Strassenatlas oder Navigationsgeraet?

Diskutiere Strassenatlas oder Navigationsgeraet? im Forum Umfragen im Bereich ---> Community - Hallo zusammen. Als ich meinen Combo erhalten habe, wollte ich ihm eigentlich ein Navigationsgeraet verpassen. Bin also los zum Laden und habe...

Was habt ihr im Auto?

  • Navigationsgeraet

    Stimmen: 7 46,7%
  • Strassenatlas

    Stimmen: 4 26,7%
  • Beides

    Stimmen: 4 26,7%
  • Weder noch

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ihr folgt einfach anderen ala Dirk Gently

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    15
A

Anonymous

Guest
Hallo zusammen.

Als ich meinen Combo erhalten habe, wollte ich ihm eigentlich ein Navigationsgeraet verpassen. Bin also los zum Laden und habe mir die guten teile angesehen. War dann sehr schnell sehr ernuechtert ueber die Preise. Ich war auf der Suche nach einem Geraet mit Karten fuer ganz Europa. 300 Euro war da normal. Nach dreimaligem Schlucken habe ich mir dan einfach einen Strassenatlas gekauft und mit dem fahre ich gut. Das Navi ist zwar praktischer, besonders in Staedten, aber mir war das Geld zu schade. Der Atlas hat 10 Euro gekostet.

Was findet sich denn in euren HDK's damit man vernuenftig von A nach B kommt?
 
A

Anonymous

Guest
Hi,

ich habe ein Navi, bei der Fahrt alleine ist der Strassenatlas zu umständlich.
Das Navi hat mir schon sehr gute Dienste geleistet. In einem Strassenatlas sind ja z.B. keine Einbahnstrassen oder gesperrte Straßen (Durchfahrt verboten...) als solche zu erkennen. :zwinkernani:

Ich nutze das Navi allerdings auch als Routenplaner. :jaja:
 
A

Anonymous

Guest
bei der Fahrt alleine ist der Strassenatlas zu umständlich.
Stimmt schon, prickelnd ist es nicht. Aber bislang bin ich noch immer überall angekommen, auch ohne Navi. Route lasse ich im Internet planen, dann wird das zuhause auf der Karte nachvollzogen und mit ein paar Notizen geht's los ;-)
Aber kann schon sein, daß ich irgendwann mal sagen würde "wie konntest du jemals ohne?!" - WENN ich denn eines Tages mal ein Navi im Auto hätte :mrgreen:

VG, Karin
 
Big-Friedrich

Big-Friedrich

Mitglied
Beiträge
8.005
Moin!

Ich brauche kein Navi.
Ist zwar eine nette Spielerei, aber mehr nicht.

Wer öfters neue Ziele ansteuern muss, für den ist so ein Teil bestimmt genial. Aber sonst..... :no:

Wir haben einen guten Strassenatlas und bisher sind wir noch überall hingekommen OHNE uns zu verfahren. Auch gehört Kartenlesen bei uns zu einer Tour, einem Ausflug oder einem Urlaub einfach dazu.

Wenn imm Urlaub meine Frau nicht mit dem "Globus" :mrgreen:
neben mir im Auto sitzen würde, würde mich was fehlen.
Natürlich die Frau UND der Atlas :zwinkernani:
Kartenlesen macht Spaß und wenn man gute Literatur dabei hat,
kann man ganz spontan andere Wege einschlagen.
Wir sind oft von unserer geplanten Strecke abgewichen, weil wir auf dem Plan plötzlich kleinere netter Strasse durch grünere Gegend gefunden haben.

Navi? Unnötig.

Ich hatte mal von der Firma aus einen TomTom Rider zum testen, weil teilweise auch den Support dafür übernommen haben. Coole Sache! Beim Motorrad könnte ich mir so ein Teil super vorstellen. Kann kann am PC wunderschöne Strecken planen und dann einfach "abfahren".
Aber wer fährt schon mit dem Auto nur aus purem Fahrspass?
 
G

Guest

Guest
Hallo,

habe mir zusammen mit dem Berlingo auch ein Navi gegönnt.
Für normale Überlandfahrten brauche ich es nicht.
Da reicht ein Strassenatlas vollkommen aus.

Da meine jüngste Tochter aber Fussball spielt und die Eltern dann immer den Fahrdienst zu Auswärtsspielen übernehmen, bin ich froh, dass ich ein Navi habe.
Wir müssen nämlich zu den Auswärtsspielen unter anderem bis ins Ruhrgebiet fahren. Und da die Mädels nicht in Stadien wie z.B. Schalke Arena u.ä. spielen, muss man die Plätze erst mal finden.
Hier leistet das Navi in Ballungszentren sehr gute Dienste und führt einen immer direkt bis zum Ziel. Wenn man ein Navi mit TMC hat, dann sogar unter Berücksichtigung der aktuellen Verkehrslage.

Also, bei Fahrten in Ballungszentren und (mir unbekannten) Großstädten
möchte ich das Navi nicht mehr missen.
Zumal ich mir dadurch den Kauf von detaillierten Stadtplänen sparen konnte.

Ich muss allerdings auch einschränkend sagen, dass ich wegen des Kaufpreises kein Navi gekauft hätte, wenn ich nur 1-2 mal im Jahr unbekannte Städte aufsuchen würde.

Gruß
Martin
 
Big-Friedrich

Big-Friedrich

Mitglied
Beiträge
8.005
Strider schrieb:
@ BF
Aber wer fährt schon mit dem Auto nur aus purem Fahrspass?
Aeh, ich. :mrgreen:

:offtopic: :zwinkernani:
Das glaube ich dir nicht!
Einfach so ins Auto zu steigen, ohne wirklich ein Ziel zu haben
und einfach so aus Spass durch die Gegend zu düsen,
ist ja wohl ziemlich unvernümpftig.
Thema "Spritpreise" und "Umweltschutz".
Da habe ich dich anders kennen gelernt.

Wenn ich mal mit dem Auto fahren muss, freue ich mich natürlich, dass es dann der Combo ist, weil das Fahren viel Spass macht, aber einfach nur aus Spass am Fahren die Umwelt verpessten? :no:
 
A

Anonymous

Guest
@ BF

:offtopic: START

Hast recht, ich fahre nicht einfach nur so durch die Gegend. Aber Autofahren ist fuer mich nicht nur Mittel zum Zweck, sondern auch sehr viel Spass. Liebe es halt zu fahren.
Aber verstehe ich dich richtig, das es oekologisch sinnvoll ist, wenn man mit dem Motorrad einfach so rumfaehrt, nur so weil es Spass macht? Das ist genauso falsch wie mit dem Auto einfach nur so in der Gegend rumzufahren. :mrgreen: Sehe da keinerlei Unterschied.

:offtopic: ENDE
 
G

Guest

Guest
Ich hab "Straßenatlas" angekreuzt. Dazu kommen Ausdrucke von Googlemaps, ein guter Orientierungssinn und die Tatsache, dass ich die meisten Wege, die ich fahren muss, entweder kenne oder planen kann.

Wenn ich ein Navi hätte, würde ich es benutzen, klar, und auf Atlas und Google verzichten. Aber ich habe keinen Bedarf dafür, komme gut ohne zurecht, und zum Einfach-so-kaufen sind die Dinger zu teuer, da kauf ich lieber was anderes.

Gruß,
Tuppes
 
Big-Friedrich

Big-Friedrich

Mitglied
Beiträge
8.005
Okidoki.... ALSO:
Ich fahre gern Auto. Ich fahre ja einen Combo :mrgreen:
Jedoch kann ich es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren,
einfach so durch die Gegend zu fahren. Weder im Bezug auf die Natur, noch auf meinen Geldbeutel. Das Auto ist ein Gebrauchsgegenstand.
Wenn es gebraucht wird, fahre ich damit. Auch gern mal den Weg, der 2 KM länger ist, wenn er dafür schöner ist. Aber einfach so den Wagen anwerfen.... ohne Grund.... :no: :no: :no:
Als "alter Biker" komme ich jetzt natürlich in einen Konflikt mit meinem Gewissen. Mein Motorrad verbraucht nicht viel weniger als ein Corsa. Eigentlich ist der Verbrauch auf Gewicht und Masse gesehen sogar unvernümpftig hoch. Auch die Abgaswerte sind bei meiner Maschine ohne Kat alles andere als Umweltfreundlich.
Wie komme ich nun aus diese Geschichter heil wieder raus?
Ok, ich versuche es mal:
Ich muss zugeben, dass ich das Bike in den letzten Jahren schon öfters hab stehen lassen. Überwiegend weil mir als Familienvater das Geld weh tat, dass ich da durch den Auspuff jage. Das Geld war vorhanden, jedoch mit Kids plötzlich viel wertvoller geworden. Dann wurde die Zeit immer kostbarer. Ich wollte mehr Zeit mit den Kids verbringen, als auf dem Motorrad zu sitzen. Das Fass zum Überlaufen hat dann mein Umweltbewusstsein gebracht, welches sich in den letzten Jahren erheblich gemausert hat. Wohl auch durch die neuen Hobbys in der Natur, die ich für mich gefunden habe. So ist auch das Interesse an und das Wissen über die Natur gestiegen. Da habe ich das Motorrad abgemeldet. Nun geht es meinem Gewissen viel besser. Auch wenn im Frühjahr die Gashand manchmal kribbelt.
ABER es ist nicht möglich, das Motorrad mit dem Auto zu vergleichen.
Ich behaupte nun einfach mal, dass Autofahren NIEMALS so einen Spass machen kann, wie Motorradfahren. Die Biker unter euch wissen, was ich meine. Es kommen halt einfach zuviele Faktoren zusammen, die beim Auto fehlen. Naja... Wind, Freiheit, Route66... das kennen wir ja alles.

So... ich denke, ich habe recht gut die Kurve gekratzt.
Zumindest sind meine Fußrasten angeschliffen und der Angststreifen sind verschwunden :mrgreen:
 
A

Anonymous

Guest
@ BF
Du bist in die Kurve hineingefahren und dann eiskalt gegen die naechstbeste Wand gebrettert :mrgreen: Netter Versuch, aber er hat dich nicht aus dem Schlamassel gezogen.
Trotzdem noch viel Spass, und damit Off Topic Ende!!!
Gruss.
Martin
 
Big-Friedrich

Big-Friedrich

Mitglied
Beiträge
8.005
@ Strider:
Naja... halb so wild. Fahre nur mit guter Schutzkleidung.
Ein Versuch war es wert :lol:

Und nun wieder zurück zum Thema.
 
A

Anonymous

Guest
Hallo,

ich hab Atlas und Navi im Auto.

Das Navi trägt meiner Meinung auch extrem zur Sicherheit dar, da ich mich in unbekannten Gegenden auf die Straße und den Verkehr konzentrieren kann - ohne ab und zu in eine Wegbeschreibung schauen oder Straßennamensschilder lesen zu müssen.

Unvorbereitet fahr ich trotzdem sogut wie nie los. Bei langen Touren schau ich vorher in den Atlas (was liegt alles so am Wegesrand) und manchmal schau ich auch in Google Earth mir das Zielgebiet an.

mfg
Matthias
 
N

nextdoblo

Mitglied
Beiträge
778
die ganzen Atlanten und das Sammelsurium an vergilbten und eingerissenen FALK Karten liegt im alten Polo.
Im Doblo nur noch Becker Navi (Radiobasis) - bisher keine Probleme ;-)
 
A

Anonymous

Guest
Auch wenn ein Navi einem Fahrer nicht alle Gedankengänge in Bezug auf die Reiseroute / Richtung abnehmen soll/kann, war es in den letzten 3 Jahren eine große Hilfe bei allen Fahrten im Nah- & Fernverkehr.
Da man ja die Technik kennt oder besser auch nicht kennt :zwinkernani: , habe ich immer entsprechendes Kartenwerk unter dem Fahrersitz :jaja:
 
A

Anonymous

Guest
Hallo zusammen,

bis jetzt hab ich noch keinen wirklichen Bedarf an Navigations-Hilfen für mich entdecken können. Fahre deshalb noch und nur mit Autoatlas durch die Lande.

Viele Grüße aus Hamburg
von Eka mit ihrem isicamper
 
A

Anonymous

Guest
Hallo zusammen

Die Frage Navi Ja oder Nein war bei mir schon vor der Endscheidung welches Fahrzeug es werden soll gefallen.

Als Aussendienstler kann ich auf ein Navi nicht verzichten und dafür sprechen viele Gründe:

1. Jederzeit an einen Ort beordert zu werden welchen man nicht kennt.

2. Die aktuellen Staumeldungen damit rechtzeitig eine andere Route geplant werden kann.

3. Da es ein Erdgasfahrzeug werden sollte musste auch die Suche nach der nächten Tanke einfach sein.

4. Da dies alles noch mit dem Gesetz in einklang zu bringen sein musste war auch eine Fernbedienung unabdingbar.

5. Ein POI Melder damit man die hübschen Lichtbildmaschinen am Wegesrand nicht übersieht.

6. Eine Freisprecheinrichtung für das Handy musste auch noch darin sein.

7. Und zum Schluss eine Nette Stimme welche sich während der einsamen Fahrt zum Kunden mit mir unterhält ist doch auch von Vorteil.

So und nun gab es auf dem grossen Markt lediglich ein Gerät welches dies alles zu leisten vermochte, es war eines von Medion und das schöne war der Preis war auch gleich noch der richtige.

Ich fahre nun schon seit mindestens vier Jahren mit Navigeräten auf den Strassen umher und könnte echt nicht mehr darauf verzichten, es sei den die Fahrzeuge werden eines Tages so Intelligent, dass sie das Ziel alleine finden können.
Aber dies würde wieder freie Resourcen bringen welche mir mein Chef bestimmt sehr schnell zu verplanen vermag.

Übrigens von den Fixeinbau Versionen der Automobilhersteller war und bin ich bis heute noch nie überzeugt gewesen.
Hier stimmt werder der Preis noch die Leistung und bei einem Defekt ist gleich ein grosses Loch im Amaturenbrett.

Natürlich könnte ich auch eine Privatsekretärin beantragen aber ob die am ende so günstig wäre ? :zwinkernani:

Ach ja Kartenmaterial hatte ich nur einmal gekauft dies war vor 22 Jahren als ich noch Fahranfänger war und es keine Navis gab.

Vor 20 Jahren im Aussendiesnt hatten wir sogar eine Kartenmappe mit sämtlichen Ortsplänen der Region für welche wir im Aussendiesnt zuständig waren.
Aber hier in der Schweiz hängt in jeder Ortschaft der Ortsplan aus und so kann man auch jedes Ziel im Ort finden sofern man den Ort gefunden hat. :twisted:
 
A

Anonymous

Guest
Hallo,

ich finde ein Navi echt schick. Und schicke Sachen kauf ich nicht :lol:
Nee, Spass beiseite. Ich hab 15 Jahre lange Möbel ausgefahren und da gab es kein Navi. Und trotzdem hat man in jeder noch so fremden Stadt den Kunden gefunden.

Heute sagt jeder, dass man ohne Navi nicht gescheit fahren kann. Aber wenn ich hier in Stuttgart die Trottel anschau, die auf einer 7-spurigen Strasse mehr Augen auf das Navi als auf den mit 70 Sachen fliessenden Verkehr richten, dann kriege ich das grosse K..... ( :kotz: ).

Ein Navi kann einem helfen, wenn man es versteht und auch im Verkehr die Prioritäten richtig setzt. Aber ein Ottonormalverbraucher kann mit dem Teil massiv überfordert sein.

Und ein Navi ersetzt trotzdem nicht die vernünftige Vorbereitung einer Fahrt.

Dass Staumeldungen gleich in Routingbefehle umgesetzt werden, das ist praktisch und kann auch praktisch sein. Fakt ist, dass ich auch ohne Navigationssystem einen Stau umfahren kann.

Ich verlasse mich lieber auf meinen Orientierungssinn, einen guten Strassenatlas und eine solide Vorbereitung jeder längeren Fahrtstrecke.

Gruss

Marc
 
daisy

daisy

Moderator
Beiträge
1.878
Das Navi trägt meiner Meinung auch extrem zur Sicherheit dar, da ich mich in unbekannten Gegenden auf die Straße und den Verkehr konzentrieren kann - ohne ab und zu in eine Wegbeschreibung schauen oder Straßennamensschilder lesen zu müssen.
Jowoll!
Heute sagt jeder, dass man ohne Navi nicht gescheit fahren kann. Aber wenn ich hier in Stuttgart die Trottel anschau, die auf einer 7-spurigen Strasse mehr Augen auf das Navi als auf den mit 70 Sachen fliessenden Verkehr richten, dann kriege ich das grosse K.....
... oder die, die in den Stadtplan schauen, oder nach Verkehrsschildern suchen...!?
oder telefonieren, oder Kinder bespaßen, essen, trinken...
 
E

eiermann

Mitglied
Beiträge
544
hallo zusammen,


ich nutze mein Navi - Becker Traffic Assist--nur selten, aber wenn dann ist es ok.
Auf nem Stadtautobahnring sagt das Navi welche der nächsten xx Abfahrten die richtig ist. Auf dem Urlaubsrückweg in einer Stadt falsch abgebogen(in ein Wohngebiet) Navi an(nach Haus berechnen) 3mal abgebogen wieder auf der richtigen Strasse

Aber das Navi ersetzt nicht das denken.
Habe mir jetzt für meinen PDA die TomTom Navigator Software bei gekauft.

Heute sagt jeder, dass man ohne Navi nicht gescheit fahren kann. Aber wenn ich hier in Stuttgart die Trottel anschau, die auf einer 7-spurigen Strasse mehr Augen auf das Navi als auf den mit 70 Sachen fliessenden Verkehr richten,

Dort kann man einstellen, das ab einer bestimmten Geschwindigkeit das Display abgeschaltet wird, die Navigation über Ansage läuft weiter.
Geht doch :rund:


Und nicht zu vergessen:

Ein Navi ist ein SUPERMÄNNERSPIELZEUG :mrgreen: :mrgreen:
kommt gleich nach Modelleisenbahn und Carrerabahn :lol:
 
Thema: Strassenatlas oder Navigationsgeraet?

Ähnliche Themen

Oben