Zeug hält. Polizei
wurde nicht hinzugezogen. Meine Frau war allein bzw. mit einer meiner
damals noch kleinen Töchter im Auto. Es war echt zum K....
Wir hatte damals auch einen Anwalt eingeschaltet. Das ging dann ein
ganzes Jahr lang immer hin und her bis unsere Rechtschutzversicherung
den Schwanz eingezogen hat. Ist bestimmt schon knapp 10 Jahre her,
aber ich könnte mich immer noch aufregen... :motz:
Viele Grüße und ein gutes Neues!
Olaf
 
A

Anonymous

Guest
Ehrliche antwort ? Ich, der ich gewalt eigentlich strikt ablehne, bin der meinung, daß jemand, der sich nicht an die spielregeln hält, hier: lügt, daß sich die balken biegen, seinen anspruch darauf, daß ich mich an die spielregeln halte, verwirkt. Sprich: da in so einem falle (die anschrift und) der fahrzeugstandort des gegners bekannt ist, würde ich dem in nicht justitiabler form, aber dennoch unmissverständlich signalisieren, daß er besser daran täte, der wahrheit die ehre zu geben (ob ich als gewaltverächter die damit zwischen den zeilen ausgesprochene drohung *) bei hartnäckigem weiter-lügen des gegners dann tatsächlich in die tat umsetzen würde, steht auf einem anderen blatt...).

Und in Deinem - matula's - fall, würde ich -- wenn Du Dich gerade beim zurückdenken wieder einmal darüber aufregst -- dem auch heute noch eine pro forma-rechnung mit dem Dir Deiner meinung nach zustehenden betrag schicken. Verbunden mit dem ausdrücklichen hinweis, daß Du Dir zwar bewusst seiest, diesen anspruch nicht durchsetzen zu können, er aber dennoch wissen solle, daß Du ihn (und seine lügerei) nicht vergessen würdest. Und wenn er wolle, daß Du ihn vergisst, dann solle er doch bitte bis zum ... die rechnung begleichen (evtl.: oder einen vorschlag zur güte unterbreiten).

*) BTW: aus diesem grund, also der gefahr eventueller "revanche-fouls", bin ich übrigens ein großer fan der in der CH (zumindest früher) für jedermann erhältlichen halterverzeichnisse, weil ich mir sicher bin, daß es einen ganz gewaltigen, disziplinierenden einfluss auf das verhalten im straßenverkehr hat, wenn sich herr (und frau) verkehrsrowdy jederzeit dessen bewusst sein muss, daß ein opfer sich am eigenen heiligen blechle vergreifen könnte, weil dessen standort auch ohne einschaltung der meist tatenlos und/oder ohnmächtig zusehenden behörden herauszufinden ist.
 
M

matula

Mitglied
Beiträge
306
Ich gebe ja zu, am liebsten hätte ich dem damals, ich wusste ja, wo der wohnte,
alle 4 Reifen platt gestochen, aber ich denke das wäre keine so gute Idee gewesen.

Der Unfall passierte vor dem Haus dieses Typen. Er behauptete dann sogar noch, seine Tochter,
die sich zu diesem Zeitpunkt im Haus befand, hätte den Unfall vom Fenster aus auch noch beobachtet.
Der Unfall war nicht so tragisch - der Schaden an unserem Auto war so gering, dass sich eine Reparatur
nicht gelohnt hätte. Die Frau dieses Typen hat dann auch noch auf Schleudertrauma machen wollen.
Wenigstens daraus wurde aber nichts. Die (bzw. deren Anwalt) haben alle Register gezogen.
Schriftstücke der gegnerischen Partei, die von uns bzw. von unserem Anwalt fristgemäß bearbeitet
werden mussten, wurden uns immer in den Ferien zugestellt, also wenn die Wahrscheinlichkeit,
dass wir uns im Urlaub befinden könnten am höchsten war. Es war echt übel. Aber was solls.
Jetzt mal Schwamm drüber. Aber man hört es halt doch immer wieder, dass nach einem Unfall der
Gegner versucht, die Tatsachen etwas zu verdrehen. Ich habe seit diesem Vorfall mit meiner Frau
vereinbart, dass wir bei einem Unfall, (zum Glück hatten wir keinen mehr) egal wann und wo und wer
jetzt Schuld ist oder nicht, auf jeden Fall die Polizei holen werden.
 
Thema: Unfall! Was nun?
Oben