NV200 BIG BOX - MULTIBOX Mein Projekt

[Evie]

Seiteninhaltsverzeichnis:
- Frankreich Reisebericht hier und hier.
- Schwarzwald Reisebericht, hier.
- AA und AAA Akkus laden im Auto, hier.
- Fahrersitz, Sitzheizung die zweite , hier.

Drei Wochen und 3948 Km zum Wandern nach Frankreich

Das Ziel war locker gesteckt, die Vogesen stand ganz oben auf dem Plan, die Jura danach und dann mal schauen wo mich das Wetter so hintreibt.
Eine Reise mit ein paar interessanten erlebnissen.

Naja die Anreise war nicht so prickelnd nach dem ich mal wieder gute 5 Stunden Zeit verbraten habe und gute 200 Km umweg fuhr weil die Autobahn um Berlin dicht war, der beste Bundesstraßen umweg ebenfalls ne Standfalle war und ich schlussendlich in eine ganz andere Richtung fuhr um das Problemgebiet so weit wie möglich zu umfahren.
Die Vogesen und der Ort den ich anfahren wollte war nicht mehr zu erreichen am ersten anreise Tag.
So habe ich meine erste Reisenacht in Ortenberg auf dem kostenlosen Womostellplatz verbracht.

Am zweiten Tag ging es dann endlich in die Vogesen, kaum angekommen schnürte ich schon meine Wanderstiefel und war erstaunt was da in der Ferne für ein Reisebus mit entgegenkamm. Ich grübelte noch ein weilchen und war mir dann sicher das genau dieses Reisebusunternehmen nur diesen einen Bus haben kann. Aber irgendwie konnte ich es kaum Glauben, trotzdem schnappte ich mir meinen Sonnenhut und und lief winkend dem Berliner Reisebus entgegen. Aber angehalten habe sie nicht , schade den in diesem Bus sahs vorne meine Mutter die mit ein paar Freundinen eine Rundreise durch Frankreich machte und rein zufällig auch die Höhenstraße D430 durch die Vogesen mit dem Reisebus fuhren. Später am Telefon haben wir dann über diese besondere Begegnung lachen können.

Mich trieb hierher in die Vogesen ein paar dinge:
Die Vogesen ist schon ne tolle Wanderregion aber der GR5 über die höhen der Vogesenberge einfach nur Klasse
Und dann das wilde Stellplätzchen ganz oben neben dem GR5 mit ner gigantischen Aussicht, dieses Plätzchen verweilt schon seit über einem Jahr in meinem GPS Gerät als Markierung herum, endlich bin ich mal hier

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Ich verbrachte hier 7 Nächte, jeden Abend kam ich hier wieder zurück, nie war ich alleine hier und Samstag zu Sonntag Nacht standen hier so viele oben das man schon langsam Platzangst bekam wenn man seine Einraumwohnung verlassen musste.

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Immer schön aufwärts dem Markierten weg folgen

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Das Wetter wurde schlechter, mein Solar - ein Batterie System ging auch nicht auf. Die Batterie war so weit am Ende das ich mal ne ordentliche Ladung Strom gebrauchen konnte so entschied ich mich die Nacht weiter unten auf dem Campingplatz am See Lac de Longemer zu verbringen.
Das war auch ganz gut, den oben war Wahrscheinlich 100% Luftfeuchtigkeit angesagt. Die nächsten Tage versprach der Wetterbericht nur schlechtes Wetter, in der Jura sah es leider genauso schlecht aus . So schweiften meine Blicke über die Land Wetterkarte bis ich auf die Auvergne kam, auch ein tolles Wandergebiet.
Und so für ich die ca. 500 - 600 Km weiter ins Land hinein in der Hoffnung hier in der gegend den zweiten teil der Wanderreise zu verbringen.

In Tourzel fand ich einen Kostenlosen Womo Stellplatz der sogar eine frei Stromführende zu verfügung stehende Steckdose aufwies. Klasse, den es war hier auch ein wenig kühler als noch in den Vogesen.

Drei Tage hielt ich es in der Auvergne aus, der Wetterbericht wurde immer besser nur leider wurde das Wetter immer schlechter. Kalt, hohe Luftfeuchtigkeit, kaum Sonne und viel Regen. Ich war schon mit Handschuh und dicker Jacke unterwegs.

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Doch so habe ich mir das eigentlich nicht vorgestellt. Das einzig gute zu dem schlechten Wetter war hier die kostenlose Stromversorgung an einem Stellplatz mit toller Aussicht (wenn man was gesehen hätte ).
So Heizte ich Abens und Morgens immer ordentlich mit der Standheizung ein und meine Batterie hat immer ne ordentliche Stromversorgung über die Nacht abbekommen.

So schweifte ich mal wieder über die Wetterkarte und entschied mich nochmal 200 Km weiter ins Land, in die Cevennen zu fahren um die letzten Urlaubstage nochmal ein wenig Sonne zu sehen und erleben. Kostenlos Strom ist ja ganz nett, doch was habe ich davon wenn der Rest ringsum nicht für mich stimmt.

Nur leider gab es in der Auvergne noch etwas Kostenlos worauf ich am liebsten verzichtet hätte, denn nicht alles was Kostenlos ist will ich auch haben

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Gnädig, sogar mit Unterlegscheibe

Rechts vorne, naja das letzte Ersatzrad muste 18 1/2 Jahre warten bis es auf einer Frankreichreise zum einsatz kam, diesmal dauerte es nur 4 3/4 Jahre, ja ich habe mich schon verbesset .

Thema vollwertiges Ersatzrad, ich glaube darüber muss sich mit mir keiner mehr Unterhalten, ich will nie mehr drauf verzichten denn das gute Stück hält nun schon über 2000 Km die Stellung vorne rechts.

 

[Evie]

In den Cevennen sah das Wetter tatsächlich viel, viel besser aus.

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So trieb es mich direkt nach Saint Enimie wo ich unten am Flus Tarn am Parkplatz Parkte und hier auch die Nacht verbrachte Aber ich war nicht der einzigste, 10 andere Womo`s waren auch noch da.

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Die gegend um den Tarn (George du Tarn) kenne ich gut.

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Daher werde ich hier mit jeder Wandertour meinen Stellplatz - Übernachtungsplatz weiter verschieben.

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Die letzte Nacht in und nahe an den Cevennen verbrachte ich hier am See Le Bonheur

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Und machte mich dann Samstag in der frühe auf um das erste teilstück zurückzufahren bis wieder in die Vogesen, den hier wollte ich nochmal ne Nacht verbringen.

Was ich mal wieder ganz vergessen hatte das Samstag in Frankreich der Tag der Radrennveranstaltungen ist. Nein es kamm noch schlimmer, Tausende von Läufer waren unteregs, alle klassen von Fahrrädern und die Rollis auch noch. Der weg zur Autobahn wurde durch einige Straßensperrungen um einiges erschwert. Nur in Frankreich wird nur in die richtung einer möglichen Umleitung gezeigt, nicht so wie bei uns das diese Umleitung dann auch perfekt beschildert ist. Egal dachte ich mir und fuhr einfach die abgesperten Straßen weiter. Naja eigentlich habe ich nur das getahn was die Franzosen auch taten, so tun als ob man die Schilder nicht gesehen hätte . Aber der Plan ging leider nicht auf, denn irgendwann stand die Rennleitung auch dabei und dann ging garnichtsmehr . Hm kante ich irgendwoher.

Mit den letzten Funken von Licht habe ich dann ca. 850 km weiter Abends die Vogesen erreicht und Übernachtete mal wieder oben auf dem Pass Le Grand Ballon

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Sonntag Wanderte ich nochmal in den Vogesen und bin dann abends die ca. 160 Km rüber nach Deutschland, nach Ortenberg auf dem kostenlosen Womostellplatz zurück gefahren.
Montag ging es dann heim

17 Wanderungen machte ich in den drei Wochen (einmal 2 Wanderungen an einem Tag - in der 8 Gewandert).
20 x Übernachtet: 12 x Wild gestanden, 1 x Cämpingplatz in Frankreich, 2 x erlaubte Kostenlose Womoplätze in Deutschland und 5 x erlaubte Kostenlose Womoplätze in Frankreich davon 4 x mit kostenlosen Strom, Wasser, richtiger Toilette und Chemietoilette entsorgung.
Der Durchschnittsverbrauch lag bei 6,6 Liter je 100 Km, ca. 290 Euro Dieselkosten auf 3948 Km.

War ne Tolle Reise

Alle meine Wandertouren sind nun bei GPSies.com zum herunterladen und nachwandern verfügbar. Außerdem habe ich dort zu jeder Wanderung einige Fotos hinterlegt.

Den ersten Teil der Frankreichreise habe ich im Elsass und in den Vogesen verbracht.
Tour 101 mit 15 Fotos im Elsass
Tour 102 mit 21 Fotos im Elsass
Tour 103 mit 12 Fotos in den Vogessen
Tour 104 mit 21 Fotos in den Vogessen
Tour 105 mit 29 Fotos im Elsass
Tour 106 mit 10 Fotos im Elsass
Tour 107 mit 16 Fotos in den Vogesen
Tour 108 mit 17 Fotos im Elsass
Tour 116 mit 9 Fotos im Elsass
Tour 117 mit 17 Fotos im Elsass

Drei weitere Wandertouren habe ich in der Augvergne unternommen
Tour 109 mit 15 Fotos in der Augvergne
Tour 110 mit 4 Fotos in der Augvergne
Tour 111 mit 11 Fotos in der Augvergne

Und den dritten Teil habe ich in und um den Cevennen verbracht. Hier hatte nicht nur der Wetterbericht gestimmt, sondern auch das Wetter
Tour 112 mit 17 Fotos in den Cevennen
Tour 113 mit 21 Fotos in den Cevennen
Tour 114 mit 23 Fotos in den Cevennen
Tour 115 mit 21 Fotos in den Cevennen

 

[Steindi]

Echt eine tolle Reise

So sauber wie die Schraube versenkt war, denke ich an Vandalismus - hast du einmal zu wild gecampt?

 

[Watzmann]

Tolle Reisebeschreibung .... möchte am liebsten gleich los

 

[Evie]

So sauber wie die Schraube versenkt war, denke ich an Vandalismus

Nein kein Vandalismus, habe mir tatsächlich diese Schraube beim fahren durch eine Ortschaft eingefahren
Der kurzzeitige Wiederstand war ein sehr merkwürdiges Gefühl , auf der Straße lag nicht was mit dem Auge zu erkennen wäre und das Auto vor mir fuhr immer noch vor mir . Doch mit jeder Reifenumdrehung war sofort klar, irgendetwas habe ich eingesammelt was da nicht hingehört. Zum heulen

 

[LuggiB]

Hy Christian,
eine tolle Reise hast du da gemacht ! Auch die Bilder machen Lust auf diese interessante Gegend. Da möchte ich auch mal hin.
VG Luggi ...reisendurcheuropa.de

 

[Evie]

Kleiner Tipp zur Reiseausstattung
AA und AAA Akkus Laden im Auto

Ich benutze für meine Stirnlampe und meine Outdoor GPS Geräte AA und AAA Akkus von Eneloop (die Weißen) und von Tensai.
Geladen werden sie daheim wie auch im Auto mit dem MEC av4m Akkuladegerät geladen.
Es ist ein Spitzen Ladegerät, simpel in der Bedienung, klein und handlich und hat dazu im Lieferumfang zwei Netzstecker = 230V und 12 V.
Der 12 Volt Netzstecker erspart mir das im Auto über eine Stromfressenden Spanungswandler das zu betreiben.
Was will man mehr !

 

[helmut_taunus]

Akku
Hallo, so aehnlich habe ich es auch.
Moeglichst alle Geraete auf AA Mignon LR6 Akku oder Batterie.
Analog-Wecker, Laterne, mehrere Taschenlampen, Automatik-Nachtlichter, Weltempfaenger-Radio, frueher auch Fotoapparat, (an die historisch Interessierten, noch frueher hatte ich ein Handy mit Mignon Akkus)
dafuer Ladegeraet Mignon mit 230V Anschuss und 12V-Anschluss, auch fuer Micro geeignet,
und Handkurbel-Lader (nicht zu empfehlen, weil Dauergymnastik der beiden Handgelenke wechselseitig noetig ist)
Meine andere Zielrichtung, AAA Micro aussterben zu lassen, klappt irgendwie nicht. Die entsprechenden Geraete werden immer kleiner und stromsparender. So laesst es sich nicht vermeiden, parallel auch AAA Micro zu verwenden.
Der Vorteil bleibt aber, paar volle Akkus oder frische Wegwerfbatterien im Reisegepaeck und alle Geraete gehen, egal wo morgen die Batterie leer wird.
Sogar ohne frische Ersatzenergie kann man bei leerer Batterie in einem Geraet untereinander tauschen bis das Noetigste Strom hat.
Gruss Helmut

 

[MeisterMicha]

Akku,

Hey,
genau, wie Helmut auch, habe ich immer ein paar Akkus und Ladegerät dabei.
Ich selbst handhabe es aber so, dass ich kaum noch AA verwende, da sich AAA mehr und mehr durchgesetzt hat.
Daher versuche ich auch immer beim Kauf neuer Geräte darauf zu achten, dass diese mit AAA Akkus laufen.
Ich kann euch gar nicht sagen, wie oft mir das schon meinen A..sch gerettet hat

Beste Grüße

 

[Reisebig]

Da nimmt doch wieder einer Anlauf

 

[Evie]

Kurzreise für ein paar Wandertage in den Schwarzen Wald

War ja schooon so lange nicht mehr im Urlaub, da versteht es sich ja von selbst das ich wieder Urlaubsreif bin

Geplant war eigentlich die Tage im Harz oder Thüringer Wald zu verbringen, doch Petrus gefielhl wohl mein Plan ganz und garnicht . Im Umkreis von 300, 400 und 500 Km wollte sich der Wetterbericht einfach nicht bessern für die Tage . In den Vogessen sah es ganz gut aus, doch mit meiner 1 Batterie Strattegie werde ich da in den Abendstunden nicht lange gegenheizen können. Im Schwarzwald zeigte sich das Wetter in der hinsicht das es wenigsten nicht Regnen sollte auch noch ganz brauchbar. Weiter suchte ich dann in meinwomo.net nach einem geignetetn Stellplatz mit Stromanschluss und fand dann in Obertsrot einen ruhig gelegenen Stellplatz mit 8 Std. Strom für 1,- Euro also kam der Heizlüfter auch noch mit ins Gepäck.

Das Wetter war dann die Tage zum Wandern ganz ok, doch Sonnenschein gab es nichtmal eine Stunde zusammen Addiert
Trotzdem habe ich es geschafft 5 Wanderungen zu machen und so mit jeden Tag zu nutzen
Siehe hier : 96, 97, 98, 99 und 100

Mit dem Heizlüfter der meistens in der ersten Stufe lief (750 und 1500 Watt) liesen sich die morgendlichen und abendlichen Stunden es recht gemütlich im Auto aushalten den die die Temperaturen fielen zur Nacht hin in den einstelligen Bereich über Null. Nur Nachts lief er nicht, da lag ich im Schlafsack.

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1425 Km bin ich gefahren, der Verbrauch lag bei ca 6,5 Liter mit der Dachbox oben drauf.

 

[helmut_taunus]

Sehr schoener Ort mit den Wegweisern.
@ Roadfun
Nach Bad Herrenalb und zur S-Bahn nach links ueber Teufelsmuehle 6,5km
Nach Bad Herrenalb und zur S-Bahn nach rechts ueber Teufelsmuehle 7,0km
edit (halb geloescht)
Zur Teufelsmuehle nach rechts gelbe Raute 900 m
Zur Teufelsmuehle nach rechts blaue Raute 900 m
Zur Teufelsmuehle nach links gelbe Raute 900 m
Zur Teufelsmuehle nach links blaue Raute 900 m
.
Gruss Helmut

 

[Evie]

@helmut_taunus

Hm ich verstehe ja deine Antwort nicht so ganz.
Könnte auch dadran liegen das du noch niemals gewandert bist und daher noch niemals solche Schilder gesehen hast. Den gelbe oder blaue Raute Teufelsmühle 900 m sagt nicht die Richtung aus sondern den bezeichneten Ort und die höhe über Meeresspiegel also 900 Meter über 0 Meter und der Ort heißt Teufelsmühle.
Gelbe und blaue Raute sind die Wegmarkierungs Zeichen an den Wanderwegen. In jeder Region sind das andere Zeiche, die einen machen Rauten, die anderen Querstriche und z.B. in Frankreiche verwendet man gerne X in verschiedenen Farben.

 

[Dagmar]

Helmut hat auf mein Faible für verrückte Verkehrsschilder angespielt

 

[helmut_taunus]

Oh, die Schilder verstand ich miss. Eine Muehle ist normal unten, da wo Wasser den Muehlstein antreibt, jedenfalls im Schwarzwalt. In dem Fall wohl oben ohne Wasser war der Teufel am Werk.
http://www.teufelsmuehle-loffenau.de/index.html
Dennoch sind gelbe und blaue Routen in entgegengesetzter Richtung zum selben Ziel ausgeschildert. In Bad Herrenalb war ich grad erst, allerdings nicht wandern. Mehr so Umschauen, Ettlingen, Frauenalb, Gernsbach, Talsperre bei Forbach und bis zum Rhein nahe Iffezheim Leute besuchen.
Gruss Helmut

 

[Biki]

Eine Muehle ist normal unten, da wo Wasser den Muehlstein antreibt, jedenfalls im Schwarzwalt. In dem Fall wohl oben ohne Wasser war der Teufel am Werk.

Wenn "oben" 2000 m hoch ist kann "unten" schon mal 900 m sein.
Bei meiner letzten großen Mopedreise war "unten" auf 4000m. Es gab aber keine Mühlen dort

 

[helmut_taunus]

Jein, die genannte Teufelsmuehle liegt schon oben auf einem Berg, zu allen Seiten gehts runter. Vielleicht hatten sie vor mehreren hundert Jahren ein Windrad aus Holland importiert, jedoch sehr unwahrscheinlich, denn DAS koennte man heute noch nachlesen.

 

[Evie]

Danke @helmut_taunus für den Link so konnte ich wenigsten mal sehen wie es da oben bei Sonnenschein aussieht.
Ein Gasthaus Besuch konnte ich mir ja sparen. Bei der Luftfeuchtigkeit die da herrschte konnte ich beim Atmen ja nicht verdursten . Und obern auf dem Turm hat man extra auf die wunderschöne Aussicht hingewiesen, ich war schon Glücklich das ich den Boden der 54 Stufen tiefer war noch sehen konnte.
Trotzdem es war ne tolle Wandertour

 

[Joy]

wow
Respekt was du dir da alles so schön zusammen gebastelt hast
ich Plane noch bisi und klaue mir mal noch ein paar Ideen

 

[Evie]

Meine Antwort auf die mässige Sitzheizung ist nun diese

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Fünf Heizstufen = maximal 2 x 35 Watt = 70 Watt, beleuchteter Schalter, über Zündungsplus angeschlossen, Carbonfaser mit Temperaturüberlastungssensor doch bei Stufe 5 muss man schon aufpassen das man sich nicht das Mattenmuster in den hintern brennt

Das totale gegenteil von dem Original