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Reiebericht D > AT > I > F > D 3 Wo. Reise zu 2.
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<blockquote data-quote="Anonymous" data-source="post: 66641"><p><strong>Übernachten auf einem Autobahnparkplatz und die Gefahren</strong></p><p></p><p><strong>Übernachten auf einem Autobahnparkplatz und die Gefahren</strong></p><p></p><p>- Um etwas schneller voran zu kommen hatten wir uns entschieden ein Stückchen Autobahn zu fahren und wenn ein schöner Autoahnrastplatz kommt dort auch ein paar Stunden zu schlafen. Gesagt getan und einen Rastplatz bei Nizza angesteuert. Dieser war auf den ersten Blick aber vollkommen überfüllt und wir waren schon fast wieder auf der Einfädelspur auf die Autobahn als noch ein Parkschild für Pkws auftauchte. Also diesem Schild gefolgt und einen wirklich schonen Ringförmigen Parkplatz gefunden auf dem nur 2 Autos standen. Rings um schöne Pinienbäume und auch nichts von der Autobahn zu hören. Also entschieden wir uns hier zu bleiben da es uns recht ansprechend zusagte. </p><p>Also erstmal Essen gekocht und ein richtig lecker Abendbrot gemacht. </p><p></p><p>- Mittlerweile wurde es finster und ab und zu fuhren PKW auf den Parkplatz und wieder ab, halt so wie es auf einem Autobahnrastplatz eben so ist.</p><p></p><p>- Als wir so richtig schön beim gemütlichen sitzen neben dem Auto waren, fuhr ein großes Auto langsam mit richtig starken Suchscheinwerfern auf uns zu und hielt direkt vor uns an. Von dem starken Licht geblendet war es leider nicht sofort möglich zu erkennen wer das ist. Also entschied ich mich langsam auf das Fahrzeug zu zu gehen und vorsichtig nachzusehen. Beim näheren betrachten stellte es sich als ein Fahrzeug der örtlichen Gandamarie raus. Aus dem vollbesetzten Fahrzeug sprach mich einer der uniformierten Beamten auf französische an und musste bald feststellen das ich nicht verstand was er mir versuchte in einem unmissverständlich anordneten Ton beizubringen. Als ich mich dann in dem Fahrzeug umsah wunderte ich mich warum ein Streifenpolizeifahrzeug ausgerüstet ist mit Maschinenpistolen und mehreren Magazinen mit Munition. Als ich dem Polizisten beigebracht hatte, dass wir aus Allemanie (Deutschland und Germany hat er nicht verstanden) kommen, griffen wir beide auf gestikulierende Zeichensprache zurück um uns zu verständigen. Nachdem er wusste das wir 2 Personen sind die nur übernachten wollten forderte er mich unmissverständlich auf sofort loszufahren da wir sonnst den nächsten Tag eine Kopf kürzer (dies brachte er durch ständig wiederholende Gestik zum Ausdruck) sein würden. Erst als wir unsere Sachen gepackt und den Platz verlassen hatten fuhr auch der Streifenwagen davon. Im verlassen das Parkplatzes blickte ich noch mal in den Rückspiegel und da wurde mir dann langsam klar warum wir hier unbedingt verschwinden sollten und warum die Autos immer ankamen nebeneinander stehen blieben und dann wieder getrennt abfuhren. Wir waren scheinbar auf einem Umschlagplatz für Rauschmittel gelandet.</p><p></p><p>- Also führen wir dann weiter auf der Autobahn um einen neuen Rastplatz zu finden. Leider waren die beiden nächsten vollkommen mit LKWs überfüllt so das kein Platz mehr für uns war.</p><p></p><p>- Aufgrund der späten Stunde entschieden wir uns von unserem NAVI zum nächsten Campingplatz zu fahren. Dort gegen 0.30 Uhr angekommen wurden wir von einem rissigen geschlossen Stahltor empfangen und einer Telefonnummer. Das Schild mit den 4 Sternen lies uns eigentlich noch gut hoffen hier übernachten zu können. Als nach dem 4. Anruf vom Handy auf diese Nummer endlich jemand ran ging wurde mir auf gebrochenem englisch erklärt das ich ab 8.00 Uhr einlass bekommen könnte.</p><p></p><p>- Nach dieser Pleite und der späten Stunde musste ein Kurswechsel her. Also raus aus der Stadt und laut der ADAC-Karte auf die <em><strong>"Route de Napoleon"</strong></em> ins Landesinnere. Was später als sehr gute Entscheidung erweiß.</p><p></p><p>- Auf dem Weg aus der Stadt fuhren wir von ca. 22m über NN auf 220m über NN und hatten auf einem geschotterten Parkplatz an einem Berg einen wunderbaren Blick auf das Mehr und Lichter der Stadt. Also dachten wir hier bleiben zu können und machten das Bett fertig. Leider ließ mir der Platz keine Ruhen und kaum zum schlafen hingelegt saß ich schon wieder hinterm Steuer und wir fuhren weitrer um etwas Vertrauenswürdigeres zu finden. Auf dem weiteren Weg fuhren wir immer höher auf den Serpentinen der Strasse. Als wir festelleten das wir direkt unter einem Flutlichtbeleuchteten Hochsicherheitstrakt mit Wachtürmen und rissigen Stacheldrahtzaun und einer richtig hohen Mauer rasteten wollten. Also entweder war es sehr sich oder wir sehr gefährlich.</p><p></p><p>- Nach weiteren 20 Kilometern erreichten wir dann einen Campingplatz der auch nicht in der Nacht geöffnet hatte aber einen Parkplatz davor hatte wo man bis zum nächsten Tag warten kann und hier bleiben wir dann auch.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Anonymous, post: 66641"] [b]Übernachten auf einem Autobahnparkplatz und die Gefahren[/b] [b]Übernachten auf einem Autobahnparkplatz und die Gefahren[/b] - Um etwas schneller voran zu kommen hatten wir uns entschieden ein Stückchen Autobahn zu fahren und wenn ein schöner Autoahnrastplatz kommt dort auch ein paar Stunden zu schlafen. Gesagt getan und einen Rastplatz bei Nizza angesteuert. Dieser war auf den ersten Blick aber vollkommen überfüllt und wir waren schon fast wieder auf der Einfädelspur auf die Autobahn als noch ein Parkschild für Pkws auftauchte. Also diesem Schild gefolgt und einen wirklich schonen Ringförmigen Parkplatz gefunden auf dem nur 2 Autos standen. Rings um schöne Pinienbäume und auch nichts von der Autobahn zu hören. Also entschieden wir uns hier zu bleiben da es uns recht ansprechend zusagte. Also erstmal Essen gekocht und ein richtig lecker Abendbrot gemacht. - Mittlerweile wurde es finster und ab und zu fuhren PKW auf den Parkplatz und wieder ab, halt so wie es auf einem Autobahnrastplatz eben so ist. - Als wir so richtig schön beim gemütlichen sitzen neben dem Auto waren, fuhr ein großes Auto langsam mit richtig starken Suchscheinwerfern auf uns zu und hielt direkt vor uns an. Von dem starken Licht geblendet war es leider nicht sofort möglich zu erkennen wer das ist. Also entschied ich mich langsam auf das Fahrzeug zu zu gehen und vorsichtig nachzusehen. Beim näheren betrachten stellte es sich als ein Fahrzeug der örtlichen Gandamarie raus. Aus dem vollbesetzten Fahrzeug sprach mich einer der uniformierten Beamten auf französische an und musste bald feststellen das ich nicht verstand was er mir versuchte in einem unmissverständlich anordneten Ton beizubringen. Als ich mich dann in dem Fahrzeug umsah wunderte ich mich warum ein Streifenpolizeifahrzeug ausgerüstet ist mit Maschinenpistolen und mehreren Magazinen mit Munition. Als ich dem Polizisten beigebracht hatte, dass wir aus Allemanie (Deutschland und Germany hat er nicht verstanden) kommen, griffen wir beide auf gestikulierende Zeichensprache zurück um uns zu verständigen. Nachdem er wusste das wir 2 Personen sind die nur übernachten wollten forderte er mich unmissverständlich auf sofort loszufahren da wir sonnst den nächsten Tag eine Kopf kürzer (dies brachte er durch ständig wiederholende Gestik zum Ausdruck) sein würden. Erst als wir unsere Sachen gepackt und den Platz verlassen hatten fuhr auch der Streifenwagen davon. Im verlassen das Parkplatzes blickte ich noch mal in den Rückspiegel und da wurde mir dann langsam klar warum wir hier unbedingt verschwinden sollten und warum die Autos immer ankamen nebeneinander stehen blieben und dann wieder getrennt abfuhren. Wir waren scheinbar auf einem Umschlagplatz für Rauschmittel gelandet. - Also führen wir dann weiter auf der Autobahn um einen neuen Rastplatz zu finden. Leider waren die beiden nächsten vollkommen mit LKWs überfüllt so das kein Platz mehr für uns war. - Aufgrund der späten Stunde entschieden wir uns von unserem NAVI zum nächsten Campingplatz zu fahren. Dort gegen 0.30 Uhr angekommen wurden wir von einem rissigen geschlossen Stahltor empfangen und einer Telefonnummer. Das Schild mit den 4 Sternen lies uns eigentlich noch gut hoffen hier übernachten zu können. Als nach dem 4. Anruf vom Handy auf diese Nummer endlich jemand ran ging wurde mir auf gebrochenem englisch erklärt das ich ab 8.00 Uhr einlass bekommen könnte. - Nach dieser Pleite und der späten Stunde musste ein Kurswechsel her. Also raus aus der Stadt und laut der ADAC-Karte auf die [i][b]"Route de Napoleon"[/b][/i] ins Landesinnere. Was später als sehr gute Entscheidung erweiß. - Auf dem Weg aus der Stadt fuhren wir von ca. 22m über NN auf 220m über NN und hatten auf einem geschotterten Parkplatz an einem Berg einen wunderbaren Blick auf das Mehr und Lichter der Stadt. Also dachten wir hier bleiben zu können und machten das Bett fertig. Leider ließ mir der Platz keine Ruhen und kaum zum schlafen hingelegt saß ich schon wieder hinterm Steuer und wir fuhren weitrer um etwas Vertrauenswürdigeres zu finden. Auf dem weiteren Weg fuhren wir immer höher auf den Serpentinen der Strasse. Als wir festelleten das wir direkt unter einem Flutlichtbeleuchteten Hochsicherheitstrakt mit Wachtürmen und rissigen Stacheldrahtzaun und einer richtig hohen Mauer rasteten wollten. Also entweder war es sehr sich oder wir sehr gefährlich. - Nach weiteren 20 Kilometern erreichten wir dann einen Campingplatz der auch nicht in der Nacht geöffnet hatte aber einen Parkplatz davor hatte wo man bis zum nächsten Tag warten kann und hier bleiben wir dann auch. [/QUOTE]
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