Spritpreise

Diskutiere Spritpreise im Forum Allgemeine Fragen und Themen im Bereich ---> Die Fahrzeuge - Auch wenn es eher in die Rubrik "alternativen Kraftstoffe" passt, schreib ich es trotzdem hier. letzte Woche getankt Autogas 0,629@/l...
A

Anonymous

Guest
@ MKaTh

Wasserstoffherstellung ist nicht so schwierig. Fast alle Energiefirmen koennen innerhalb kuerzester Zeit die Raffenerien so umstellen, das aus Methan Wasserstoff erzeugt wird. Lagerung und Transport ist sicherlich nicht guenstig, aber ohne Probleme machbar. Es fahren heutzutage Tankschiffe mit verfluessigtem Gas ueber die Meere.

Elektroautos waeren eine schoene Sache. Das Problem ist nur, das Wind, Sonne, Wasser nicht in der Lage sind fossile Brennstoffe zu ersetzen. Diese alternativen Energiequellen funktionieren und es wird ja heute auch Strom damit erzeugt wird, aber die Effizienz ist sehr weit davon entfernt, das diese alternativen Energiequellen die fossilen Brennstoffe ersetzen koennen. Die Herstellung der Autos sollte kein Problem sein, aber genug Strom zur Verfuegung zu stellen mit diesen alternativen Energiequellen ist nicht moeglich. Leider. Von daher brauchen wir eine Alternative, und das ist in meinen Augen Wasserstoff. Das schoene Am wasserstoff ist das als Abfall nur Wasser anfaellt (wenn man den Prozess der Wasserstoffgewinnung aus Methan mal aussen vorlaesst).
Was letztlich passieren wird? Wir werden sehen.
 
E

Ernie

Mitglied
Beiträge
2.601
Hallo :wink: an alle zusammen,

man bin ich froh, das ich mein Fahrzeug auf Flüssiggas umgerüstet habe.
Die Kosten sind momentan noch überschaubar und sollte das Flüssiggas
auch mal teurer werden, habe ich immer noch die alternative, zwischen
Benzin und Flüssiggas, den günstigeren Treibstoff auswählen zu können.
 
G

Guest

Guest
Strider schrieb:
Elektroautos waeren eine schoene Sache. Das Problem ist nur, das Wind, Sonne, Wasser nicht in der Lage sind fossile Brennstoffe zu ersetzen.

Bisher sind sie es nicht. Ob sie es werden können, ist eine ganz andere Frage.

Mal ein anderer Gedanke: Eigentlich sind Elektromotoren als Fahrantriebe viel besser geeignet als Verbrennungsmotoren:
* sie brauchen kein Wechselgetriebe und keine Kupplung.
* sie haben ihr maximales Drehmoment beim Anfahren (*da* wird es gebraucht, nicht bei 3000 Umdrehungen in der Minute)
* sie haben einen besseren Wirkungsgrad
* sie machen kaum Geräusche
* sie haben viel weniger bewegliche Teile, sind also robust und wartungsfreundlich
* sie können als Bremse genutzt werden, die sogar Energie zurückgewinnt.
* sie sind ohne Probleme kurzzeitig überlastbar, man muss also keinen überdimensionierten 150-kW-Antrieb mit sich rumschleppen, nur damit man mal beschleunigen kann.

Wenn ich mir das alles überlege, frage ich mich, wieso wir in den 120 Jahren seit Daimlers erster Motorkutsche nichts Besseres auf die Räder gekriegt haben als Autos mit Verbrennungsmotor. Angesichts der vielen technischen Vorteile von E-Motoren wäre es doch einen ernsthaften Versuch wert gewesen, auch die Nachteile in den Griff zu kriegen (schwere Akkus mit langer Ladezeit).

Wir haben eine riesige weltweite Infrastruktur auf die Beine gestellt, damit wir an jedem Ort in Europa unsere Benzinautos auftanken können. Um was Vergleichbares für E-Autos zu schaffen, müsste man nur Parkplätze und Parkhäuser mit Ladeanschlüssen ausstatten und die Versorgungsnetze passend dimensionieren. Das ist zwar ne Menge Arbeit, aber nichts wirklich Schwieriges.

Aber vielleicht ist es ja einfach nur so, dass ein röhrender Auspuff einen größeren Testosteronschub erzeugt als ein Asynchronmotor mit leise pfeifendem Stromrichter.

Gruß,
Tuppes
 
A

Anonymous

Guest
@ Tuppes
Elektromotoren sind sicherlich nicht schlecht, aber der Transport von Strom von der erzuegung bis zur Verwendung ist nicht effizient. Es geht sehr viel Energie verloren.
Ansosnten kann ich deinen Argumenten zustimmen. Weniger Laermbelaestigung, keine Autoabgase hoeren sich gut an. Aber, nur weil das Auto keine Abgase abgibt, heisst es nicht das keine Abgase entstehen.
Der Strom muss ja auch erst einmal in wesentlich groesseren Mengen gewonnen werden. Das heissst das die Kraftwerke ordentlich nachlegen muessen um dieser dann extremst gestiegenen Nachfrage Herr zu werden. Und natuerlich wuerde sich damit der Gasausstoss dieser Kraftwerke drastisch erhoehen. Waere mal interessant eine CO2-Bilanz dieses Szenarios zu sehen. Hat jemand solche Daten??? Leider sind viele Ideen prizipiell super, aber der Teufel lauert im Detail. Genau das Gleiche mit Biodiesel.
Aber der Hybridantrieb ist erhaeltlich und es wird immer mehr Modelle geben (inklusive SUV's). Mal sehen wo das endet. Sicherlich nicht der Stein der Weisen, aber ein Schritt vorwaerts.
 
G

Guest

Guest
Strider schrieb:
... aber der Transport von Strom von der erzuegung bis zur Verwendung ist nicht effizient.

Och nö, dafür nimmt man Hochspannung, damit die Verluste klein bleiben.

Der Strom muss ja auch erst einmal in wesentlich groesseren Mengen gewonnen werden. ... Und natuerlich wuerde sich damit der Gasausstoss dieser Kraftwerke drastisch erhoehen.

Stimmt, aber dafür hätte man die vielen vielen kleinen Gasausstoßer nicht mehr, die heute auf den Straßen herumfahren. Ich glaube, dass man bei einem Großkraftwerk viel effizienter filtern kann als bei Millionen kleinen mobilen Antrieben. Aber in Zahlen ausdrücken kann ich das leider auch nicht.
 
E

Ernie

Mitglied
Beiträge
2.601
Hallo :wink: an alle zusammen,

Strider schrieb:
Das Problem ist nur, das Wind, Sonne, Wasser nicht in der Lage sind fossile Brennstoffe zu ersetzen.
Strider schrieb:
Der Strom muss ja auch erst einmal in wesentlich groesseren Mengen gewonnen werden. Das heissst
das die Kraftwerke ordentlich nachlegen muessen um dieser dann extremst gestiegenen Nachfrage Herr
zu werden. Und natuerlich wuerde sich damit der Gasausstoss dieser Kraftwerke drastisch erhoehen.
Waere mal interessant eine CO2-Bilanz dieses Szenarios zu sehen.
sollte man nicht für die Energiegewinnung eher auf Gezeiten-, Wind-Kraftwerke und Solaranlagen umstellen,
anstatt nur zu versuchen die alte technologien der Kraftwerke zu verbessern. Und wieso sollte das nicht möglich
sein? Das diese Umstellung nicht von Heute auf Morgen statt finden kann ist klar, aber langfristig gesehen ist
eine Umstellung auf diese technologien sicherlich möglich. Man muß halt auch den Willen dazu haben und nicht
gleich den Kopf in den Sand stecken, nur weil es nicht so schnell geht, wie wir es uns wünschen würden. Unser
Ziel für die Zukunft müßte doch eigentlich sein, neue CO2 arme Energiquellen zu entwickeln und so zu modifizieren,
das man sie sich im Alltag auch leisten und nutzen kann und nicht nur die bestehenden halt so gut es geht zu op-
timieren. Sollte das Problem darin bestehen, das die gewonnene Energie aus den Gezeiten-, Wind-Kraftwerke und
Solaranlagen nicht in ausreichender Menge dort gewonnen werden kann, wo man sie benötigt, könnte man ja auch
die Energie zu Herstellung von Wasserstoff verwenden und der kann dann letztlich Weltweit überall hin verbracht
werden.

Am Sonntag, den 21.10.07 für 0,609 € je Liter Flüssiggas getankt :mrgreen: .
 
A

Anonymous

Guest
@ernie

Volle Zustimmung. Das Problem ist halt nur, den Strom auch entsprechend zu speichern. Da muss dann doch eine Energieumwandlung mit Energieverlust erfolgen (z.B. Nachts).


Interessant wäre aber einmal zu wissen, wieviel Energie beim Autofahren gespart werden könnte, wenn die Autos weniger Bremsen/Beschleunigen müssten, da sie untereinander kommunizieren oder gar vom Autopiloten gesteuert werden. Aber das wird wohl noch viele Jahrzente dauern.


mfg
Matthias
 
G

Guest

Guest
MKaTh schrieb:
Das Problem ist halt nur, den Strom auch entsprechend zu speichern. Da muss dann doch eine Energieumwandlung mit Energieverlust erfolgen (z.B. Nachts).

Das stimmt, aber Sonne, Wind und Gezeiten sind quasi "geschenkte" Energie, die man nur an geeigneten Stellen abgreifen muss. Es ist immer noch umweltfreundlicher, sie mit etwas Verlust zu speichern, als ganz drauf zu verzichten, nur um den Verlust nicht zu haben, und stattdessen Kohle zu verbrennen.

Tuppes
 
A

Anonymous

Guest
Moin Zusammen.

@ Tuppes
Wenn man den Energieverlust durch Hochspannung vermeiden koennte, dann los. Habe von dieser Materie nicht zuviel Ahnung.
Grosskraftwerke haetten auch den Vorteil, das der Transport der Energietraeger reduziert werden kann. Anstatt (z.B. Oel, Gas, Kohle) an 200 kleine Kraftwerke zu liefern, leifert man an 5 grosse. Spart Transportkosten, etc. Allerdings, fuer das Scenario, das man alle Autos mit Verbrennungsmotor durch Autos mit Elektromotoren austauschen wuerde, muessten die Kapazitaeten der Kraftwerke gigantisch erhoeht werden, und das bringt Probleme mit sich.

Der Punkt der geschenkten Energie ist sehr gut, aber das Problem ist das wir damit noch nicht genug Energie erzeugen koennen um unsere Nachfrage zu decken.

@ Ernie
Mein Eintrag hat sich darauf bezogen, das man auf Autos mit Eelektromotoren umsteigt basierend auf dem heutigen Stand der Technik. Und da reicht die Energie, die die Alternativen die du genannt hast produzieren, bei weitem nicht aus. Bis wir soweit sind, das Wind, Wasser, Gezeiten und Solar, so weit sind das sie den Energiebedarf decken koennen, wird noch viel Zeit vergehen. Die Techniken funktionieren und sind auch zum Teil sehr wirtschaftlich, aber sie koennen die vorhandenen konventionellen Energiequellen noch nicht ersetzen. Wir produzieren enorme Mengen an Energie aus Kohle, Gas und Oel. Die alternativen Techniken, und besonders ihr Wirkungsgrad, muessen noch drastisch verbessert werden, damit man sie als reele Alternativen zu fossilen Brennstoffen ansehen kann. Einzige reele Alternative heutzutage ist Atomenergie, genauergesagt Atomspasltung. Und das ist etwas, was ich absolut nicht moechte!!!!
Hoffnung besteht, das die Atomfusion weiterhin gute Fortschritte macht. Da gibt es zwar auch radioaktiven Abfall (leider) aber in wesentlich geringeren Mengen und nicht so stark belastet wie bei der Spaltung. Fusion funktioniert, aber leider benoetigt man zur Zeit noch zuviel Energie fuer den Prozess

Du hast vollkommen recht, das Ziel ist es fuer die Zukunft Energiequellen zu haben, die kein CO2 produsieren und regenerierbar sind. Aber das ist im grossen Masstab noch Zukunftsmusik. Aber wir sind auf einem guten Wege. Wasserstoff (z.B. fuer die Brennstoffzelle) ist ein sehr heisser Kandidat. Schau mal weiter oben in meinen Eintraegen nach.

@ MKaTh
Neben der Suche nach umfreundlichen Energiequellen ist das Wichtigste was wir heute tun koennen Energiesparen!!!
Und wenn es Techniken gibt, die dazu beitragen, dann sollte deren Erforschung und Etablierung gefoerdert werden. Ein Grund warum wir ein Energieproblem haben, ist das wir zuviel Energie verwenden und verschwenden!!!!
 
E

Ernie

Mitglied
Beiträge
2.601
Hallo :wink: Strider,

Strider schrieb:
Schau mal weiter oben in meinen Eintraegen nach.
habe ich gemacht (ich lese zu 99% immer erst die ganzen Beiträge und dann erst schreibe ich meine Meinung dazu)
und da steht ganz weit oben, das das Thema Spritpreise heißt :mrgreen: .

Gestern, den 27.10.07 für 0,609 € je Liter Flüssiggas getankt :jaja: .

Trotzdem bin ich der Meinung, das es unser Hauptstreben sein sollte, neue und umweltschonendere Energiequellen
zu erforschen, weiter zu entwickeln und diese alltagstauglich auf den Markt zu bringen, als unsere Aufmerksamkeit
nur auf die schon bestehenden und veralteten Methoden zu konzentrieren und diese, kramfhaft und mit hohem Auf-
wand zu versuchen, zu optimieren.
Sobald die neuen technologien anwendbar sind, kann man doch die restlichen paar Tropfen fosslier Brennstoffe in der
Erde lassen und diese nicht erst auf Gedeih und Verderben aufbrauchen müssen, bis nichts mehr da ist.

Aber am Ende scheint das ganze ja ein all zu menschliches Problem zu sein. Erst ganz bequem die Ressourcen auf-
brauchen, um am Ende dann verzweifelt nach neuen Wegen suchen zu müssen und dabei laut jammern zu können,
wie schlecht es uns doch geht.
 
A

Anonymous

Guest
@ Ernie

Na das hat doch alles mit den Spritpreisen zu tun. :mrgreen:
Natuerlich hast du vollkommen recht und das Hauptbestreben sollte sein alternative energiequellen zu finden, zu foerden, so dass sie schnellstmoeglich als reelle Alternative zu fossilen Energietraegern genutzt werden koennen. Hauptteil der Diskussion hier ist aber darauf bezogen, was man machen kann und warum es noch nicht soweit ist wie man es gerne haette. Und genau da ist das Problem, das die Alternativen eben noch keine reellen Alternativen sind.
Wenn ich davon Rede weiterhin fossile Energiequellen zu nutzen, dann nur weil wir momentan leider nichts Anderes haben, was unseren Energiebedarf decken kann. So wie du, so hoffe auch ich, das sich das bald aendern wird und das es den Durchbruch bei alternativer Energie geben wird. Bis es aber soweit ist, ist es kein Fehler, die vorhandenen Technologien zu verbessern und "gruener" zu machen. Und ein Weg das Ganze zu verbessern ist Energie einsparen!!!
 
G

Guest

Guest
Strider schrieb:
Wenn man den Energieverlust durch Hochspannung vermeiden koennte, dann los.

Nicht vermeiden, aber stark senken. Das ist der Grund dafür, dass Überlandleitungen mit Hochspannung betrieben werden, in Deutschland meist mit 400 kV. Siehe auch hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Stromnetz

Der Punkt der geschenkten Energie ist sehr gut, aber das Problem ist das wir damit noch nicht genug Energie erzeugen koennen um unsere Nachfrage zu decken.

Ja, aber die Betonung liegt auf "noch nicht", und die Argumentation "wir können unsere Nachfrage damit nicht decken, also kommt das nicht in Frage" finde ich etwas unfair. Wir haben hundert Jahre lang in eine einzige Richtung entwickelt, Verbrennungsmotoren mit Erdöltreibstoff, haben eine riesige Nachfrage erzeugt und uns mit Haut und Haaren vom Öl abhängig gemacht.

Spätestens seit der Ölkrise in den 70ern ist erkennbar, dass das eine Sackgasse ist und dass man irgendwann Alternativen braucht. Dasselbe gilt für Strom aus Kohle, wie war denn das mit dem Zechensterben, als die Steinkohle im Ruhrgebiet unwirtschaftlich wurde? Trotzdem wurde blind weitergerannt.

Es ist doch klar, dass Alternativen dazu nicht aus dem Boden gestampft werden können, sondern Entwicklungszeit brauchen, 1. um den Herstellungsprozess zu optimieren und 2. um eine Infrastruktur dafür zu schaffen. Elektroautos brauchen eine andere Infrastruktur als Benzinautos, das hab ich weiter oben schon geschrieben.

Diese Zeit sollten wir aber geben - in unserm eigenen Interesse.

Tuppes
 
A

Anonymous

Guest
@ Tuppes.

Natuerlich liegt fuer die momentane Situation die Betonung auf "noch nicht". Und genau das ist der Fall. Momentan koennen die Alternativen die Nachfrage nicht decken. Aber das heisst nicht, das es in der Zukunft nicht genau dazu kommen kann. Ich faende es grandios wenn es dazu eher frueher als spaeter kommen wuerde. Und ich habe nie gesagt, das es niemals in Frage kommt, das Alternativen den Bedarf decken koennen. Das war auf die heutige Situation bezogen. Fuer die Zukunft ist alles moeglich und die Forschung muss weiter verstaerkt werden. Wir wissen was wir wollen, aber der Weg ist leider noch nicht ganz klar und sehr steinig.
Und nur um das nochmals klar zu stellen, ich bin fuer alternative Energiequellen, habe aber durch meinen Job eine sehr realistische Einstellung dazu. Denke aber, das wir den notwendigen Erfolg erzielen werden und ich hoffe es passiert bevor die Nachfrage das Angebot an fossilen Brennstoffen uebersteigt.
 
E

Ernie

Mitglied
Beiträge
2.601
Hallo :wink: an alle zusammen,

heute wieder an meiner Stamm-Gas-Tankstelle gewesen und :shock:
es ist um 2 Cent teurer geworden. Na, da keine Alternativen in
der Nähe waren, habe ich halt den Tank voll gemacht, für 0,629
je Liter :zwinkernani: .
 
A

Anonymous

Guest
ernie schrieb:
Hallo :wink: an alle zusammen,

heute wieder an meiner Stamm-Gas-Tankstelle gewesen und :shock:
es ist um 2 Cent teurer geworden. Na, da keine Alternativen in
der Nähe waren, habe ich halt den Tank voll gemacht, für 0,629
je Liter :zwinkernani: .

Kannst einen schon neidisch machen. Ich kann im 25km Umkreis (10 Tankstellen) zwischen 0,62€ und 0,699€ je Liter LPG tanken. Meine Stammtanke verlangt 0,659€.

Als Erdgaser würde ich hier jedoch nur 2 Tankstellen finden, deren Preis 0,919€ bzw. 0,949€ je Liter H-Gas ist. Im 50km Umkreis finden sich sogar Tankstellen die 1€ je kg CNG verlangen!

mfg
Matthias
 
A

Anonymous

Guest
Die Gaspreise kann ich nicht schlagen, aber ich bekomme Diesel hier immer noch so zwischen 1.06 und 1.10.
 
A

Anonymous

Guest
Gaspreise hier variieren nicht so stark:

0.889 - 0.899 an den öffentllichen...

Mal bei den Stadtwerken etwas billiger ...

0.85.

Alles je KG / H-CNG
 
Big-Friedrich

Big-Friedrich

Mitglied
Beiträge
8.005
An meiner Haustanke ist der LPG Preis auf 0,71 gestiegen. Seit gut 3 Jahren beobachte ich dort den Preis und er stand IMMER auf 0,69....
Bin mal gespannt, wie das weiter geht.
 
A

Anonymous

Guest
Gas wird letztlich das gleiche Schicksal ereilen wie Benzin und Diesel. Sinkende Preise (zumindestens signifikant sinkende Preise) wird es wohl nicht mehr geben. Von daher wird im Laufe der Zeit der Preis weitersteigen. Und in gewissem Sinne macht das auch Sinn (auch wenn es einem nicht gefaellt). Das Angebot wird geringer, aber die Nachfrage steigt und wird erst einmal weiter ansteigen. Und das beschert uns erhoehte Preise , zumal wir in einer Situation sind, wo wir auf diese Produkte angewiesen sind. Also wird gemeckert, aber es wird trotzdem gekauft. Und meiner Meinung nach wird sich das erst aendern, wenn es richtige Alternativen zu fossilen Brennstoffen gibt.
Einzige Alternative momentan? Energie sparen!!!!!
 
helmut_taunus

helmut_taunus

Mitglied
Beiträge
9.080
Energie sparen

Hallo,
Energie sparen ist sicher der richtige Weg. Damit die Preise sinken, muesste die Nachfrage sinken, und zwar beim Oel weltweit. Die Chinesen (mal beispielhaft) werden einen Verbrauchsanstieg haben, diesen gilt es zu begrenzen, aber es wird ein Anstieg bleiben, und die industrialisierten Laender mussen den Verbrauchsanstieg ueber-kompensieren durch noch mehr Einsparung.
Wenn wir nun nach den Groessenordnungen schauen, wird der Oelpreis auch steigen, wenn Deutschlang gar kein Oel mehr verbraucht.

So komm ich auf den wichtigeren Teil, alternative Energien nach vorn, zusaetzlich zum Einsparen. Ein Opel Zafira muesste also von heute 10 Liter Benzin ueber 7 aequivalente Liter Erdgas zu 3 Liter Bio-Abfall-Grasschnitt-Guelle-Methan sich entwickeln. Dazu ist Hightech im Antriebsstrang gefragt, UND Leichtbau, Leichtbau, Leichtbau... bei immer noch 7 Sitzen bitte.
Gruss Helmut
 
Thema: Spritpreise

Ähnliche Themen

G
Antworten
7
Aufrufe
2.875
Mannie
M
F
Antworten
55
Aufrufe
16.975
xmartin
X
D
Antworten
2
Aufrufe
2.722
Anonymous
A
Oben